Wenn Babys schreien - warten oder nicht?

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Warum sollte er das getan haben?


das geht klar aus seinen Biographien hervor.
sorry, aber ich suche das jetzt nicht aus dem
Buch heraus, indem es -umfangreich- mit
ausführlichen Quellenangaben drin steht.

ich hab das Buch schon oft empfohlen.
wenns keiner liest, kann ja ich nix dafür.
ab Seite 99 der kostenlosen pdf:
 
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das geht klar aus seinen Biographien hervor.
sorry, aber ich suche das jetzt nicht aus dem
Buch heraus, indem es -umfangreich- mit
ausführlichen Quellenangaben drin steht.

ich hab das Buch schon oft empfohlen.
wenns keiner liest, kann ja ich nix dafür.
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Nun mal ehrlich. Es dürfte wohl keine gründlichere erforschte historische Persönlichkeit geben als Adolf Hitler und die Forschung ist sich mehr als ziemlich sicher, dass es keine Beweise für eine jüdische Abstammung bei Adolf Hitler gibt...

Daran ändert auch 1 Biografie von einer Autorin nichts, die wahrscheinlich durch ihr eigenes Erleben in der Nazi Zeit alles andere als unvoreingenommen war.

Und der mit Sicherheit nicht die Quellen zur Vervungung standen die es heute gibt.
 
das geht klar aus seinen Biographien hervor.
sorry, aber ich suche das jetzt nicht aus dem
Buch heraus, indem es -umfangreich- mit
ausführlichen Quellenangaben drin steht.

ich hab das Buch schon oft empfohlen.
wenns keiner liest, kann ja ich nix dafür.
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Gibt es andere Quellen darin als die sekundäre Quelle Hans Frank?

Der war zwar Hitlers Rechtsanwalt, aber muss keineswegs glaubwürdig sein.

Nachdem unter Hitler der Krieg verloren wurde, könnte er ein Motiv haben seinen "Führer" schlecht zu machen. Mit einem wirklichen Arier an der Spitze hätten wir gewonnen, wäre ein möglicher Gedankengang. Auch könnte es schon der Versuch gewesen sein, die Deutschen von Hitlers Verbrechen loszulösen, wenn letzterer demnach doch selbst ein Jude war, was übrigens generell die entsprechende existierende antisemitische VT in dem Zusammenhang ist.

P.S: Ich unterstelle dir keine VT im obigen Sinne und theoretisch wäre es ein Motiv Juden zu hassen, wenn man vom eigenen Vater projiziert, und was historisch korrekt ist, sollte nicht unterdrückt werden, aber soweit ich sehe gibt es KEINE primären Quellen, und die einzige sekundäre Quelle ist unglaubwürdig generell (zum Tode verurteilter Nazi) und auch speziell hier, da zum Beispiel ein Frankenberger nicht einmal dort aufgefunden werden kann.
 
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Nun mal ehrlich. Es dürfte wohl keine gründlichere erforschte historische Persönlichkeit geben als Adolf Hitler und die Forschung ist sich mehr als ziemlich sicher, dass es keine Beweise für eine jüdische Abstammung bei Adolf Hitler gibt...

Daran ändert auch 1 Biografie von einer Autorin nichts, die wahrscheinlich durch ihr eigenes Erleben in der Nazi Zeit alles andere als unvoreingenommen war.

Und der mit Sicherheit nicht die Quellen zur Vervungung standen die es heute gibt.

du verstehst es nicht.
is egal. ich mag jetz nich mehr.
 
das geht klar aus seinen Biographien hervor.
sorry, aber ich suche das jetzt nicht aus dem
Buch heraus, indem es -umfangreich- mit
ausführlichen Quellenangaben drin steht.

ich hab das Buch schon oft empfohlen.
wenns keiner liest, kann ja ich nix dafür.
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Die Frankenberg-These habe ich hier ja bereits verlinkt.
Alice Miller beruft sich im Buch auf Joachim Fest.
Hier geht es zum Direktlink, auf den du dich inhaltlich ja beziehst.
Hörensagen und eigene Überlegungen der Autorin fließen dort ein.
Sie schwenkt mal hierhin mal dorthin. Liest sich gruselig.
 
