"Was passiert, wenn wir Afghanistan verlassen."

es geht ja eben nicht darum in afghanistan weiter zu kommen ,,,.sondern es sich wieder beruhigen zu lassen ,dass endlich diese wunden abheilen können anstatt mit immer neuen blutvegiftungen das land weiter auszumergeln ...frag mich eigentlich was es da noch weiter aszumergeln gibt
ich kann ja verstehen ,dass sich eine grossmacht mal wie ein elefant im porzellanladen verhält ...aber dann muss man irgendwann dem elefanten auch mal sagen dürfen nu ist gut ,,,auch wenn du noch so gross bist ...du hast einfach misst verzapft...
nun geh mal aus dem laden ...auf dass wir wieder aufräumen können ...und wenn du noch so tolle kunststücke drauf hast ...du kulturelefant...:)

Das ist aber nicht möglich. Afghanistan ist wie auch der Irak ein Gebiet, dass nicht geeint ist. Auch wenn die westlichen Truppen da raus gehen, wird dort weiter Krieg herrschen. Und solange die Truppen dort sind, werden sie natürlich auch angegriffen. Frieden wird es dort noch lange nicht geben.
 
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es geht ja eben nicht darum in afghanistan weiter zu kommen ,,,.sondern es sich wieder beruhigen zu lassen ,dass endlich diese wunden abheilen können anstatt mit immer neuen blutvegiftungen das land weiter auszumergeln ...frag mich eigentlich was es da noch weiter aszumergeln gibt
ich kann ja verstehen ,dass sich eine grossmacht mal wie ein elefant im porzellanladen verhält ...aber dann muss man irgendwann dem elefanten auch mal sagen dürfen nu ist gut ,,,auch wenn du noch so gross bist ...du hast einfach misst verzapft...
nun geh mal aus dem laden ...auf dass wir wieder aufräumen können ...und wenn du noch so tolle kunststücke drauf hast ...du kulturelefant...:)

Der Elefant versteht das aber nicht, denn er will doch die Vasen vor den Tellern schützen - und deswegen muss er dort wüten.... :rolleyes:
 
Und wer denkst Du schwingt den Besen?
Die Frauen bestimmt nicht, Die werden mit weggekehrt.

wie im irak stückweiser abzug ..den einwohnern zeichen geben ,sodass sie aus ihren mauselöchern langsam wieder rauskommen und vertrauen fassen ...
über den eigenen schatten springen und mit den taliban reden wenn man sie schon nicht totbomben kann ..
 
Glaube nicht... ich meinte Dich. Weil Du offensichtlich glaubst, dass die westlichen Armeen da einmarschiert sind und den Frauen und Kindern Rechte und Bildung brachten. Nur... das sind Alibi-Aktionen, die kaum der Rede wert sind, und die Zerstörungen und toten Zivilisten, den Hass und die Gewaltspirale insgesamt niemals aufwiegen können.

Und dann bedenke, dass die Taliban von den USA groß gemacht wurden. Und würden sie die Spielchen der USA mitspielen, die Pipeline bauen lassen und für deren Schutz sorgen, dann würde kein Ami daran denken was die mit ihren Frauen machen.

Und: Auch wir werden extrem mit Propaganda versorgt. Denk an den Einmarsch der USA in den Irak, wo die Soldaten mit Blumen von jubelden Irakis, die sich endlich befreit fühlten, empfangen wurden... Das waren gestellte Situationen. Jetzt ziehen die Amis aus dem Irak ab und hinterlassen ein kaputtes und ausgeplündertes Land, das vor einem Bürgerkrieg steht. Da ist gar nichts besser und vieles schlechter geworden.


Die westlichen Armeen sind in Afgahnistan eigefallen um Rache zu nehmen für 9.11.

Aber dabei haben Sie eben auch die Taliban aus der Regierung geballert.

Und nun ist es ihre Verantwortung dafür zu soreg das diese primitieven Idioten nicht wieder an die Macht kommen.

Und das geht nicht mit tollen Büchern oder esoterisch angehauchten Sprüchen, sondern nur mit der entsprechenden Munition.

Gegen die Spinner hilft nur nackte Gewalt.
 
Meine Güte, das ist doch wirklich nichts neues mehr. Da es den Besatzern scheinbar oder nicht um die Rechte der Frauen geht, wird in diesem Fall nicht von den Eroberern vergewaltigt und geschunden, sondern in den eigenen Reihen zur Demonstration der ungebrochenen Macht.


Beispiele für Frauen als Kriegsbeute, es war schon immer so:


"Ich weiß nur noch, daß ich der zwanzigste war, ihr Haar verklebt war, daß sie ekelerregend und voller Sperma war, und daß ich sie am Ende getötet habe."
Mit fünf Kugeln in den Bauch.

