Welche Auswirkungen eine schwere Erkrankung wie Krebs auf das gesamte Leben der Betroffenen haben kann

Und davon entfällt in D viel, wenn der Partner ein Einkommen hat. Es wird mehr oder minder vorausgesetzt, dass er bisher gemeinsam gezahlte Kosten nun allein stemmt.
hat er in dem Beispiel aber nicht

Pflegegeld, und mögliche Kranken Zuschüsse bleiben

dazu reden wir hier von Menschen die scheinbar genug haben, wenn einer 1000 Rente kriegt und der andere arbeitet.
da sehe ich keinerlei Armut sorry,
 
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wenn es mehr Zufall/Glück ist, dann ist nicht zu erklären warum Lottogewinner die Millionen bekommen merhheitlich damit nicht umgehen können und nach gewisser zeit wieder ohne Geld dastehen.

Aktuell ist es so, dass nur die wenigsten "Superreichen" - also Menschen mit einem Vermögen größer als etwa 30 Millionen Euro - dieses alleine durch Arbeit erhalten haben. Da steckt meistens ein Erbe o.ä. dahinter. Und selbst wenn diese Menschen fleißig sind und arbeiten und damit viel Geld erwirtschaften, dann konnten sie geschäftlich Risiken eingehen, weil sie weich fallen, falls es schief geht. Reiche Familien beschäftigen dann mitunter auch Vermögensverwalter, die mit dem Geld arbeiten und so dafür mit-sorgen, dass das Geld eher mehr als weniger wird.
Es ist nicht so, dass diese Menschen klüger und/oder fleißiger wären als die Durchschnittsbürger.
 
Aktuell ist es so, dass nur die wenigsten "Superreichen" - also Menschen mit einem Vermögen größer als etwa 30 Millionen Euro - dieses alleine durch Arbeit erhalten haben. Da steckt meistens ein Erbe o.ä. dahinter. Und selbst wenn diese Menschen fleißig sind und arbeiten und damit viel Geld erwirtschaften, dann konnten sie geschäftlich Risiken eingehen, weil sie weich fallen, falls es schief geht. Reiche Familien beschäftigen dann mitunter auch Vermögensverwalter, die mit dem Geld arbeiten und so dafür mit-sorgen, dass das Geld eher mehr als weniger wird.
Es ist nicht so, dass diese Menschen klüger und/oder fleißiger wären als die Durchschnittsbürger.

sie haben eine andere Einstellung zu Geld , gehen damit selbst anders um.
der Zweck des Geldes ist bei der Gruppe ein völlig anderer als bei weniger betuchten.
und doch auch mit wenig *könnte man* muss man aber nicht,
so sparen das es positiv sich entwickelt anstatt es unter das Kopfkissen zu legen.

Meine Erfahrungen,
ich selbst bin arm geboren habe aber Kontakte zu Reichen und durch sie gelernt was wichtig ist.
 
Dies hatte mich u.a. an Herrn Merz erinnert.
Jetzt klar?

Nein, leider nicht.

"Wirtschafts-liberale" Leute wie Lindner und auch Merz tun ja gerne so, als wäre auch großer Reichtum vollumfänglich verdient. Da erkläre ich doch so ziemlich das Gegenteil.

Falls Du die Formulierung "diese Menschen" als abwertend empfindest: So ist es sicher nicht gemeint. Wir sind alle nunmal Menschen,, und das Wort "diese" enge dabei auf eine Untergruppe davon ein und sollte nicht dispektierlich wirken.
 
Nein, leider nicht.

"Wirtschafts-liberale" Leute wie Lindner und auch Merz tun ja gerne so, als wäre auch großer Reichtum vollumfänglich verdient. Da erkläre ich doch so ziemlich das Gegenteil.

Falls Du die Formulierung "diese Menschen" als abwertend empfindest: So ist es sicher nicht gemeint. Wir sind alle nunmal Menschen,, und das Wort "diese" enge dabei auf eine Untergruppe davon ein und sollte nicht dispektierlich wirken.
Sorry, ich geb's auf.
 
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sie haben eine andere Einstellung zu Geld , gehen damit selbst anders um.
der Zweck des Geldes ist bei der Gruppe ein völlig anderer als bei weniger betuchten.

Diese Einstellung zu Geld haben sie auch nur, weil sie es können. Sie können anlegen und fallen weicher, wenn es mal schief läuft. Und wenn man viel und breit gefächert anlegen kann, wird es nie umfänglich schief laufen, sondern automatisch unterm Strich einen Gewinn einfahren. Ab einem gewissen Vermögen - was so "superreich" genannt wird - ist das fast ein Selbstläufer. Das muss man aber erst mal haben. Und da kommt wieder das Glück (Erbe etc.) ins Dpiel.

und doch auch mit wenig *könnte man* muss man aber nicht,
so sparen das es positiv sich entwickelt anstatt es unter das Kopfkissen zu legen.

Ja, da kann man sein Geld in gewissem Rahmen gewinnbringend anlegen, sparen und mehren. Superreich wird man damit aber auch nur mit Glück. Die sicheren Anlagemöglchkeiten sind langsam. Die schnelleren Geldanlagen sind mit Risiken berhaftet, die man eher eingehen kann, wenn man schon (super-)reich ist.

Und bei wem das Einkommen gerade mal für die monatlichen Fixkosten ausreicht, der kann auch nicht die andere Einstellung zu Geld lernen.

Meine Erfahrungen,
ich selbst bin arm geboren habe aber Kontakte zu Reichen und durch sie gelernt was wichtig ist.

Das ist gut. Aber glaubst Du, Du könntest aus einem Netto-Einkommen von etwa 1200€ bis vielleicht 1500€ monatlich - also gerade genug, um Miete, Essen und andere absehbare Kosten zu decken - ein Millionen-Vermögen generieren und halten? Und glaubst Du, dass Menschen mit einem derart geringen Rinkommen automatisch dümmer oder sonstwie weniger fähig sind als superreiche? Da würde ich widersprechen.
 
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