Was wissen wir über Jesus ?

Wer ist/war Jesus ?

  • Gott

    Stimmen: 7 12,5%
  • Sohn gottes

    Stimmen: 20 35,7%
  • Ein ausgedachte mythos

    Stimmen: 9 16,1%
  • War nur ein heiler und zaubera

    Stimmen: 9 16,1%
  • War ein gottgesante prophet

    Stimmen: 8 14,3%
  • Er war einfach nur ein weise mensch

    Stimmen: 21 37,5%
  • Keine ahnung

    Stimmen: 4 7,1%

  • Umfrageteilnehmer
    56
  • Umfrage geschlossen .
spricht ein mensch heute davon, dass ein mensch der vergangenheit, wenn er heute kommen würde, das gleiche schicksal erleiden könnte unter den menschen, dann ist darin eine gewisse eigenverantwortlichkeit zu erkennen, die entweder die furcht oder die weise profilaktische (vorbeugende) abschätzung der lage in eigener sache vor augen hat.

dazu muss ich nun ganz kurz darauf eingehen, was die rolle in der geschichte von pilatus anbelangt. der war wie wir wissen gar nicht so umgänglich und handlich wie uns die schriften glauben lassen können.
zwar gab es da die eigene gerichtbarkeit im jüdischen glauben, der mit der steinigung durchgeführt werden durfte. aber auch hier wurden von ihm die grenzen sehr genau beachtet. war da eine ungenauigkeit passiert, so kam dann der grosse hammer, der darauf hingewiesen hatte, selbst im verlassen der bühne, da bin ich immer noch voll da!

hat nun eine verurteilung im jüdischen volk stattgefunden, was wir uns in den ausführenden höheren kasten vorstellen dürfen, mit der durchführung mittels ihrer wachmannschaften, dann läst sich das auch so darstellen, es sei der wille der masse gewesen, des jüdischen volkes an sich.
danach gibt es keine möglichkeit mehr, ein urteil zu fällen, ob jemand für eine sache schuldig sei oder unschuldig. lediglich die darstellung, eine anschauung was getan wurde könnte da möglich sein, und in der schmach auf die tatsache der im zuge eines solchen geschehens verursachten weiteren todesfälle gar nicht näher einzugehen, da es sich um eine unlegitime vorgangsweise gehandelt hat.

die dabei gestorben waren, die sind tot, und wer dabei überlebte, der lebte.
um hier wieder ein nahverhältnis zwischen staatlicher und religiöser macht herzustellen, sah man sich gezwungen diese handlungsweise des obersten hinzunehmen, und darüber hinaus für das fachgerechte entsorgen der leichen zu achten, was in der heimlichen beisetzung der eigenen opfer bestand und sich auch im bereitstellen eines standesgemässen grabes für das eigentliche opfer ausgedrückt hat. was dann aber gar nicht im sinne der bruderschaft gewesen ist, denn der ort passte ganz und gar nicht, in der fornehmen nähe des tempels und ausserdem konnte man an diesem ort nicht tun und lassen was man wollte. daher gingen sie daran dieses grab zu kaufen. das stand aber im gegnsatz zur hohenpristerschaft, die ein interesse hatten, nun korrektes verhalten an den tag zu legen.

darum war es ein leichtes für die jüngerschaft, den toten körper aus dem grab zu nehmen und dort beizusetzen, wo es der tradition entsprach.
der kauf des grabes hat nicht so funktioniert, wie man es wollte.
darum auch die bilder des versagens und dem hineinwurf des geldes in den tempel, dasdann auch für den "blutacker" verwendung gefunden hatte.
spätestens hier hat sich die identifizierung der person des nazaräners mit der gesamten bruderschaft bemerkbar gemacht. war es nicht möglich, dass man im eigenen grab den meister seine totenehrung zukommen lassen konnte, so musste er also in der form der gesamten bruderschaft in der "jesusgemeinschaft" aus dem grab herauskommen, was in der einfachen darstellung so ausgedrückt werden konnte, er sei auferstanden.

für die lehre selbst war es eine wiederholung. aus der vergangenheit, in der dieses überleben stattgefunden hatte, gleichzeitig beinhaltet diese angabe aber auch den ort in der nähe der samariter, wo sich die letzte ruhestätte befindet.

eine auslegung der schriften also,
die nicht so schnell vom vatikan vertreten werden wird.


