Was passiert mit den seelen der tiere, die geschlachtet und gebraten werden?

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Wieso erscheint dir dieses Thema besonders wichtig zu sein?
Weil der Umgang mit der Natur uns alle betrifft und ernster ist denn je.
Und lohnt es sich überhaupt darüber zu diskutieren?
Ja.
Meinst du wirklich darauf eine Antwort finden zu können?
Das sei dahingestellt; eher nicht. Für mich stehen weniger die Seelen, als vielmehr der Umgang im Vordergrund.

Such dir bitte ein Thema, in dem deine Ausschweifungen angebrachter sind. Ich denke nicht, dass dies hier als Spaß-Thread geplant war.
 
Sie gehen in den Kreislauf der Natur ein.
Ein Kreislauf, den der Mensch nicht beachtet, wenn er Tiere schlachtet.
damit setzt du voraus, dass mensch nicht teil der natur ist. das widerspricht der evolutionstheorie.
richtig ist, dass mensch andere tötungsmethoden entwickelt hat - im endeffekt kommt aber das gleiche bei raus -
das tier ist tot und dient der nahrung.
dass die massentierhaltung abzulehnen ist, steht auf einem anderen blatt.
 
Nein, das setze ich nicht voraus.
Ich sage, dass der Mensch nicht naturgemäß handelt.
weil er sein fleisch in allgemeinen nicht mehr selbst jagt?
für mich ist die entwicklung von fähigkeiten, die es dem menschen ermöglichen werkzeuge zu benutzen nicht unnatürlich. auch tiere tun das schon.
jede gattung entwickelt seine spezifischen überlebensstrategien -
der mensch halt überproportional die entwicklung des vertstandes -
noch längst allerdings nicht ausgereift.
 
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weil er sein fleisch in allgemeinen nicht mehr selbst jagt?
für mich ist die entwicklung von fähigkeiten, die es dem menschen ermöglichen werkzeuge zu benutzen nicht unnatürlich. auch tiere tun das schon.
jede gattung entwickelt seine spezifischen überlebensstrategien -
der mensch halt überproportional die entwicklung des vertstandes -
noch längst allerdings nicht ausgereift.
Der Mensch benötigt keine Überlebensstrategien mehr. Alle seine natürlichen Feinde sind ihm längst nicht mehr gefährlich.
Nun ist er dabei, die Verschwendung zu perfektionieren - auf Kosten derer, die nicht so vermessen waren, sich über andere aufzuschwingen.
 
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