Welches Buch hat Dich verändert?


Gerne Berlinerin! Ein Satz, der mich zum Nachdenken bewegt hat ist:
Was mach ich, wenn ich lebensmüde bin und mich umbringen möchte? Klar, ich hasse meinen Nächsten und behandle ihn entsprechend...:rolleyes: Und so sehe ich das Zitat eher als ein kosmisches Gesetz, statt als Gebot...

PS.
Fist wird mir widersprechen :)

Vielleicht geht es nicht ums "Behandeln wie..." sondern "sei so, liebe deinen Nächsten und auch liebe genauso dich selbst". Ein Prediger predigte mal, wir Menschen können kaum / wenig vollkommen bedingungslos lieben, das könne nur Jesus wirklich richtig - und wenn es um bedingungslose Liebe geht, dann können wir das nur so versuchen es nachzumachen, WIE Jesus es getan hat, zu tun. (so ungefähr). Ist spät jetzt. Gute Nacht.

Sorry, ist Offtopic im Bücherthread :)
 
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Ein Buch das mich verändert hat:

"Leben und Lehren der Meister im fernen Osten" von Baird Spalding.

Es handelt von der Erleuchtung und vom Leben der Meister im Himalaya und ist echt schön zum lesen. Es vereint alle Religionen zusammen im gemeinsamen Nenner der Erleuchtung. EIne spannende Geschichte.

Der Autor und Verlag schreibt dass es echt geschehen sei! (11 amerikanische Religions-Wissenschaftler besuchen den Avatar)

Liebe Grüsse Alair
 
Ich liste die Bücher ma auf in welcher Reihenfolge ich sie gelesen hab.

1. Zuerst "Gespräche mit Gott" von Walsch

Hat mein Denken ziemlich doll erweitert, hatte vorher ziemlich engstirnig gedacht

2. Dann viele Bücher von Louis L. Hay

Hat mir geholfen mich mehr selbst zu lieben und meine inneren Selbstgespräche zu lenken.

3. Danach "Das Erwachen der Kundalini" von John Selby

Hat mir gezeigt das man enorme Energien aufnehmen und produzieren kann.

4. Und zuletzt "In Resonanz" von Jasmuheen

Dieses Buch hat mir am meisten geholfen. So hatte und habe ich sehr wirksame Erfolge bei der Auflösung von negativen Energien und der Heilung von Beziehungen. Außerdem kann ich mir nun vorstellen, das man sich nur von Licht ernähren kann, die physische Unsterblichkeit möglich ist, man sich selbst teleportieren und duplizieren kann.
 
bei mir is die liste denke ich sehr lang, aber die 3 wichtigsten wären wohl

1. Gespräche mit Gott von Neill Donald Walsch (hat das erste mal eine art Spiritualität in mir geweckt und mich dazu gebracht an etwas größeres zu glauben)

2. Die Lehren des Don Juan von Carlos Castanella (Ein Buch über einen der letzten Yaqui-Indianer, seine Traditionen, seine Spirtualität und seinen Umgang mit Bewusstseinserweiternden Stoffen wie Peoté)

3. Ich bin dann mal weg von Harpe Kerkeling (Hat mich ernsthaft dazu gebracht den Jakobsweg selbst zumindest teilweise zu pilgern, und das obwohl ich kaum unreligiöser sein könnte)
 
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