Auch Tiere haben eine Seele

RainerDannemann

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11. Mai 2009
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„Solange Menschen denken, dass Tiere nicht fühlen, müssen Tiere fühlen, dass Menschen nicht denken.“ (Verfasser unbekannt

Eigentlich habe ich nie daran gezweifelt, dass Tiere eine Seele besitzen. Als ich mich mit einem guten Bekannten einmal über dieses Thema unterhielt, vertraute er mir folgende erstaunliche Geschichte an: „Vor einigen Jahren starb unsere Hündin, die wir einst aus dem Tierheim geholt hatten. Als sie 16 Jahre alt war, wurden ihre Wege auf Grund ihres schwachen Herzens zuletzt immer kürzer.

Etwa drei Wochen vor ihrem Tod bemerkte ich, dass ein eigenartiger Geruch von ihr ausging. Er war nicht unangenehm, er war einfach nur anders. Eines Morgens wollte Sara entgegen ihrer Gewohnheit sehr früh in den Garten. Sie legte sich unter einen Baum, und ich spürte irgendwie, dass sie bald sterben würde. Ich nahm ihren Kopf und streichelte ihn. Dann bemerkte ich plötzlich, dass ihre Augen gebrochen waren.

Noch Wochen und Monate später nahm ich immer mal wieder sporadisch für etwa 30 Sekunden Saras Geruch wahr. Dabei hatte ich immer das Gefühl: Mensch – mein Hund ist ja noch irgendwie da! Mein Sohn, der damals sieben Jahre alt war, frotzelte darüber und meinte, es läge wohl an der Hunde-Ausgehhose, die ich trug. Die war natürlich längst gewaschen. Der Geruch tauchte immer wieder auf. Eines Tages war ich in einer 700km entfernten Großstadt bei einem Geschäftspartner. Plötzlich – quasi mitten in einer Besprechung – spürte ich wieder den Geruch meiner Hündin in der Nase.

Als ich diese Geschichte einer Bekannten erzählte und sie fragte, ob sie eine Ahnung hätte, warum ich meinen Hund immer nur gerochen habe, sagte sie mir, dass das doch ganz logisch sei. Schließlich sei der Geruch für den Hund die wichtigste Sinneswahrnehmung. Und wenn er sich offenbart habe, dann natürlich über diesen Kanal“.

Im Prinzip bedienen sich Hunde eines uralten Kommunikationsprinzips. „Am Anfang allen Lebens stand die molekulare Erkennung auf der Basis der Geruchswahrnehmung“, unterstreicht Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Wittko Francke von der Abteilung für Organomeereschemie an der Universität Hamburg. So habe es die chemische Kommunikation schon zu einer Zeit gegeben, als es noch gar keine höheren Lebewesen, geschweige denn Säugetiere oder gar Organe gab. Zwar spiele dieser chemische Kanal beim Menschen nicht die primäre und tragende Rolle wie in der Tierwelt, dennoch komme er offenbar in bestimmten Situationen zur Entfaltung. Mit anderen Worten: Obwohl wir uns fast ausschließlich durch Sprache verständigen, hat auch der Mensch die Möglichkeit, molekulare Duftbotschaften zu empfangen.

Wie sich solche und ähnliche Phänomene erklären lassen, wird in dem Buch "Die geheime Physik des Zufalls - Quantenphänomene und Schicksal. Kann die Quantenphysik paranormale Phänomene erklären?" beschrieben.
 
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„Solange Menschen denken, dass Tiere nicht fühlen, müssen Tiere fühlen, dass Menschen nicht denken.“ (Verfasser unbekannt

Eigentlich habe ich nie daran gezweifelt, dass Tiere eine Seele besitzen. Als ich mich mit einem guten Bekannten einmal über dieses Thema unterhielt, vertraute er mir folgende erstaunliche Geschichte an: „Vor einigen Jahren starb unsere Hündin, die wir einst aus dem Tierheim geholt hatten. Als sie 16 Jahre alt war, wurden ihre Wege auf Grund ihres schwachen Herzens zuletzt immer kürzer.

Etwa drei Wochen vor ihrem Tod bemerkte ich, dass ein eigenartiger Geruch von ihr ausging. Er war nicht unangenehm, er war einfach nur anders. Eines Morgens wollte Sara entgegen ihrer Gewohnheit sehr früh in den Garten. Sie legte sich unter einen Baum, und ich spürte irgendwie, dass sie bald sterben würde. Ich nahm ihren Kopf und streichelte ihn. Dann bemerkte ich plötzlich, dass ihre Augen gebrochen waren.

