Schade eigentlich - ich hoffe nicht- dass du Recht hast damitIch denke alles Schöne und Geliebte ist einfach zu empfindsam und nicht geschaffen für unser Leben,
weshalb es viel schneller abnützt und dahinscheidet.
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Schade eigentlich - ich hoffe nicht- dass du Recht hast damitIch denke alles Schöne und Geliebte ist einfach zu empfindsam und nicht geschaffen für unser Leben,
weshalb es viel schneller abnützt und dahinscheidet.
Ich denke doch. Dieser unserer Zeit ist der Sinn für das wahre Schöne schon längst abhandengekommen.Schade eigentlich - ich hoffe nicht- dass du Recht hast dam
Ich muss zugeben - auch mir erscheint es oft so - dass da viel Wahres dran ist - wenn man das grob gewordene Ganze betrachtet.Ich denke doch. Dieser unserer Zeit ist der Sinn für das wahre Schöne schon längst abhandengekommen.
Adamas .... da könnt ich mich ja grad spontan verliebenEden-Saga
Vom Paradiese geht die Mär,
dass nichts zu tun gewesen wär
und Adam, wie auch seine Braut,
sich rekelten auf fauler Haut.
Dabei, was kaum noch einer weiß,
hatte der Eden seinen Preis
den beide unter stetem Frusten
als Gärtner sich verdienen mussten.
Den ganzen Tag, dies ohne Lohn,
war nichts mit Lustig gab’s nur Fron,
kein Wunder, dass es bald zu viel
und nur die Flucht ihr hehres Ziel.
Und uns Vertreibung zu verkaufen
ist wohl ganz anders abgelaufen,
die beiden haben über Nacht
sich einfach selbständig gemacht.
Adamas
Tja, man muss einfach nur die Dinge von der richtigen Seite betrachten.Adamas Anhang anzeigen 120348.... da könnt ich mich ja grad spontan verlieben
...in dich verwegenen Poeten hier mit starkem Wortgewichte ...
Jetzt kommt also alles raus und ans Lichte ....
Geschichte hat durch dich hier jetzt ein neues, wahres Gesichte.
So gut und auch so wahr.Rein gar nichts
Man glaubt es kaum, ganz ohne Hoffen
hab ich die Wunschfee angetroffen,
ganz plötzlich ging sie neben her
und fragte: "Hast du ein Begehr?"
"Ach liebe Wunschfee", so mein Schrei,
"gewähre mir der Wünsche drei,
wie man das aus dem Märchen kennt
und jeder glücklich sich dann nennt."
"Nun gut," so sprach die edle Maid,
"ich geb‘ dir zehn Sekunden Zeit
um deine Wünsche mir zu nennen.
Mach schnell, die Uhr beginnt zu rennen."
"Nur zehn Sekunden, liebe Fee,
was mach ich nur, o weh, o weh,
mir fällt doch in so kurzer Zeit
rein gar nichts ein was auch gescheit.“
"Tja," sprach darauf das edle Wesen,
"das wär somit dein Wunsch gewesen.
Rein gar nichts, nun das lässt sich machen."
Und gar nichts gab's mit lautem Krachen.
Adamas