Weils grad Thema is SEXISMUS am Arbeitsplatz

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Wenn Frau so weitermacht, schießt sie sich wieder mal selbst ins Out.
Lächerlich das Ganze!
Wahre Verbrechen wie Vergewaltigungen werden hingegen oft nicht mal bestraft.
Aber "Pupperl" zu sagen wird zu etwas Schlimmen.....
Besser, wenn Frau wieder hinter dem Herd geht....dort kann sie nicht viel falsch machen!


:lachen:

hast du 'ne ahnung .
 
last link to a better world:

http://www.freiewelt.net/blog-4951/dann-mach-doch-die-bluse-zu!.html

Zitate:

...

Gleichzeitig hat die Geschichte allen Journalistinnen im Land einen Bärendienst erwiesen, denn welcher Politiker wird es ab sofort noch wagen, sich alleine mit einer Journalisten-Kollegin irgendwo zu treffen? Ein falscher Satz und gleich ist wieder Aufschrei. Gerhard Schröder kann von Glück reden, dass er seine Doris, einst Journalistin beim „Focus“, schon vor mehreren Jahren dienstlich traf. Heute hätte das junge Glück ein jähes Ende gefunden, noch bevor es richtig an Fahrt gewinnt. Denn heute hätten seine Berater dafür gesorgt, dass er niemals in die Verlegenheit kommt, sich ihr zu nähern, oder zumindest eine Anstandsdame dazwischen gesetzt. Auch Joschka Fischer könnte heute Ehefrau Nummer vier aus dem Lebenslauf streichen. Presse-Praktikantin Nicola hätte man heute nicht mehr zu ihm vorgelassen. Vertrauliche Hintergrundgespräche und gemütlicher Ausklang an der Bar werden ab sofort männliches Privileg sein. Danke, liebe „Stern“-Redaktion.
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... Regelmäßig bekomme ich dann das Argument zu hören: Ich mache das nur für mich. Ja, sicher, und die Erde ist eine Scheibe. Wir Frauen putzen uns nur für uns selbst raus. Wir verbringen Stunden im Fitnessstudio, vor dem Spiegel, beim Friseur und bei der Kosmetikerin, weil wir das alles nur für uns machen und nicht etwa deswegen, weil wir gerne gut aussehen. Damit uns die Männer sehen. Ich bitte all diese Frauen, einmal kurz die Frage zu beantworten, wann sie sich zuletzt für einen gemütlichen Fernsehabend mit Chips und Cola Light alleine zu Hause geschminkt, frisiert und in Schale geworfen haben? So ganz allein, nur für sich selbst.
...
Gerade prostituieren sich bei RTL wieder junge Damen mit ihrem Aussehen in der x-ten Staffel des „Bachelor“. In einer Folge „Bachelor“ lernt man mehr über Frauen als durch 100 feministische Bücher. Frauen ziehen sich aus für den „Playboy“ und haben für das Recht gekämpft, ihren Körper verkaufen zu dürfen. An Männer. Keine Frage, die weibliche Anatomie taugt sehr gut als Waffe. Wenn eine Heidi Klum fröhlich erzählt, das Erste, was ihr an ihrem Ex Seal auffiel, sei das große Gemächt in der engen Radlerhose gewesen, dann ist das unser Heidi, ach nein wie süß. Der gleiche Spruch von einem Mann über den Busen seiner Frau wäre Sexismus. Er könnte einpacken. Wir messen mit zweierlei Maß.

Nein, mein Gott, ich möchte nicht Mann sein in dieser Welt, in der bereits 13-Jährige mit Push-up-BHs zur Schule gehen. Ich möchte nicht Mann sein in einer Welt, in der man überlegen muss, ob man noch mit einer Kollegin Kaffee trinken kann. Und vor allem möchte ich als Frau nicht in einer Welt leben, in der ich als armseliges Opfer betrachtet werde und Männer vor lauter Angst, etwas Falsches zu sagen, lieber gar nichts mehr sagen. Wir haben es selbst in der Hand als Frauen, wir haben die Männer in der Hand.

End of Message.

:thumbup:
 
ich glaube, nur der Begriff Logistik intern hat Erklärungsbedarf, wenn du ihn so nicht verstehst: ich nenne so interbetriebliche Prostitution.

Also mein Mann hat einige Jahr in einer Logistikfirma gearbeitet, da gab es so etwas nicht. Auch in den Nachbarsfirmen nicht.

Allerdings gab es zwei männliche Kollegen, die regelmäßige Puffgänger waren und sich damit gerne rühmten.

