Wege der Poesie

Ja, könnte mir schon gefallen, bliebe aber auch nur ein Traum.
Und wie heißt es doch -Träume sind Schäume - schön wie Seifenblasen
und auch so schnell gewesen.
Auch dir ein schönes und erholsames Wochenende!
 
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Ja, könnte mir schon gefallen, bliebe aber auch nur ein Traum.
Und wie heißt es doch -Träume sind Schäume - schön wie Seifenblasen
und auch so schnell gewesen.
Auch dir ein schönes und erholsames Wochenende!

Das klingt so traurig lieber @Adamas :umarmen:


Aber wenn man zu zweit träumt - ist es vielleicht anders....? Und wo eine Brücke ist, ist auch ein Weg .....

3insel.jpg


Und wo ein Herz im Sand ist
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da findet man bestimmt auch hin​
 
Lebensherbst

Was lehrt uns wohl des Herbstes Lauf,
dass alles stets vergänglich ist,
sowie die Farbenspiele auch
hat auch das Leben seine Frist.

Hat Leben, Liebe und das Glück
wohl nur begrenzte Haltbarkeit
und was einst war aus einem Stück
zerbricht sehr oft noch vor der Zeit.

Ist jedem Menschen mitgegeben
was sich für ihn sein Schicksal nennt
und ob ihn trifft in seinem Streben
der Liebe glücklichster Moment.

Ein Augenblick, der nie so klar
und niemals so sein Herz berührt,
ja einfach wie der Sommer war
als man die Freude nur gespürt.

Und wo der Herbst uns wieder zeigt,
dass Endlichkeit in jedem Sinn,
ja alles sich zu Ende neigt
geht ihm die Sommerzeit dahin.

Adamas
 
Nie wird ein Traum.....

Nie wird ein Traum nur eine Pflicht sich nennen,
denn viel zu frei ist seine Möglichkeit.
Nicht eine Nacht wird Zwang er anerkennen,
wenn alle Sinne klar zum Flug bereit.

Wo stilles Sehnen keine Schranken findet,
da diesen nie Erfolge hier beschert.
Denn was nur hemmt und die Gedanken bindet,
verliert in diesen Stunden seinen Wert.

In Stunden die der Süße nur gegeben,
um zuzudecken wenn uns was bedrückt.
Nicht jeder führt am Tage halt ein Leben
das ihn befriedigt, das ihn auch beglückt.

So sind die Träume da um zu befreien
und auch, dass Unerlaubtes uns geschieht.
Wo frei die Sinne oft nach Liebe schreien,
geschieht auch, dass das Seelengrau entflieht.

Adamas
 
Die Suche nach Zufriedenheit

Was heißt schon streben?
Trachten?
Walten?
Ist denn nicht jedes
nur ein Wort?
Ein Trugbild stets
um festzuhalten,
was längst schon
aus dem Innern fort?

Was weg,
am Ende überseh'n
weil wir stets seelisch
auf der Flucht?
Ja es im Eifer
auch gescheh'n,
wo man
Zufriedenheit gesucht?

Dabei
und dieses zeigt das Leben,
bringt keine Suche
sie ans Licht.
Der Grund:
Sie ist uns längst gegeben,
nur sucht kaum einer
noch in sich.

Adamas
 
Die Suche nach Zufriedenheit

Was heißt schon streben?
Trachten?
Walten?
Ist denn nicht jedes
nur ein Wort?
Ein Trugbild stets
um festzuhalten,
was längst schon
aus dem Innern fort?

Was weg,
am Ende überseh'n
weil wir stets seelisch
auf der Flucht?
Ja es im Eifer
auch gescheh'n,
wo man
Zufriedenheit gesucht?

Dabei
und dieses zeigt das Leben,
bringt keine Suche
sie ans Licht.
Der Grund:
Sie ist uns längst gegeben,
nur sucht kaum einer
noch in sich.

Adamas

:kuesse: ....du triffst wie immer des "wahren Pudels Kern" mit deiner Poesie
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:)
 
Garten der Vergänglichkeit

Im Garten der Vergänglichkeit
da blüht die zarte Blume Zeit,
doch unbeachtet, unbeseh’n,
lässt man sie in der Ecke steh’n.

Hier steht sie gänzlich ignoriert
bis sie ihr Blütenkleid verliert
und plötzlich welkt das erste Blatt
da es der Herbst gefunden hat.

Erst jetzt, wo sichtbar ihr Vergehen,
beginnt man plötzlich zu verstehen
dass, schwindet ihre bunte Pracht
auch uns ein Ende bald gemacht.

Ein Ende das wir spät verbuchen
und krampfhaft zu verhindern suchen,
doch ist stets aussichtslos der Fall.
Die Blume Zeit wächst nur einmal.

Es ist für sie in einem Leben
stets eine Blüte nur gegeben,
die leider, bis sie langsam stirbt,
von uns meist nicht beachtet wird.

Adamas
 
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Garten der Vergänglichkeit

Im Garten der Vergänglichkeit
da blüht die zarte Blume Zeit,
doch unbeachtet, unbeseh’n,
lässt man sie in der Ecke steh’n.

Hier steht sie gänzlich ignoriert
bis sie ihr Blütenkleid verliert
und plötzlich welkt das erste Blatt
da es der Herbst gefunden hat.

Erst jetzt, wo sichtbar ihr Vergehen,
beginnt man plötzlich zu verstehen
dass, schwindet ihre bunte Pracht
auch uns ein Ende bald gemacht.

Ein Ende das wir spät verbuchen
und krampfhaft zu verhindern suchen,
doch ist stets aussichtslos der Fall.
Die Blume Zeit wächst nur einmal.

Es ist für sie in einem Leben
stets eine Blüte nur gegeben,
die leider, bis sie langsam stirbt,
von uns meist nicht beachtet wird.

Adamas

Oh, da bist du wieder !
Hab schon nachgedacht, ob es dir eh gut geht, weil ich zwar hier immer rein schau, doch du einige Zeit nicht hier warst.
Ich hab deine schönen Gedichte vermisst.
Ich hoffe, es ist alles gut bei dir und du hattest nur eine kleine Schaffenspause?

Liebe Grüße,
waskommtnoch
 
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