Teigabid
Sehr aktives Mitglied
schreiben wir heute etwas ähnliches wie wir es von damals vorliegen haben,
dann kann das darauf hinaus laufen, dass wir sagen die zeilen von FIST oder von DregorBaer sind in einer solchen klarheit geschrieben, sie öffnen jeden die augen. wir meinen damit, jemanden ganz klar zu verstehen was er sagt und was er meint, aus unserer sicht heraus.
betrachtet das jedoch der menschenschlag in hundert jahren, könnte es schon passieren, die lesenden personen beziehen es auf sich selbst, verstehen es auch so und schreiben darüber in diesem sinne.
diese wirkung tritt meiner meinung nach nicht erst beim letzten akt auf, sondern schon davor ist das auffallend, besonders im vergleich der sehr wahrscheinlich nicht sehr fern gelegen ist.
eine hochzeit, eine familienbildung ist so schief gegangen, total schräg gelaufen ist, wie man sich das nur vorstellen kann.
die sinnfindung in der messiasfrage ist zur gänze gescheitert, frau und sohn gestorben, die beteiligten hochzeitsgäste darüber aufgebracht, wendeten sich gegen den bräutigam, der so schlecht und recht nur mit dem leben davongekommen war.
in der hervorhebung der gesellschaft danach, obwohl sie als weniger qualifiziert dargestellt wurde, ist eine betonung der eigenen vorreiterposition der bruderschaft.
aber heute sehen wir darin lediglich eine konfrontation im glauben, bestenfalls zwischen rivalisierenden gruppen in der jüdischen tradition. weil wir fest davon überzeugt sind dass der einzige inhalt der aussage darin zu suchen wäre.
dem steht gegenüber, dass der nazaräner keine andere gruppe zuvor in glaubensfragen in gleicher weise begleitet oder geleitet hat. wenn wir seine lehre als ein produkt sehen, mit einem kern der sich aus den lehren der essener entwickelt hatte, dort auch persönliche stärkung gewonnen hat, und danach ohne sich mit dieser nahen vergangenheit wirklich überworfen zu haben, eine glaubenslehre vertreten hat, die sehr nahe im volk, also im sozialen bereich der bevölkerung verstanden werden wollte.
da ist kein einziger versuch zu bemerken, der mit der tätigkeit in einer anderen teilgruppierung des jüdischen volkes in verbindung gebracht werden kann. aber dennoch verstehen wir es heute so, als wäre es eine rivalität in der glaubensfrage gewesen, die sich dann so ausgewirkt haben soll, dass weiterhin die abgewendeten personen der anderen richtung weiterhin beworben wurden.
demnach müsste es etwa so lauten:
die hochzeitsgäste sind nicht zur feier gekommen.
dann wurde das fest mit anderen weniger geeigneten leuten durchgeführt.
aber dennoch ist es den zuletzt genannten gelungen,
eine nicht geringe zahl der säumigen hochzeitsgäste zur teilnahme an der feierlichkeit umzustimmen.
die tafel zur hochzeit wurde dadurch wesentlich grösser,
als es zuerst geplant war.
diese wunderbare begebenheit hatte sich danach
sogar über die landesgrenzen weit hinaus verbreitet.
oder so ähnlich.
aber diese geschichte hat nicht wirklich einen kick,
wäre auch nicht im sinne der ursprünglichen absicht,
und darüber hinaus ist es auch nicht mehr eine strategische meisterleistung,
sondern im gegenteil ein ausweg in der danach folgenden entwicklung.
bemerkenswert ist vielleich noch die daraus zu gewinnende erkenntnis, dass sich eine religion mit den waffen einer frau verteidigt und auch in diesem sinne handelt. was dazu führt, gott stellt den männlichen teil dar, der umgarnt wird, bis er sich endlich im netz verfängt und die gläubigen glücklich macht. in genau die gleiche richtung ist auch die pflege des kommens eines besonderen propheten, also eines messias zu erkennen, der als menschenkind zur welt kommen soll, was bedeutet alle kleinen kinder zu behüten und zu beschützen und natürlich vor allem die fortpflanzung rege zu betreiben.
eine gewohnte vorgangsweise, die aus dem alltag des menschen kommt, und sehr weit entfernt ist von dem was wir so sehnlich als sinn und inhalt des gesamten systems in dem wir leben erkennen und begreifen wollen, weil wir es in der nähe von uns menschen ansiedeln.
gewiss ist hier auch ein wichtiger faktor für uns menschen vorhanden, ein sehr wichtiger für unsere existenz sogar. jedoch ist es nicht das was wir als gott so gerne überzeichnen, es ist nur einer der väter, die väter oder einfach der vater im himmel.
weiblich hier deshalb nicht, weil eine gewohnte fortpflanzung nicht mehr gegeben ist, aber ein ersatz dafür vorhanden ist und so eher der männlichen art entspricht, der wir uns schon nach der zeugungsperiode im irdischen sehr rasch zuwenden. es geht also über vergangene übertragungen in generationen hinaus und findet trotzdem noch immer eine darstellung in dieser form, wie es der mensch gewohnt ist.