dort hält man weiter an der prothese des "gottessohnes" fest und baut diese position weiter aus in der verehrung der langlebigen maria. ganz im sinne der bruderschaft, die vorwiegend aus durchschnittlichen menschen zusammengesetz war und den versuch gestartet hat, nach dem abhandenkommen des eigentlichen inhaltes, auf eigene faust mit den einfachen seelischen entwicklungsmöglichkeiten so etwas wie eine ersatzlösung zu finden, und eine steigerung der menschlichen werte in das jenseits anzustreben.
die konservierung des eigenen meisters steht im mittelpunkt.
obwohl eigentlich auch der wunsch eines gleichartigen an seiner stelle zu erkennen gewesen ist.
also das ganz gewöhnliche menschliche dominante verhalten, wenn man nachfolgende in die eigenen reihen zwingen möchte und der ursprünglichen person unterzuordnen versucht.

das war etwa gar nicht nach dem geschmack von mohammed.
der hat klipp und klar die grenzen im normalbereich ausgeleuchtet und seine person so gestaltet, wie er es für notwendig gefunden hatte.
in einer ähnlichen art und weise, wie sie dem nazaräner widerfahren war.
hier geht, wie in den eigenen berichten dargestellt, die person eines petrus immer unter, gegenüber einem mohammed.

es versteht sich von selbst, dass die vermittlung und weitergabe einer ASW im familiären kreis oder bestenfalls im freundschaftlichen umfeld, immer etwas einfacher und leichter möglich sein wird, als das in der breiten öffentlichkeit sein könnte. zumindest was die erste weitergabe ober absprache einer solchen betrifft. hier finden wir dann in der bruderschaft dann solche formulierungen, man solle sich doch bitte von den familiären banden lösen. einerseits zwar eine abwendung der weitergabe von werten durch genetische fortpflanzung, aber auch eine gewisse eifersüchtelei ist hier nicht ganz abzusprechen, was das erfahren der wahren werte betrifft.
ich spiele hier auf die verwandschaft des nazaräners mit judas iskariot an.
jene eigendynamik in einer gesellschaft, von der das christentum heute noch getragen wird.
aber auch der zündstoff mit dem es vernichtet werden kann,
wenn es auf diese genannten prinzipien zurückfällt.

was wird aber wirklich passieren, wenn sich der nazaräner die freiheit nimmt, und in einer oder mehreren ASW´s seine damalige gestalt in erscheinung bringt, mit seinem kleinen hageren wuchs, der langen nase, dem v-förmigen gesicht, dem dunklen taint und den schwarzen haaren, dazu seine bass-artige stimme ertönen lässt, in seiner sprache von dingen berichtet, die nicht in der bibel stehen, etwa ein paar geheimnisse aus seinem brautgemach ;) und dabei ein paar worte über einen zu früh verstorbenen sohn verliert :rolleyes:
gar nichts wird passieren :cool:


aber wenn noch genug zeit vorhanden ist,
und auch mo-ses zu parlieren beginnt :eek:
dann wird es wirklich interessant!

wollen euer gnaden eine reise aus den spirituellen verwirrungen buchen?

und ein :zauberer1
 
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In Gesellschaften westlichen Zuschnitts würde ihm überhaupt nix passieren. Verstehe nicht, woher diese nahezu automatisch einrastende Sentenz kommt, würde Jesus wiederkehren, so würde man ihn zum zweiten Mal ans Kreuz nageln. Moirra gab neuling den Link zu einem, der in Amerika behauptet, der wiedergekehrte Jesus zu sein. Er hat inzwischen ein paar hundert exzentrische Anhänger, die ihn mit Geld zuschütten. Das ist es, was passiert heutzutage.

:party02:

Na ja dennen möchte-gerne jesusen und göttern von heute kann niergentwo was passieren, weil die eher harmloss sind..haben nicht zu viele anhängern, und von allem, vollbringen keine wunder, können nicht heilen..also de facto..die können gar nichts auser deppat reden, und wenn man die genau zuhört, kommt man noch zusätzlich noch drauf, das nicht wirklich was von Jesu lehre verstehen..

also die sind alle gaaaaaaaanz HARMLOS :sleep2: (und langweilig)


Fals aber ein JESUS kommen werde was jede menge wundern vollbringen werde, menge leute heilen werde,auf dem wasser spazieren werde, schweben werde,kein persönlicher besitz annehmen werde, sich als lichtgestalt zeigen werde, oder sogar sich umbringen lassen werde um sich wieder lebendig zu zeigen...und damit weltweit massenhaft anhänger bekommen werde...

