Weils grad Thema is SEXISMUS am Arbeitsplatz

thema, äh thread verfehlt -
ich glaub beim Sexismus ist unabdingbar wichtig dass wir zwei sind, ent-zwei-t

:lachen:

Ja, und perfekt abgerundet wird es erst noch, wenn wir gelten lassen, dass das Präfix "ent" den angehängten Wortstamm/sinn umkehrt.

So steht dann hier:


ich glaube, beim Sex*is*mus ist unabdingbar wichtig, dass wir zwei sind, ver-einig-t. Maya halt. :lachen:

So oder so. Sex ist wohl muss. Habe ich schon erwähnt, dass Jesus rulez? Ich glaube schon. Fühl das bitte beim nächsten Orgasmus nach. Nein, in enger Verschlingung mit einem Menschen wirds nicht unbedingt was. Vielleicht schon, aber halt nicht unbedingt. Unbedingt aber wirds was mit dem Vater im Schlepptau. Der Vater und ich sind eins. Wenn das bloss ein Gedanke ist, und wenn noch so wundervoll ausgereift, solange *das* Zeichen fehlt ists nicht vollbracht. Ob du richtig liegst oder nicht, das sagt dir der Orgasmus, du weisst schon, dieses seltsame Licht :D
 
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ich glaube, beim Sex*is*mus ist unabdingbar wichtig, dass wir zwei sind, ver-einig-t. Maya halt. :lachen:

das hat ja nun mit sexismus gar nix zu tun.
sexismus ist, wenn jemand aufgrund seines geschlechts diskriminiert wird.

in der laufenden öffentlichen debatte wurde das jetzt auch mit sexuellen übergriffen vermischt ... die zweifelsohne auch an die öffentlichkeit gehören ...

:)
 
Den ganzen Text, sprich den Sinn.

Greenorange:

Zum Sexismus/sexuellen Übergriffen am Arbeitsplatz. Ich könnte aus vielen Firmen, die salesorientiert sind, Beispiele aufzeigen, wie, wie ich das nenne, Logistik intern funktioniert. Es wird eine junge, natürlich in herkömmlichem Sinne hübsche Frau, meist knapp über 20 angestellt, für ihren Qualifikationen entsprechende Stelle, in einem Fall, Buchhalterin, mit einfachen Aufgaben betraut. Im Zuge ihrer Logistik intern -Einsätze, zunächst mit Managern, dann mit Kunden, schafft sie einen Karrieresprung zum Kontroller der Finanzabteilung, innerhalb von drei Jahren. Sie betreibt aktiv während dieser Jahre auch Weiterbildung, wird auserkoren für teure Seminare bei der Mutterfirma, dort mit einem Zeugnis ausgestattet, der eher dem Logistik intern-Gastspiel quasi, entspricht. Und dann kontrolliert sie drauflos. Mitarbeiter spielen ihr die Ergebnisse zu. In fast allen Fällen hält sie sich einige Jahre, dann wird sie per Beförderung entsorgt. In ihrem Profil
auf der Webseite der Firma sehen wir einen lieb-hübsche Wienerintyp, ganz brav wirkend, im Lebenslauf die Meilensteine ihrer Weiterbildung und Karrierestufen.
Nur in einem einzigen Fall, der mir bekannt ist, schaffte die Frau nur ein Jahr in dieser Position, sie war schlicht nicht haltbar, so unprofessionell ihre Kommunikation auf diesem Posten.

ich glaube, nur der Begriff Logistik intern hat Erklärungsbedarf, wenn du ihn so nicht verstehst: ich nenne so interbetriebliche Prostitution. Es kommt auch vor, daß sie auffliegt, dann werden fast alle Beteiligten entlassen. Angestellte stehen als Sexualpartner zur Verfügung. Techtelmechtel unter Kollegen ist nix Besonderes. Aber Sex als Geschenk an den Kunden, nicht in Form eines Besuches in einem Bordell, sondern als firmeneigenes Service ist etwas anderes. Diese Informationen stammen sowohl von Frauen, als auch von zwei Männern.
 
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ja...einst war ich ein Tiger:D nu nur noch Seepferdchen das sich von Algen nährt.:D

du warst in meinem Kopf.."Kauf":lachen:

mein lieber schoni, wie ordnen wir das jetzt zu? arbeitsrechtlich ists nicht :lachen:

weißt du, was mich an diesen innerbetrieblichen schweinereien wundert? ich hätt angenommen, es wären ausländerinnen, die willig, weil billig...nöööö, weit gefehlt, es wird wie höhere Weihen gehandelt, wie eine Karriereschmiede, es kommen nur waschechte Österreicherinnen in Frage.
 
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