LG
Any
 
Also mein Mann hat einige Jahr in einer Logistikfirma gearbeitet, da gab es so etwas nicht. Auch in den Nachbarsfirmen nicht.

Allerdings gab es zwei männliche Kollegen, die regelmäßige Puffgänger waren und sich damit gerne rühmten.

LG
Any

anevay: es handelt sich um salesorientierte Firmen, auch mit einem bestimmten Detail, den ich hier aber nicht preisgeben möchte. Kunden um jeden Preis heißt die Devise, und möglichst günstig, außerdem naschen die Manager auch mit, als Vorkoster quasi. Logistik intern ist meine Bezeichnung für diesen Arbeitseinsatz. Man muß auch ein bisserl Einblick, Zugang zu tragenden Personen, haben, um sie zu erkennen. Sie laufen nicht mit der Stirnbinde: Hauseigenehure herum. Äußere Erkennungsmerkmale: junge Frau, sinnlich attraktiv, mit wenig Ausbildung, aber ehrgeizig. Rasanter Aufstieg.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wenn sich ein Mann anderswo Appetit holen muss, um sich dann bei der Partnerin ,abzureagieren´....da stimmt was nicht....und ist mehr als erniedrigend für die/den Partner....

Sie wird es nicht mitbekommen, denn die Gedanken sind frei. ;) Und jede langfristige Ehe kann dem Partner, vor allem, wenn er sehr viel unterwegs ist, mal öde werden und er sich nach neuen Anreizen umsehen.

Ich finde daran nix verwerflich, solange er keine Frau dabei sexuell belästigt oder zu Hause Krankheiten einschleppt. So ist es bei uns in Hamburg so, dass die Fernfahrer sehr gerne in der Nähe des Straßenstrichs parken oder umgekehrt, es erklärt sich, wieso die Prostituierten sich dort in den Gewerbegebieten ihre Kundschaft suchen.

Manche Männer lösen "solche Probleme" oft sehr galant und schweigen lebenslang dazu, so dass "Sie" niemals davon erfahren wird und ihre Ehe für gut und treu befindet. Ich kenne wenigstens zwei Männer, von denen ich weiß, dass sie das so machen und deren Frauen darauf schwören würden, sie sind ihnen treu. *g*

Es gibt auch Partnerschaften, die offen sind für Bedürfnisse und Veränderungen, da muss weder gelogen noch sich etwas schöngeredet werden.

LG
Any
 
Äußere Erkennungsmerkmale: junge Frau, sinnlich attraktiv, mit wenig Ausbildung, aber ehrgeizig. Rasanter Aufstieg.

Mit solchen Vor-Verurteilungen wäre ich immer vorsichtig. Grad attraktive Frauen haben sehr unter diesem Vorurteil zu leiden. Eine Freundin, Ingenieurin, lange blonde Haare, tiefblaue Augen, schlank und attraktiv, haftet dieses Vorurteil auch an, sich hochgevögelt zu haben. Kunden fragen sie gerne, wo "Herr Müller" ist, weil sie denken, sie kann nicht die Chefin sein, obwohl sie es ist.

Und ich denke, keine Frau verkauft ihren Körper dann für so wenig Geld und in den meisten Fällen handelt es sich um ein boshaftes Gerücht, motiviert aus Neid in die Welt gesetzt.

LG
Any
 
ich glaube, nur der Begriff Logistik intern hat Erklärungsbedarf, wenn du ihn so nicht verstehst: ich nenne so interbetriebliche Prostitution. Es kommt auch vor, daß sie auffliegt, dann werden fast alle Beteiligten entlassen. Angestellte stehen als Sexualpartner zur Verfügung. Techtelmechtel unter Kollegen ist nix Besonderes. Aber Sex als Geschenk an den Kunden, nicht in Form eines Besuches in einem Bordell, sondern als firmeneigenes Service ist etwas anderes. Diese Informationen stammen sowohl von Frauen, als auch von zwei Männern.

Jetzt macht es Sinn.
Diese Umschreibung kannte ich nicht.
Klar schlafen sich Frauen hoch und nicht nur hübsche.
Manche erpressen sich auch hoch oder es wird ihnen ein Job zugeteilt für den sie hoffnungslos unterqualifiziert sind, weil die Partei oder sonst ein guter Freund dahinter stehen.
Alles gesehen.
Für Kunden gefällig zu sein, da muss frau heutzutage nicht mitspielen. Das ist kein Sexismus, das ist Prositution.
 
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