DANN wird dieser promt als GEFÄHRLICH angestuft...
und das gleicher massen von politische,wirtschaftliche, christliche, judische, muslimische ..und alle andere MACHTHABERN..

weil so ein JESUS eine weltweite spirituäle revolution verursachen werde...

und ein AUS für alle ungerechte machthaber dieser welt bedeuten werde

Miriam:weihna1

PS: Von mir angegebene link-beispiel von pseudojesus, ist sehr lehrreich, auf die frage von reportern ob er auch wunder vollbringt antwortete er:

Nein das mache ich dieses mal nicht mehr. :lachen: :lachen: :lachen:
 
Eine durchaus interessante Zusatzvariante. Angenommen, Jesus würde als Wundervollbringer zurückkehren, Kranke heilen, auf dem Wasser rumlatschen, Stürme und Erdbeben beruhigen usw.

Auch dann, denke ich, würde ihm nichts passieren. Denn er macht mit Sicherheit nichts, was gegen geltende Gesetze verstieße, schon damals sagte er, er sei nicht gekommen, um Gesetze aufzuheben, sondern sie zu erfüllen.

Was würde passieren? Zunächst das Logische und auch Vernünftige: Man würde seine paranormalen Fähigkeiten erst einmal wissenschaftlich, also unter kontrollierten Laborbedingungen testen wollen. Falls er das zuläßt mit Ergebnis "positiv", würde er vermutlich so etwas wie ein Superstar. Bohlen würde für ihn einen Hit schreiben und er würde wohl eher in den Pop-Charts landen, als am Kreuz, bzw. modern im Knast. Welche rechtliche Handhabe sollte man gegen ihn auch ins Spiel bringen?

Im Rahmen des Grundgesetzes gäbe es keine staatlichen Möglichkeiten, ihn zu schikanieren, solange er keinen Schaden anrichtet, und das Gegenteil würde er ja tun.

Sicher, Ratzinger&Co könnten dann ihre Koffer packen, soviel ist gewiß, aber ein Gewaltverbrechen an ihm mit Hilfe staatlicher Justiz wie vor 2000 Jahren halte ich definitiv für ausgeschlossen.
 
Eine durchaus interessante Zusatzvariante. Angenommen, Jesus würde als Wundervollbringer zurückkehren, Kranke heilen, auf dem Wasser rumlatschen, Stürme und Erdbeben beruhigen usw.

Auch dann, denke ich, würde ihm nichts passieren. Denn er macht mit Sicherheit nichts, was gegen geltende Gesetze verstieße, schon damals sagte er, er sei nicht gekommen, um Gesetze aufzuheben, sondern sie zu erfüllen.

Was würde passieren? Zunächst das Logische und auch Vernünftige: Man würde seine paranormalen Fähigkeiten erst einmal wissenschaftlich, also unter kontrollierten Laborbedingungen testen wollen. Falls er das zuläßt mit Ergebnis "positiv", würde er vermutlich so etwas wie ein Superstar. Bohlen würde für ihn einen Hit schreiben und er würde wohl eher in den Pop-Charts landen, als am Kreuz, bzw. modern im Knast. Welche rechtliche Handhabe sollte man gegen ihn auch ins Spiel bringen?

Im Rahmen des Grundgesetzes gäbe es keine staatlichen Möglichkeiten, ihn zu schikanieren, solange er keinen Schaden anrichtet, und das Gegenteil würde er ja tun.

Sicher, Ratzinger&Co könnten dann ihre Koffer packen, soviel ist gewiß, aber ein Gewaltverbrechen an ihm mit Hilfe staatlicher Justiz wie vor 2000 Jahren halte ich definitiv für ausgeschlossen.

Na ja, großteil von westliche gesetzen sind nicht schlecht, nur der Jesus werde bestimmt wieder zu viele sagen: Geschrieben steht...ABER ich sage euch ..haha

So wie Jesus ist, wenn er kommen werde, dann wird mann ihm nicht in reiche lände finden, sondern bei die ärmste von armsten, in afrika, oder latin amerika oder in kalkuta...

Ein lied läst er sich eher von ein unterdrückte indianer schreiben, als von bohlen, und bohlen wurde er empfhelen sein gut und hab zu verschenken und ihm zu folglen.

