Ich arbeite auch noch nebenbei, Hauptjob und Nebenjob u.u.u.
Du wärst krankgeschrieben, und niemand würde erfahren warum.
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Ich arbeite auch noch nebenbei, Hauptjob und Nebenjob u.u.u.
Du wärst krankgeschrieben, und niemand würde erfahren warum.
würdest du den Rat deiner Freundin befolgen. Denn sie hat bestimmt nicht aus Spaß an der Freude gesagt, dass du die anonymen Alkoholiker aufsuchen solltest.
Dass du mit dem Rauchen aufhören konntest, zeigt, dass du auch schaffen würdest, von dem Alkohol los zu kommen, wenn du es denn tatsächlich wolltest.
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Wie würden sich deine Kinder fühlen, was würden sie denken, wi würden sie damit klar kommen, wenn sie wüssten, dass ihre Mutter mehr Alkohol trinkt, als ihr gut tut?
Vielleicht hätten sie Mitgefühl? Vielleicht wollten sie dir helfen?
Aber vielleicht würden sie sich auch von dir abwenden? Vielleicht würden sie innerlich daran zerbrechen, dass ihre Mutter eine Alkoholikerin ist? Jubeln und sich freuen würden sie auf jeden Fall nicht.
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Du hast dich zwar äußerlich nun von deinem alten Leben getrennt, aber innerlich noch nicht. Mach
einen Schlußstrich
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Mach Nägel mit Köpfen. Es hatte ja einen Grund, warum du gegangen bist. Der ist dir nur noch
nicht bewußt geworden, wahrscheinlich war es 'nur so ein Gefühl', aber es wird nicht mehr lange
dauern, dann erkennst du den Grund auch.
@Patty
Danke für deine Gedanken, sie sind sehr hilfreich für mich...
Deine kleine Zusammenfassung gefällt mir sehr gut, wie ich zu meinen Kindern stehe und was mir wichtig ist und ja,sie gehen irgendwann ihre eigenen Wege...
hmm, leider. So richtig anfreunden kann ich mich damit noch nicht ganz. Das hat wohl auch was mit loslassen zu tun?! Aber so soll es ja auch sein...
Ich weiß nicht ob ich mich zu den anonymen Alkoholiker schon zählen möchte?
Und du hast natürlich absolut Recht, wenn ich es denn wollte. Du hast es schon richtig erkannt, wirklich aufhören möchte ich damit nicht wirklich....
Zu bestimmten Anlässen möchte ich mir schon gern noch ein Gläschen Wein gönnen...
Ich möchte mich einfach nur nicht mehr besinnungslos betrinken, vorallem weil ich dann so unglaublich melancholisch werde, mich selbst ständig bedauere...
Vielleicht vielleicht ja vielleicht, du hast sooooooo Recht, mir ist das auch alles klar.
In dem Moment wenn mein Verstand arbeitet, wenn mein Gefühl im Vordergrund steht,hab ich schon wieder schlechte Karten.
Manchmal hab ich Tage, da geht es ganz gut, dann fühl ich mich gut und denke,du hast alles richtig gemacht und dann gibt es wieder solche Tage, da zweifel ich schon wieder.
Völlig im Zwiespalt...
Danke Patty , oftmals reicht schon ein Anstubser, dann kann ich meine Gedanken neu sortieren. Mit meinen Partner kann ich da auch drüber sprechen, Außenstehende können glaub
ich realistischer sein...denke ich!
Tut echt gut , wenn man ein wenig Zuspruch und mal einen anderen Eindruck von außen gesagt bekommt.
Es bringt etwas mehr Klarheit, vorallem weil ich mir auch immer für alles und jedes die Schuld gebe...
Ich weiß auch überhaupt nicht warum das immer so ist.
Ich kann stark sein, wenn es sein muss, aber nur wenn ich muss....
Ansonsten bin ich ständig in der Opferrolle, ich hasse das mittlerweile...
Führe schon Serlbstgespräche, baue mich innerlich selbst wieder auf...eure Zeilen hier geben mir auch ungeheure Kraft, hätt ich nie gedacht! DANKE EUCH....
Bis bald LG Silviy
Hey Garfield, ich weiß, es geht allerdings nicht darum,dass es niemand erfahren soll,sondern dass ich meine Chefin in Stich lassen würde...
Ich gehöre zu den Arbeitnehmern,die immer für alle und jeden da sind...selbst Schuld, ich weiß,
Naja, das ist vermutlich auch ein Teil deines Problems, das mal therapeutisch bearbeitet werden sollte. Auch hier wird sie erst dann reagieren wenn sie so richtig enttäuscht und am Boden liegt.
Weil vermutlich wird dich diese Chefin, wenn sie dich nicht mehr braucht dann halt auch kündigen. Dann kommt die große Enttäuschung und das Denken "das hab ich nicht verdient" aber so ist es im Leben. Man wird einfach weggeschmissen wenn man nicht mehr gebraucht wird. Deshalb immer zu erst an sich denken und dann an andere. Was man in eine Beziehung oder Situation investiert sollte nicht mehr sein als das was man rausbekommt, sonst schädigt man sich auf Dauer. Bingooo
Und diese Art von Selbstüberforderund könnte auch ein Grund für deine Depressionen sein..
Hallo Silviy
ich habe das gleiche wie du durchgemacht vor 7 Jahren.
Du musst Strak sein und es wollen und Veränderungen zulassen.
Hatte auch Schuldgefühle und dachte ich wäre eine Rabenmutter.
Aber Kinder sind geliehenes Glück , sie gehören uns nicht.
Aber ich habe damit begonnen ganz bewusst aufzuarbeiten und nicht mehr die Schublade meines Lebens zu betätigen damit ich abschließen kann. Langsam lerne ich auch, mich an erster Stelle zu stellen und nicht immer das zu tun, was andere von mir erwarten.
Was passiert ist, ist passiert man kann es nicht ändern doch man kann lernen es zu "akzeptieren" und damit zu leben
Wofür solltest du dir die Schuld geben? Dafür, dass du ein Leben möchtest, in dem es nicht nur Streit gibt, in dem du auch gesehen wirst und nicht nur funktionierst? Ich denke, das ist legitim. Du hast Dinge gemacht, damit es dir besser geht, damit du dich wohl fühlst und nicht, um jemanden zu verletzen. Ist also völlig in Ordnung und nichts, für das man sich in irgendeiner Form die Schuld geben müsste.