Liebling
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...äh, müßte es nicht "Erstbeginnlich" heißen ?![]()
naja das kommt nur darauf an von welcher Seite du es diesmal angehen möchtest
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...äh, müßte es nicht "Erstbeginnlich" heißen ?![]()
Zitat von kriz
Mit dem "Teilaspekt" meinte ich (wie ich irgenwo schon mal anders "erklärte") dass wir ein Teil dieses "Letztendlich" sind. Dieses, mag Erfahrungen ergattern indem es "uns" erschuf, weil "es" dazu nicht im stande ist...sprich: zu hoch schwingend um in der Materie zu inkarnieren. Wir sind ein bisschen Gott/Schöpfer/Letztendlich, mit den selben (aber herabgesetzten) Fähigkeiten.
Jeder Geist (also wir) sind ein Teilaspekt.
Aha. Die Beschreibung eines Video-Games.
Ja denke ich schon. *gg* Alles nur Gedankenspiele.Meister Eckhart spricht von einer Gottheit hinter dem Gott, über die es nicht das Mindeste auszusagen gibt.
Das wäre dann das ALL-EINE.
Gott wäre bei dieser Sichtweise das reine Subjekt und somit schon in der Trennung, da das Objekt vom ALL-EINEN abgespalten würde.
Vielleicht sind das alles nur Gedankenspiele.
naja das kommt nur darauf an von welcher Seite du es diesmal angehen möchtest
Meister Eckhart spricht von einer Gottheit hinter dem Gott, über die es nicht das Mindeste auszusagen gibt.
Das wäre dann das ALL-EINE.
Gott wäre bei dieser Sichtweise das reine Subjekt und somit schon in der Trennung, da das Objekt vom ALL-EINEN abgespalten würde.
Vielleicht sind das alles nur Gedankenspiele.
Meister Eckhart spricht von einer Gottheit hinter dem Gott, über die es nicht das Mindeste auszusagen gibt.
Das wäre dann das ALL-EINE.
Gott wäre bei dieser Sichtweise das reine Subjekt und somit schon in der Trennung, da das Objekt vom ALL-EINEN abgespalten würde.
Vielleicht sind das alles nur Gedankenspiele.
Oh je, oh je! Mehr zu wissen als zu verstehen, ist auch keine gute Sache.glaube ich nicht. eckhart bildet damit einen relationalen und im grunde
noch recht scholatischen (neo-platonischen) gottesbegriff, den er allerdings
(und das ist der punkt) recht unorthodox formuliert: GOTT ist der GANZ-
ANDERE und (!) der INNERER-ALS-UNSER-INNERSTES --> als BEZUG.
mich erinnert eckhart an die (ihm bekannten) schriften des (pseudo-)
dionysius areopagita, der die radikale nicht-aussagbarkeit gottes
sehr stark betont, verbunden mit pastoraler klugheit eckharts.
(eckhart war ja dominkaner und als solcher für die seelsorge in
frauenklostern zuständig).
meine meinung,
pilger
Ich habe nicht die allergeringste Ahnung, was diese Aussage nun wirklich aussagen soll. Wahrscheinlich nichts. Dann fragt man sich aber, warum sie denn nun mal da steht.(eckhart war ja dominkaner und als solcher für die seelsorge in
frauenklostern zuständig).
X(mein Standpunkt jetzt) <-----Existenz der Schöpfung<------ Schöpfungszeitpunkt<-Gottallein<-?das gefragte "davor"
Oh je, oh je! Mehr zu wissen als zu verstehen, ist auch keine gute Sache.![]()
Interessant ist insbesondere diese Aussage:
Ich habe nicht die allergeringste Ahnung, was diese Aussage nun wirklich aussagen soll. Wahrscheinlich nichts. Dann fragt man sich aber, warum sie denn nun mal da steht.