Ganz sicher macht er ein kurze umweg nach italien, und in vatikan wird er papst und bischofe mit eine peitsche davon jagen, so wie er das in alte zeiten in tempel gemacht hat.

Natürlich werden ihm die 3 miliarden bitter arme leute sofort folgen,wenn die seine wunder sehen, und seine versprechungen über das ewige leben hören, und von die restliche 3 milarden sehr sehr viele.

Na ja und was heutige GESETZE betrift :

Er wird bestimt viele religiose heuchlern auf unschönende weise kritisieren dann könte ihm das passieren:
(genau wie damals)
§ 166 StGB "Gotteslästerung"

wird er riesen versamlungen von menschen nicht anmelden...da gibt es wieder strafe von gesetz..

Der wird sicherlich unten freie himmel prädigen also:

Die Auflösung einer Versammlung oder eines Aufzuges unter freiem Himmel bestimmt sich nach § 15

Also da durfte er schwierichkeiten bekommen, fals er angibt das er Jesus, sohn des lebendiges gottes ist und adrese himmelreich:

Gegenstand: Wie kommt man in himmelschreich:party02:

) Wer die Absicht hat, eine öffentliche Versammlung unter freiem Himmel oder einen Aufzug zu veranstalten, hat dies spätestens 48 Stunden vor der Bekanntgabe der zuständigen Behörde unter Angabe des Gegenstandes der Versammlung oder des Aufzuges anzumelden.

(2) In der Anmeldung ist anzugeben, welche Person für die Leitung der Versammlung oder des Aufzuges verantwortlich sein soll.


Er wird ganz bestimmt die gegenwartige weltordnung nicht gut heisen, also:

Massnahmen zum Schutz der öffentlichen Ordnung und Sicherheit sind nur möglich, wenn angenommen werden muss, dass die betroffene Person für das Aufnahmeland eine zukünftige, tatsächliche und hinreichend schwere Gefährdung darstellt, die ein Grundinteresse der Gesellschaft berührt

Und:
nach seine "utopistische" lehre kann ihm folgendes auch zustoßen:

schwere geistige und seelische Störungen können die Anordnung vom Massnahmen zum Schutz der öffentlichen Ordnung und Sicherheit ebenfalls rechtfertigen (Richtlinie 64/221 EWG, Anhang, Buchstabe

Man sagt einfach er ist ein IRRE mit übernaturlichen fähichkeiten....(wenn man behauptet sohn gottes zu sein und herscher über die erde zu sein ???)

Nehmen wir an er taucht in einem tag in Brasilien und Afrika auf...

Dann ist er ilegal dort, nach dem gesetz.....besonderes wenn er eklärt das er sich dort hin mit reine gedanke versetzt hat...ha ha ha:stickout2

also ich hab teilweise juristische ausbildung und ich kann dazu nur sagen..das man sehr viele gesetze in verschiedene länder benutzen kann um ihm einzusperen...:nudelwalk (ich hoffe ich mus nicht alle auflisten, könnte bei alle europalände gessetze und länder der welt jahre dauern :confused: )

und auserdem wenn er wieder sagt: mein reich ist nicht aus dieser welt...dann ist er staatslos..und ein staazsloser kann keine bewegungsfreiheit bekommen, weil ohne pass- kein visum...ha ha ha:schnl:

Und das da:
Auch Wunderheiler benötigen eine Heilpraktiker-Erlaubnis
Zitat: Das Urteil Oberverwaltungsgerichts NRW Münster
13 A 4973/94 vom 8.12.97 im Wortlaut

Nur ein heiler was KEINE heilung verspricht, braucht keine prüfung und erlaubniss.
Das gilt auch für unzuässige Berufsbezeichnungen, die nach § 133 Strafgesetzbuch
Die Ausübung der Heilkunde ohne Zulassung als Arzt, Psychotherapeut oder Heilpraktiker ist strafbar
Die Durchführungsverordnung zum Heilpraktikergesetz vom 17. Februar 1939 regelt die Voraussetzungen der Genehmigung, unter anderem die amtsärztliche Überprüfung

Also wenn Jesus sagt er kann heilen und als beruf gibt er an herscher und richter über die Erde zu sein...tja dann..ha ha ha

Und JESUS sagt immer nur die warheit, also wird er auf kein fall lügen, daher muss er die obengeschriebene angaben machen....