Ich finde es auch schrecklich, wie es in meiner Mutterzeit in den Kliniken üblich war:
Die Säuglinge wurden in ein Säuglingszimmer gesperrt,
bei meiner 2. Geburt hat sich die Hebamme nicht mal die Mühe gemacht die Säuglinge den Müttern zubringen,
sondern die Mütter mussten dauernd lauschen,
ob ihr Kind weint - und dann ins 2 Zimmer entfernte Säuglingszimmer rennen!
Und dann nach 4/5 Tagen nach Hause - womöglich allein gelassen mit Haushalt und weiteren Kinder!
Kein Wunder, dass es da die pränatale Depression gibt!

Auch bei kranken Kindern war das so. Ich war oft im Spital zwischen 0 und drei und bin dann mit knapp drei Jahren operiert worden, mein Herzfehler wurde berichtigt, zu der Zeit war es normal, daß die Eltern nicht beim aufwachen nach der Operation da sind. Ich hab aber so geschrieen und auch nicht aufgehört, daß die Ärzte Sorge bekommen haben, daß die Naht wieder aufgeht und meine Mutter durfte dann doch ins Spital kommen. :cool:
 
Auch bei kranken Kindern war das so. Ich war oft im Spital zwischen 0 und drei und bin dann mit knapp drei Jahren operiert worden, mein Herzfehler wurde berichtigt, zu der Zeit war es normal, daß die Eltern nicht beim aufwachen nach der Operation da sind. Ich hab aber so geschrieen und auch nicht aufgehört, daß die Ärzte Sorge bekommen haben, daß die Naht wieder aufgeht und meine Mutter durfte dann doch ins Spital kommen. :cool:

Krass auch...

Muss ja sagen, dass ich gar nicht genau weiß wie das bei mir war, aber bin ja einen Monat zu früh auf die Welt gekommen, und war dann unter anderem wegen Gelbsucht einige Zeit im Krankenhaus. Überhaupt keine Idee wie die Regeln da waren.
 
Auch bei kranken Kindern war das so. Ich war oft im Spital zwischen 0 und drei und bin dann mit knapp drei Jahren operiert worden, mein Herzfehler wurde berichtigt, zu der Zeit war es normal, daß die Eltern nicht beim aufwachen nach der Operation da sind. Ich hab aber so geschrieen und auch nicht aufgehört, daß die Ärzte Sorge bekommen haben, daß die Naht wieder aufgeht und meine Mutter durfte dann doch ins Spital kommen. :cool:
Ich kann mir vorstellen, das dies ein Schock für dich war!
Ich hatte mit 16 Monate eine Bein OP,
weil ich Rachitis hatte und meine Waden so krumm waren, dass ich das Laufen nicht lernte.
( Diese OP ist eine der wenigen Dinge, wofür ich meinen Eltern dankbar bin - sonst hätte ich heute noch O - Beine....)
Wird wohl auch für mich kein Honiglecken gewesen sein...
 
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Nein man sollte nicht warten.
Ein Baby ist hilflos und schreien ist die einzige Art wie es sich bemerkbar macht.

Man verwöhnt sein Baby nicht, wenn man sofort hinrennt, sondern gibt ihm Schutz und Geborgenheit.

Es lernt Vertrauen was sich zu selbst Vertrauen entwickelt.

Und ihm Grunde schreien Babys weniger intensiv wenn sie wissen das schnell Hilfe kommt.

Also so meine Erfahrung, bei meinen 5, die längst keine Babys mehr sind.
Ich kann mich über langes, intensives schreien nicht beschweren, auch nicht über schlaflose Nächte und Co.

Kenne vieles was als Problematisch beschrieben wird gar nicht.

Die Erziehung beginnt wenn das Kind beginnt zu verstehen und in der Lage ist selbstverständlich zu sein.
Aber nicht beim Baby.
 
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