Welche Auswirkungen eine schwere Erkrankung wie Krebs auf das gesamte Leben der Betroffenen haben kann

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Eigentlich geht es nicht um bessere Krankenversicherung ect, sondern eben darum, dass finanziell schwache Menschen, wie eben im Geringverdienerbereich, eben finanzielle Probleme bekommen
Die Frage ist, wie man sie finanziell besser abfangen kann, wenn es überhaupt geht.
Stichpunkt Erwerbsminderungsrente, aber kann man da Erwerbsminderungrente von
Psychisch Erkrankten, die zur Zeit zunehmen, mit der von Krebserkranken unterscheiden und die Höhe der Erwerbsminderungsrente unterschiedlich bezahlen?
 
Eigentlich geht es nicht um bessere Krankenversicherung ect, sondern eben darum, dass finanziell schwache Menschen, wie eben im Geringverdienerbereich, eben finanzielle Probleme bekommen
Die Frage ist, wie man sie finanziell besser abfangen kann, wenn es überhaupt geht.
Stichpunkt Erwerbsminderungsrente, aber kann man da Erwerbsminderungrente von
Psychisch Erkrankten, die zur Zeit zunehmen, mit der von Krebserkranken unterscheiden und die Höhe der Erwerbsminderungsrente unterschiedlich bezahlen?
warum sollte die Erwerbsminderungsrente unterschiedlich bezahlt werden? Jeder bekommt das was er eingezahlt hat, was auf dem Rentenbescheid steht.

für die Unterschiedlichen erkrankungen gibt es doch die behinderungsgrade und die Pflegegrade.
auffangen von Geringverdienern passiert trotzdem schon, Zuzahlungen werden erstattet (Prozentual), sozialamt gibt Zuschüsse und Vorauszahlungen , natürlich bei Antrag.Nur beantragen die wenigsten.
 
Mehrere Studien haben gezeigt, dass Armut zu einem höheren Krebsrisiko führt und umgekehrt eine Krebserkrankung in die Armut führen kann.


Den Link den du eingestellt hast ist in weiten Teilen unwahr und reißerisch.

Zum Beispiel diese Aussage:

Zitat: Rund 80 Prozent der Krebspatientinnen und -patienten sind auch noch durch Zuzahlungen für Medikamente und Mehrkosten durch den krankheitsbedingten Ausfall betroffen. Diese bedeuten im Durchschnitt mehrere hundert Euro monatlich für Zuzahlungen und weitere ca. 700 Euro monatlich für Mehrausgaben (Fahrten, Ernährungsumstellung und weiteres.)Zitatende

Tatsache ist, das (Krebs)Erkrankte nur 1 % (als chronisch Erkrankte) von ihrem Einkommen zuzahlen müssen, danach bekommen sie eine Befreiung zu sämtlichen Verordnungen.

Das mehrere hundert Euro im Monat anfallen sollen ist Unsinn. Alle anfallenden Maßnahmen sind in Deutschland kostenfrei. Physiotherapie / Onkologie / Infusionen / ja sogar die Taxifahrten zur Infusionstherapie sind Kostenfrei (mit Dauertaxi Schien -natürlich muss man sich darum bemühen).

Viele Krankenkassen biete auch Sonderleistungen an, Ernährungsberatung / Osteopathische Anwendungen ect.
Natürlich muss man sich darum bemühen.

Und wenn der Patient einen Pflegegrad hat, was bei Krebs ja nicht selten ist, bekommt er durch die Gradeinteilung jeden Monat ein Zusatzgeld, Pflegemittel und schon bei Pflegegrad 1 eine Haushaltshilfe.

Ich finde solche Artikel reißerisch und entsprechenden nicht den tatsächlichen Fakten.

Tatsache ist, das manche Menschen in unteren Gehaltsgruppen weniger Gesundheitsbewusst leben, Rauchen, nicht auf ihre Ernährung achten, ob dass mangelnde Interesse ist aus dem sozialen Status heraus ist nicht so ersichtlich.
 
Mist! Jetzt hast du mich an Herrn Merz erinnert... und das noch vor dem Frühstück :morgen:

Uos. Das wollte ich keinesfalls. Dabei denke ich doch, dass ich eher das Gegenteil erzähle als er. Ich erkläre doch, daß es mehr Zufall/Glück ist, def zu großem Reichtum führt als dass es durch Arbeit oder Fähigkeiten verdient wäre.

Kann es sein, dass Du meine Ausführungen etwas missverdtehst? Wie Herr Merz oder Herr Lindner möchte ich eigentlich keineswegs klingen.
 
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