Also man sieht auch 1984 jahren nach jesu seine himmelfahrt, werde er für die WARHEIT durch unsere gesetze bestraft.

Miriam:weihna1

PS: ich möchte das prozes gerne sehen, wie er von euröpische gerichtshoff wegen weltweite unruhestiftung und anderes angeklagt wird, und wie wolle ihm moderne geselschaft beweisen das er nicht der sohn gottes ist..ha ha ha
da muste man zuerst beweisen das gott Nicht existiert...
 
die juden haben jesus nicht umgebracht, sondern die römer das solltest du schon berücksichtigen und nicht in die alte legende von den gottesmördern zurückfallen, mit der die chrsiten jahrhundertelange judenverfolgungen gipfelnd in der judenvernichtung durch die nationalsozialisten rechtfertigten!
die kreutigung wa eine römische hinrichtungsart..pilatus war römer..
daß v.a das johannesevagelium den römern die schuld aberkennt, gescha aus angst vor ihnen udn um sich anzubiedern..
historisch sieht die sache ganz anders aus..
liebe grüße
thomas

Nunja mein Freund soweit schon richtig...eine Kleinigkeit vergisst du aber- die jüdischen Priester nehmen Jesus gefangen und beschuldigten ihn der Gotteslästerei-sie übergaben Jesus den Römern nur desshalb, weil es ihnen nicht gestattet war, Hinrichtungen durchuzuführen, da die Römer den Gerichtsstand innehatten. Pilatus wiederum blieb gar nichts anderes übrig als Jesus auf Druck der Juden hinzurichten-das verhältniss in der Provinz war ohnehin schon gespannt und die Truppen der Römer aufgrund des Zerfalles des römischen Reisches arg dezemiert, natürlich wollte auch Pilatus seinen Statthalterposten nicht unbedingt wegen einer Streiterei unter dem Volk verlieren was ein Bürgerkrieg mit sicherheit zur folge gehabt hätte....... seis wies sei- Pilatus sah keinen Verbrecher in Jesus und musste trotzdem tun was die Juden wollten- es heisst ja nicht um sonst " Ich wasche meine Hände in Unschuld"... LG Ares Black
 
seis wies sei- Pilatus sah keinen Verbrecher in Jesus und musste trotzdem tun was die Juden wollten

immer wieder tragisch

zum ersten waren es nicht "die Juden" und auch nicht "die Römer" die Jesus tot sehen wollten und getötet haben, sondern einzelne Menschen, Individuen die alle aus persönlichen GRünden gehandelt. Eine Verallgemeinerung ist daher ziemlich traurig...

ausserdem hat Jesus seinen Mördern vergeben, (Herr vergieb ihnen, denn sie wissen nicht was sie tun) und hat in seinem Todesurteil nichts gesehen, weswegen nachher jemand hinhalten muss von dem man sagen kann: Du bist Schuld daran. Im Gegenteil, Jesus Tod hat alle Schuld der Menschen reingewaschen - also auch die SChuld seiner Mörder - sie sind also Schuldlos und eine Schuldabschiebung zeigt nur, dass wir die Grösse nicht haben, die Jesus hatte: Nämlich allen und Jeden alles zu verzeihen

Herr vergieb ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun

Liebe Grüsse

FIST
 
immer wieder tragisch

zum ersten waren es nicht "die Juden" und auch nicht "die Römer" die Jesus tot sehen wollten und getötet haben, sondern einzelne Menschen, Individuen die alle aus persönlichen GRünden gehandelt. Eine Verallgemeinerung ist daher ziemlich traurig...

ausserdem hat Jesus seinen Mördern vergeben, (Herr vergieb ihnen, denn sie wissen nicht was sie tun) und hat in seinem Todesurteil nichts gesehen, weswegen nachher jemand hinhalten muss von dem man sagen kann: Du bist Schuld daran. Im Gegenteil, Jesus Tod hat alle Schuld der Menschen reingewaschen - also auch die SChuld seiner Mörder - sie sind also Schuldlos und eine Schuldabschiebung zeigt nur, dass wir die Grösse nicht haben, die Jesus hatte: Nämlich allen und Jeden alles zu verzeihen

Herr vergieb ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun

Liebe Grüsse

FIST

Genau so ist das....

