Wege der Poesie

Nach Dir

Du fehlst mir, so viel steht wohl fest.
Ich will es gar nicht leugnen.
Es sind die Träume, jener Rest,
der noch von damals grüßen lässt,
die dich mir immer wieder zeigen.

Und die, wann immer ich allein,
ja selbst am Tage mir geschehen.
Als wäre alles, selbst mein Sein
nichts anderes als nur ein Schrein,
in dem sie ständig auferstehen.

Weshalb, was eigentlich vorbei,
noch immer zwingt es zu bemessen.
So heißt sich trennen, dass entzwei,
was einem einst nicht einerlei.
Doch heißt es sicher nicht - vergessen.

Adamas
 
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Nach Dir

Du fehlst mir, so viel steht wohl fest.
Ich will es gar nicht leugnen.
Es sind die Träume, jener Rest,
der noch von damals grüßen lässt,
die dich mir immer wieder zeigen.

Und die, wann immer ich allein,
ja selbst am Tage mir geschehen.
Als wäre alles, selbst mein Sein
nichts anderes als nur ein Schrein,
in dem sie ständig auferstehen.

Weshalb, was eigentlich vorbei,
noch immer zwingt es zu bemessen.
So heißt sich trennen, dass entzwei,
was einem einst nicht einerlei.
Doch heißt es sicher nicht - vergessen.

Adamas
Welche Freude wieder von Dir zu hören!

Und dann auch wieder so schön.

Ganz liebe Grüße!
 
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