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Wege der Poesie
- Ersteller Adamas
- Erstellt am
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Tristesse
Nun ist es Nacht in meinem Herz
und nichts in mir was Freude macht.
Wo Liebe war brennt nur noch Schmerz,
der alles Fühlen ausgemerzt
und Dunkelheit mir nur gebracht.
Ein Schmerz, der mich seit jenem Tag,
an dem du gingst gefangen hält.
Der einfach nicht mehr weichen mag,
da viel zu hart mich traf der Schlag
und Leere sich nun eingestellt.
Und jene das Gefühl mir nahm,
den Herzschlag der in meiner Brust.
Wo einst so viel an Wille kam,
treibt kraftlos nun des Lebens Kahn,
scheint abgetötet alle Lust.
H.G.W.
Nun ist es Nacht in meinem Herz
und nichts in mir was Freude macht.
Wo Liebe war brennt nur noch Schmerz,
der alles Fühlen ausgemerzt
und Dunkelheit mir nur gebracht.
Ein Schmerz, der mich seit jenem Tag,
an dem du gingst gefangen hält.
Der einfach nicht mehr weichen mag,
da viel zu hart mich traf der Schlag
und Leere sich nun eingestellt.
Und jene das Gefühl mir nahm,
den Herzschlag der in meiner Brust.
Wo einst so viel an Wille kam,
treibt kraftlos nun des Lebens Kahn,
scheint abgetötet alle Lust.
H.G.W.
Du lachst und scheinst so lebensfroh
dein Blick wandert ins nirgendwo
tust so stark und unnahbar
lieblos,kalt und doch so nah..
Dein äußeres wirkt gefast
dein inneres ist so blas
das ist deine Angst..
Die Angst Gefühle zu zeigen
um nicht wieder zu weinen..
Du lechzt nach Liebe und die wärme
und versteckst dich in der Ferne
wie ein kleines Krustentier versteckt du deine Gier
die Gier Zuneigung,Anerkennung das alles ist so wirr
Ich sage dir,last die Tränen laufen
dein Herz braucht es zum Atmen
deine Seele ,der stumme schrei
der in deinen Augen so traurig scheint..
Nimm meine Hand und ich gebe sie dir
die Wärme und Liebe,die so fehlen dir...
Ich bin da,wir sind hier..
wir geben dir Liebe..nimm sie dir...
dein Blick wandert ins nirgendwo
tust so stark und unnahbar
lieblos,kalt und doch so nah..
Dein äußeres wirkt gefast
dein inneres ist so blas
das ist deine Angst..
Die Angst Gefühle zu zeigen
um nicht wieder zu weinen..
Du lechzt nach Liebe und die wärme
und versteckst dich in der Ferne
wie ein kleines Krustentier versteckt du deine Gier
die Gier Zuneigung,Anerkennung das alles ist so wirr
Ich sage dir,last die Tränen laufen
dein Herz braucht es zum Atmen
deine Seele ,der stumme schrei
der in deinen Augen so traurig scheint..
Nimm meine Hand und ich gebe sie dir
die Wärme und Liebe,die so fehlen dir...
Ich bin da,wir sind hier..
wir geben dir Liebe..nimm sie dir...
@Adamas..So Traurig,so viel Schmerz und doch so schön....
Tja, auch Trauer und Schmerz sind von der Poesie abzudecken.
Leben ist eben wie es ist.
lg Adamas
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