(Zitat eines Vergewaltigers aus dem Artikel "Universal Soldier" 1992 der Belgrader Feministin Lepa Mladjenovic)


Internationale Beispiele zum Thema "(Massen)Vergewaltigung als Kriegsmittel":

Während der siebenmonatigen Besatzung Kuwaits durch den Irak wurden ca. 5.000 Mädchen und Frauen mehrfach vergewaltigt. Die dabei geschwängerten Frauen werden von ihren männlichen Familienmitgliedern verstoßen und traktiert. Die Auslegung des Islam verhindert jedoch eine Abtreibung, wenn das Leben der Mutter nicht in Gefahr ist. Privilegiertere Frauen nehmen deswegen Abtreibungen im Ausland vor. Frauen, die den Terror gegen sie nicht länger ertragen, nehmen sich das Leben...
(aus einem taz-Artikel vom 13.11.1991)

In der indonesischen Unruheprovinz Aceh an der Nordspitze der Insel Sumatra bekämpft das indonesische Militär eine moslemische Unabhängigkeitsbewegung. Seit 1988 wurden dort mindestens 781 Menschen ermordet. 368 Fälle von Folterungen wurden bekannt. 102 Mädchen und Frauen wurden vergewaltigt. Indonesiens Armeechef General Wiranto entschuldigte sich Anfang August 1998 für die Grausamkeiten, die die Regierungstruppen angerichtet hatten. (AFP vom 25.08.1998)

Seit August 1998 kam es in der Demokratischen Republik Kongo zu bewaffneten Kämpfen zwischen den Streitkräften von Präsident Laurent-Desire Kabila und der Rebellenallianz RCD und deren Verbündete. Beide Seiten haben sich viele Verstöße gegen unbewaffnete Zivilistinnen und Zivilisten schuldig gemacht. Tausende sind Massakern zum Opfer gefallen, viele andere wurden entführt, gefoltert oder illegal inhaftiert. Viele Opfer gehören zum Stamm der Tutsi. Frauen und Mädchen wurden als gezieltes Mittel der Kriegsführung vergewaltigt worden. (dpa vom 23.11.1998)

Bei den Massenmorden an Tutsi in Ruanda sind 1994 auch systematische Vergewaltigungen begangen worden. Die Täter waren Angehörige der Volksgruppe der Hutu. Sie setzten die sexuelle Gewalt an Tutsi-Frauen als Form der Folter ein: "Wir werden dich vergewaltigen, bis du stirbst oder ein Hutu-Baby gebierst". (AFP vom 31.10.1998)

Von Frühjahr bis Herbst 1992 gehörten (Massen)Vergewaltigungen an vorrangig muslimischen Frauen zur Strategie bosnisch-serbischer Kriegsführung. Mädchen und Frauen im Alter von 12 bis 60 Jahren wurden vergewaltigt, mit Gewehrläufen und Flaschen penetriert sowie mit brennenden Zigaretten gefoltert. Bosnisch- serbische Soldaten, Polizisten und Paramilitärs wurden angeklagt, Frauen in bewachten Gebäuden, getrennt von ihren Kindern, festgehalten und allabendlich vergewaltigt zu haben. Frauen wurden bei Verhören vergewaltigt, Frauen wurden in Appartements eingesperrt, die als Bordelle dienten. Frauen wurden wie Sklavinnen verkauft.
Im März 1998 mußte sich erstmals ein Kriegsverbrecher vor einem internationalen Gericht wegen Massenvergewaltigungen verantworten. Der bosnische Serbe Dragoljub Kunarac (37) hielt lt. Anklageschrift 1992 als serbischer Militärkommandant mindestens 14 moslemische Mädchen und Frauen monatelang wie "Sklavinnen" gefangen. Fast täglich wurden sie vergewaltigt, zum Teil von 15 Männern hintereinander und "auf jede denkbare Art". Die jüngsten Opfer sollen 12 Jahre alt gewesen sein. Ein Teil der Mädchen und Frauen habe Selbstmord begehen wollen. Sie sind heute traumatisiert. Nach den Erkenntnissen der Anklage wurden die Massenvergewaltigungen auf Befehl der Führung der bosnischen Serben unter Radovan Karadzic als Mittel der Kriegsführung eingesetzt.
(dpa und Anklageschrift vor dem internationalen UNO-Tribunal in Den Haag, März 1998)

(Massen)Vergewaltigungen an Mädchen und Frauen in Algerien

(Massen)Vergewaltigungen an kurdischen Mäddchen und Frauen in der Türkei

(Massen)Vergewaltigungen an Mädchen und Frauen im Zusammenhang mit dem Nationalsozialismus .

http://www.frauennews.de/themen/kriegsmittel/kriegsm2.htm
 
wie im irak stückweiser abzug ..den einwohnern zeichen geben ,sodass sie aus ihren mauselöchern langsam wieder rauskommen und vertrauen fassen ...
über den eigenen schatten springen und mit den taliban reden wenn man sie schon nicht totbomben kann ..


Im Irak waren aber keine Talian an der macht.
Dort gab es medizinische Versorgung für Frauen.

Und was nun im Irak geschehen wird, nachdem die Amis sich (offiziell) zurüchgezogen haben bleibt abzuwarten.
 
GräfinJo;2813377 schrieb:
Meine Güte, das ist doch wirklich nichts neues mehr. Da es den Besatzern scheinbar oder nicht um die Rechte der Frauen geht, wird in diesem Fall nicht von den Eroberern vergewaltigt und geschunden, sondern in den eigenen Reihen zur Demonstration der ungebrochenen Macht.


Beispiele für Frauen als Kriegsbeute, es war schon immer so:




http://www.frauennews.de/themen/kriegsmittel/kriegsm2.htm

Der Artikel ist ein klarer Hinweis darauf was die Frauen erwartet wenn die Truppen abziehen.
Denn dann kommen die Vergewaltiger wieder.
Aber das möchten die Esis ja so gerne.
 
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Der Artikel ist ein klarer Hinweis darauf was die Frauen erwartet wenn die Truppen abziehen.
Denn dann kommen die Vergewaltiger wieder.
Aber das möchten die Esis ja so gerne.



Blödsinn. Aber du wirst uns erzählen wollen, daß jetzt eitel Rosen Sonnenschein herscht. Als ob die Vergewaltiger weg sind, Herrje wirf bitte was runter .......

:morgen:
 
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