Verallgemeinerung sit immer traurig...:nudelwalk

MM:liebe1:
 
Hallöchen,
Nunja mein Freund soweit schon richtig...eine Kleinigkeit vergisst du aber- die jüdischen Priester nehmen Jesus gefangen und beschuldigten ihn der Gotteslästerei

Es mag sein, dass der Sanhedrin in Jesus einen Gotteslästerer sah, wobei auch das nicht sicher ist, sicher ist aber, dass er in den Augen der Römer nicht wegen Gotteslästerung hätte verurteilt werden können! Pilatus dürfte es herzlich egal gewesen sein, ob Jesus in den Augen des Sanhedrin straffällig geworden war, er hielt sich an römisches Recht, folglich muss die Verurteilung Jesu andere Gründe gehabt haben. Diese dürften auch ganz einfach nachzuvollziehen sein. Wenn Jesus gekreuzigt wurde, muss er ein Aufständischer gegen die Römer gewesen sein, was er ohne Frage auch war (Bsp: Die Frage nach dem Zinszahlungen!). Deshalb und nur deshalb wurde er hingerichtet. Er hatte massiv gegen römisches Recht verstoßen.
Pilatus wiederum blieb gar nichts anderes übrig als Jesus auf Druck der Juden hinzurichten-das verhältniss in der Provinz war ohnehin schon gespannt und die Truppen der Römer aufgrund des Zerfalles des römischen Reisches arg dezemiert
Es tut mir sehr leid, aber das ist historisch falsch. Das Imperium Romanum war zu diesem Zeitpunkt in seiner nahezu größten Ausdehnung, die andauernden Kriege des 2. und 1. Jahrhunderts vor Christus waren überstanden und Rom befand sich in einer Periode der wirtschaftlichen Blüte. Das Reich des Augustus und später des Tiberius war alles andere als zerfallen, das kann man mit Sicherheit sagen!

natürlich wollte auch Pilatus seinen Statthalterposten nicht unbedingt wegen einer Streiterei unter dem Volk verlieren
Das hat er aber schließlich, wie wir durch Josephus wissen. Pilatus war ein skrupeloser Präfekt, der nicht davor zurückgeschreckt wäre und auch ist einen Aufstand sofrt mit aller Härte niederzuschlagen.
seis wies sei- Pilatus sah keinen Verbrecher in Jesus und musste trotzdem tun was die Juden wollten- es heisst ja nicht um sonst " Ich wasche meine Hände in Unschuld".
Ich denke Pilatus hat Jesus als schuldig erkannt und zwar, wie schon gesagt als schuldig im Aufbegehren gegen die römische Staatsgewalt, ansonsten, wegen eines religiösen Zwistes unter Juden hätte sich Pilatus nicht um Jesus gekümmert!
Die Episode mit Pilatus "Unschuldshändewaschung" ist frei erfunden, er hätte es nicht nötig gehabt sich so zu verhalten, war er doch der Machthaber in Judäa. Diese Sequenz ist gleichsam ein Freispruch der "Römer" vom Tode Jesu.
 
Hallöchen,

Die Episode mit Pilatus "Unschuldshändewaschung" ist frei erfunden, er hätte es nicht nötig gehabt sich so zu verhalten, war er doch der Machthaber in Judäa. Diese Sequenz ist gleichsam ein Freispruch der "Römer" vom Tode Jesu.

Doch hat er nötig gehabt...wegen seine Frau. Ehefrauen können niemlich unangenemer werden als eine feindesarmee ha ha ha ha (ich selber bin eine frau daher....):foto:
fals der lieber gatte was zu tun vermag was einer frau gar net past...

Und ein:weihna1
 
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Doch hat er nötig gehabt...wegen seine Frau. Ehefrauen können niemlich unangenemer werden als eine feindesarmee ha ha ha ha (ich selber bin eine frau daher....):foto:
fals der lieber gatte was zu tun vermag was einer frau gar net past...
Interessanter Gedanke. Nur ist die Sache mit der "christlichen" Claudia auch frei erfunden. Zumal, wer sich für römische Kultur zu Beginn des 1. Jahrtausends interessiert, der weiß, dass der Einfluss der Frauen, sowohl privat als gar öffentlich praktisch nicht vorhanden war. Rom war ein reines "Männergebilde". Pilatus hätte, als guter Römer nicht allzuviel auf die Meinung seiner Frau gegeben.
Liebe Grüße,
Gregor
 
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