"Was passiert, wenn wir Afghanistan verlassen."

Mag sein, aber häufiger ist das andere. Auch im Iran sind mehrere Völker, aber trotzdem sind sie alle Iraner, da eben die entsprechende Staatsbürgerschaft. Oder in Israel, da sind doch aus so vielen Ländern Juden eingewandert, soll man da dann sagen, der eine ist Jemenit, der andere Argentinier? Alle dort sind Israelis, egal, woher sie vorher kamen.

israel hat beträchtliche probleme durch die unterschiwedliche jüdische einwanderer... ertst die sabres (=in israle geboren juden) sind israelis...die eonwandere fühlen sich sehr oft fremd in israel (nur so nbenbei...)


shimon
 
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israel hat beträchtliche probleme durch die unterschiwedliche jüdische einwanderer... ertst die sabres (=in israle geboren juden) sind israelis...die eonwandere fühlen sich sehr oft fremd in israel (nur so nbenbei...)


shimon

hier fühlt sich häufig auch noch die zweite oder dritte Generation von Einwanderern fremd. Wenn es in Israel so ist, dass sich die dort geborenen dort auch heimisch fühlen, dürfte dort wenigstens dieses Problem in ein paar Jahren kleiner sein....
 
israel hat beträchtliche probleme durch die unterschiwedliche jüdische einwanderer... ertst die sabres (=in israle geboren juden) sind israelis...die eonwandere fühlen sich sehr oft fremd in israel (nur so nbenbei...)


shimon



Ja, das weiß ich. Es ging mir aber explizit darum auszudrücken, dass man erst mal nach dem Namen des Staates benannt wird und dann wird eventuell differenziert, welcher Volksangehörigkeit man angehört, da HST 1988 meinte, es gibt kein Volk der Afghanen. Dann muß ich das bei einigen anderen Ländern auch so differenziert betrachten, eben wie Iran, Israel, die USA, inzwischen auch schon Deutschland, da sind doch schon einige Migranten Deutsche geworden und sollten auch so bezeichnet werden, aber leider wird da immer noch die ursprüngliche Nationalität mit drangehängt.
 
hier fühlt sich häufig auch noch die zweite oder dritte Generation von Einwanderern fremd. Wenn es in Israel so ist, dass sich die dort geborenen dort auch heimisch fühlen, dürfte dort wenigstens dieses Problem in ein paar Jahren kleiner sein....



israel hat allergrösste problem min unterscihedlichen juden berginnend beim ashkenasim und sephardim... das ist aber ein sehr weites feld...und gehört nicht hierher..



shimon
 
Morgen wird es wieder neue Nachrichten geben ...

Ja, die Taliban holen sich beinahe exakt 20 Jahre nach dem 11. September dann wohl Afghanistan zurück, und können es dann in ihrem Sinne feiern, soweit das nach deren Religionsauslegung erlaubt ist. Das ist es was da passiert. Zäh sind sie ja, aber aus moderner Weltsicht ist denen wirklich nicht mehr zu helfen. Das funktioniert nur, wenn genug Leute dort das großartig finden.

Sowas von desillusionierend, und ich glaube, dass das nun wohl meine Stimme wieder in Richtung AfD lenkt. Absolut keine Lust da mitzuspielen, wenn das zu einer Situation wie 2015/16 führt, auch weil es in anderen Ländern dort eventuell auch zu entsprechenden Unruhen kommt, weil andere ihre Chance oder den Wink Gottes sehen. Und dann regieren hier eventuell die Grünen mit. :rolleyes: Nein, diese Katastrophe/n brauche ich hier nicht, auch nicht im Ansatz.

Keine Ahnung wie die USA den 20. Jahrestag da jetzt durchbringen wollen... Vermutlich wird dieser neue Fakt totgeschwiegen.
 
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Wann werden die deutschen Fallschirmjäger, die zur Evakuierung der deutschen Botschaft entsandt werden sollen, wohl eintreffen?
 
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