und ein
dann kann das darauf hinaus laufen, dass wir sagen die zeilen von FIST oder von DregorBaer sind in einer solchen klarheit geschrieben, sie öffnen jeden die augen. wir meinen damit, jemanden ganz klar zu verstehen was er sagt und was er meint, aus unserer sicht heraus.
betrachtet das jedoch der menschenschlag in hundert jahren, könnte es schon passieren, die lesenden personen beziehen es auf sich selbst, verstehen es auch so und schreiben darüber in diesem sinne.
diese wirkung tritt meiner meinung nach nicht erst beim letzten akt auf, sondern schon davor ist das auffallend, besonders im vergleich der sehr wahrscheinlich nicht sehr fern gelegen ist.
eine hochzeit, eine familienbildung ist so schief gegangen, total schräg gelaufen ist, wie man sich das nur vorstellen kann.
die sinnfindung in der messiasfrage ist zur gänze gescheitert, frau und sohn gestorben, die beteiligten hochzeitsgäste darüber aufgebracht, wendeten sich gegen den bräutigam, der so schlecht und recht nur mit dem leben davongekommen war.
in der hervorhebung der gesellschaft danach, obwohl sie als weniger qualifiziert dargestellt wurde, ist eine betonung der eigenen vorreiterposition der bruderschaft.
aber heute sehen wir darin lediglich eine konfrontation im glauben, bestenfalls zwischen rivalisierenden gruppen in der jüdischen tradition. weil wir fest davon überzeugt sind dass der einzige inhalt der aussage darin zu suchen wäre.
dem steht gegenüber, dass der nazaräner keine andere gruppe zuvor in glaubensfragen in gleicher weise begleitet oder geleitet hat. wenn wir seine lehre als ein produkt sehen, mit einem kern der sich aus den lehren der essener entwickelt hatte, dort auch persönliche stärkung gewonnen hat, und danach ohne sich mit dieser nahen vergangenheit wirklich überworfen zu haben, eine glaubenslehre vertreten hat, die sehr nahe im volk, also im sozialen bereich der bevölkerung verstanden werden wollte.
da ist kein einziger versuch zu bemerken, der mit der tätigkeit in einer anderen teilgruppierung des jüdischen volkes in verbindung gebracht werden kann. aber dennoch verstehen wir es heute so, als wäre es eine rivalität in der glaubensfrage gewesen, die sich dann so ausgewirkt haben soll, dass weiterhin die abgewendeten personen der anderen richtung weiterhin beworben wurden.
demnach müsste es etwa so lauten:
die hochzeitsgäste sind nicht zur feier gekommen.
dann wurde das fest mit anderen weniger geeigneten leuten durchgeführt.
aber dennoch ist es den zuletzt genannten gelungen,
eine nicht geringe zahl der säumigen hochzeitsgäste zur teilnahme an der feierlichkeit umzustimmen.
die tafel zur hochzeit wurde dadurch wesentlich grösser,
als es zuerst geplant war.
diese wunderbare begebenheit hatte sich danach
sogar über die landesgrenzen weit hinaus verbreitet.
oder so ähnlich.
aber diese geschichte hat nicht wirklich einen kick,
wäre auch nicht im sinne der ursprünglichen absicht,
und darüber hinaus ist es auch nicht mehr eine strategische meisterleistung,
sondern im gegenteil ein ausweg in der danach folgenden entwicklung.
bemerkenswert ist vielleich noch die daraus zu gewinnende erkenntnis, dass sich eine religion mit den waffen einer frau verteidigt und auch in diesem sinne handelt. was dazu führt, gott stellt den männlichen teil dar, der umgarnt wird, bis er sich endlich im netz verfängt und die gläubigen glücklich macht. in genau die gleiche richtung ist auch die pflege des kommens eines besonderen propheten, also eines messias zu erkennen, der als menschenkind zur welt kommen soll, was bedeutet alle kleinen kinder zu behüten und zu beschützen und natürlich vor allem die fortpflanzung rege zu betreiben.
eine gewohnte vorgangsweise, die aus dem alltag des menschen kommt, und sehr weit entfernt ist von dem was wir so sehnlich als sinn und inhalt des gesamten systems in dem wir leben erkennen und begreifen wollen, weil wir es in der nähe von uns menschen ansiedeln.
gewiss ist hier auch ein wichtiger faktor für uns menschen vorhanden, ein sehr wichtiger für unsere existenz sogar. jedoch ist es nicht das was wir als gott so gerne überzeichnen, es ist nur einer der väter, die väter oder einfach der vater im himmel.
weiblich hier deshalb nicht, weil eine gewohnte fortpflanzung nicht mehr gegeben ist, aber ein ersatz dafür vorhanden ist und so eher der männlichen art entspricht, der wir uns schon nach der zeugungsperiode im irdischen sehr rasch zuwenden. es geht also über vergangene übertragungen in generationen hinaus und findet trotzdem noch immer eine darstellung in dieser form, wie es der mensch gewohnt ist.
und ein
