Wege der Poesie

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Geschenkte Ewigkeit

Die Ewigkeit will ich dir schenken
allein um deiner Liebe Willen,
denn diese soll meine Leben lenken
und meine Sehnsucht nach dir stillen.

Den Himmel und damit die Sterne
will ich nur dir zu Füßen legen,
selbst jetzt, wo du mir noch so ferne,
fliegt jede Regung dir entgegen.

Den Staub will ich zur Seite fegen
damit dein Fuß ihn nicht berührt
und jeder Schritt, auf deinen Wegen,
nicht über Hindernisse führt.

So mag dafür dein Herz mir sagen,
dass es auf mich gerichtet ist
und nicht von deiner Seite jagen,
indem es voll von Hinterlist.

Doch sehe ich dir ins Gesicht
kann ich nur Liebe noch erkennen,
wie schön ist doch des Lebens Sicht,
lässt Liebesglut die Herzen brennen.

Adamas
 
Lebens-Lauf

Das Leben, das wir hier durchschreiten,
entspricht in vielen Fällen nicht.
Es zeigt nicht immer Sonnenseiten,
was viele Wünsche uns zerbricht.

Es läuft nicht so wie wir es planen.
Und bringt auch nicht was wir ersehnen.
Selbst würden seinen Lauf wir ahnen,
kann stets er eine Wendung nehmen.

Denn allzu viel versperrt uns Wege.
Verändert, dass die Richtung stimmt.
Zerstört das Schicksal selbst die Stege,
was uns so manche Chance nimmt.

Es ist ein Kampf, das kann man sagen
was manchmal wir das Dasein nennen.
Hier einen Ausfall dann zu wagen,
kann manchen Finger schlimm verbrennen.

Und allzu oft verläuft im Sande,
das Ziel da wir zu Boden gehen.
Doch wäre dieses nicht die Schande,
sondern dann nicht mehr aufzustehen.

Adamas
 
Es war einmal

Als wärest du mir nie gescheh’n,
mir niemals je so nah gewesen,
sah ich dich mir ins Auge seh’n.
bekam ich Fremdheit nur zu lesen.

Sah ich die Kühle wo einmal
die Liebe mir so warm gestrahlt
und jubelnd, dieses ohne Zahl,
mit deinen Lippen du bezahlt.

Doch leider ist vorbei die Zeit
die einst so schön, so wunderbar,
nichts zeigt sich noch von dieser Freud’,
vergangen ist was einmal war.

Denn heute bin ich dir nur fremd,
ist nichts mehr nicht einmal noch Glut,
bin ich für dich was man nicht kennt,
war ich nur deiner Laune gut.

Adamas
 
Der Flug des Lebens

Viel zu schnell vergeht das Leben
läuft die Zeit uns stets davon,
geht dem Ende man entgegen,
steckt das Dasein voller Hohn.

Steht schon von Geburt an fest,
dass uns Endlichkeit gegeben
und sich hier nichts ändern lässt,
da dies die Bestimmung eben.

Lauert schon in jungen Jahren
uns der Tod auf allen Wegen,
welcher, zählt man die Gefahren,
jede Stunde uns zugegen.

Sieht man alle Lebensstunden
wie im Fluge stets vergehen,
und das Glück, das wir gefunden,
oft genug im Wind verwehen.

Steht man schneller an der Schwelle
als man sich das vorgestellt,
lebt man darum auf die Schnelle,
da ja jeder Tag schon zählt.

Und stellt mit Bedauern fest,
dass vorbei was erst begonnen,
aber sich nicht ändern lässt,
einfach - weil zu schnell zerronnen.

Adamas
 
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Der Flug des Lebens

Viel zu schnell vergeht das Leben
läuft die Zeit uns stets davon,
geht dem Ende man entgegen,
steckt das Dasein voller Hohn.

Steht schon von Geburt an fest,
dass uns Endlichkeit gegeben
und sich hier nichts ändern lässt,
da dies die Bestimmung eben.

Lauert schon in jungen Jahren
uns der Tod auf allen Wegen,
welcher, zählt man die Gefahren,
jede Stunde uns zugegen.

Sieht man alle Lebensstunden
wie im Fluge stets vergehen,
und das Glück, das wir gefunden,
oft genug im Wind verwehen.

Steht man schneller an der Schwelle
als man sich das vorgestellt,
lebt man darum auf die Schnelle,
da ja jeder Tag schon zählt.

Und stellt mit Bedauern fest,
dass vorbei was erst begonnen,
aber sich nicht ändern lässt,
einfach - weil zu schnell zerronnen.

Adamas

:thumbup:


Steht man schneller an der Schwelle
als man sich das vorgestellt,
....und was wäre wenn auf der anderen Seite weisse Strände auf dich warten würden und ein
eigenes Häuschen am Meer (beinahe hätte ich Häschen :rolleyes: statt Häuschen geschrieben :p) ?

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:sekt: schönes inspirierendes Wochenende für dich, lieber @Adamas :)
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