Noch Wochen und Monate später nahm ich immer mal wieder sporadisch für etwa 30 Sekunden Saras Geruch wahr. Dabei hatte ich immer das Gefühl: Mensch – mein Hund ist ja noch irgendwie da! Mein Sohn, der damals sieben Jahre alt war, frotzelte darüber und meinte, es läge wohl an der Hunde-Ausgehhose, die ich trug. Die war natürlich längst gewaschen. Der Geruch tauchte immer wieder auf. Eines Tages war ich in einer 700km entfernten Großstadt bei einem Geschäftspartner. Plötzlich – quasi mitten in einer Besprechung – spürte ich wieder den Geruch meiner Hündin in der Nase.

Als ich diese Geschichte einer Bekannten erzählte und sie fragte, ob sie eine Ahnung hätte, warum ich meinen Hund immer nur gerochen habe, sagte sie mir, dass das doch ganz logisch sei. Schließlich sei der Geruch für den Hund die wichtigste Sinneswahrnehmung. Und wenn er sich offenbart habe, dann natürlich über diesen Kanal“.

Im Prinzip bedienen sich Hunde eines uralten Kommunikationsprinzips. „Am Anfang allen Lebens stand die molekulare Erkennung auf der Basis der Geruchswahrnehmung“, unterstreicht Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Wittko Francke von der Abteilung für Organomeereschemie an der Universität Hamburg. So habe es die chemische Kommunikation schon zu einer Zeit gegeben, als es noch gar keine höheren Lebewesen, geschweige denn Säugetiere oder gar Organe gab. Zwar spiele dieser chemische Kanal beim Menschen nicht die primäre und tragende Rolle wie in der Tierwelt, dennoch komme er offenbar in bestimmten Situationen zur Entfaltung. Mit anderen Worten: Obwohl wir uns fast ausschließlich durch Sprache verständigen, hat auch der Mensch die Möglichkeit, molekulare Duftbotschaften zu empfangen.

Wie sich solche und ähnliche Phänomene erklären lassen, wird in dem Buch "Die geheime Physik des Zufalls - Quantenphänomene und Schicksal. Kann die Quantenphysik paranormale Phänomene erklären?" beschrieben.

Schöne Geschichte,nicht ungewöhnlich,mit dem Duft,andererseits hab ich
mir das Phänomen ohne Quantenphysik erklären können,gar nicht darüber
nachgedacht,weil mir die Sprache meiner Tiere so bekannt war,nenne
es Telephatie,wie auch immer.Es gibt nichts,dass mir unbekannt blieb und
ihre Seele sich mir so intensiv zeigte und zeigt,dass ich oft denke..sie
sind um ein Vieles besser als Menschen...was sie tun,ohne,dass man es
ihnen jemals beigebracht hat,zeigt einen erstaunlichen Verstand...hab
ich ein Erlebnis für dich,dass ich jetzt hier in voller Länge nicht mehr aufschreiben kann...aber ich dir gerne den Link schicke..es war ein Schäferhund,der in meiner ersten NTE vorkam und auch mein erster Jenseitskontakt war...wenn du so auf Geruch bzw.Duftstoffe hinauswillst,
auch ich nahm immer seinen Geruch wahr,bevor er sich zeigte..danach,sich
sowieso alle meine Tiere mit einem Zeichen verabschiedeten..ohne,dass ich
sie rufe..wirklich Unglaubliches damit erlebt habe..doch,der Erste,kam immer
wieder,auch heute noch..es waren seine letzten Worte an mich..ich lasse
dich niemals alleine...so ist es und so bleibt es...
Wenn du willst,schicke ich dir den Link,mit seiner Geschichte..

viele Grüsse madma
 
Wie auch die Seelen der Menschen, haben die Seelen der Tiere auch Botschaften an ihre Lieben, kommenden aus tiefen Wirklichkeiten, selbst wenn es nur ein Geruch ist. So weiß die Seele deines Hundes aber auch, das dies das Mittel ein Kanal ist, in dem sie da sein kann bei dir und somit für dich.
Sie zeigen sich wohl stets dann wenn Bilder von Sehnsucht da sind, da ihrer Geborgenheit, nach dem Gefühl von Zuhause sein, Leichtigkeit und Freude, aber auch das Lebendigsein und der Liebe.

Genieße diese Momente in denen sich der Himmel mit der Erde zu verbinden scheint, genieße den Glanz den Sara so in dein Leben legt und dir nah ist ...

Lasse Quantenphysik Quantenphysik sein und höre auf dein Herz und ihr zu wenn sie Spuren in deinen Gefühlen hinterläßt !
 
@madma: Vielen Dank für den Link - das ist ja eine ganz rührende Geschichte. Leider habe ich noch nicht genügend Beiträge verfasst, um private Nachrichten versenden zu dürfen.
 
@madma: Vielen Dank für den Link - das ist ja eine ganz rührende Geschichte. Leider habe ich noch nicht genügend Beiträge verfasst, um private Nachrichten versenden zu dürfen.

Noch 7Beiträge,dann darfst du auch private Nachrichten verschicken...das
ist alles,wirklich so geschehen,muss dabei sagen,dass die Spiritualität bei
mir im Alter,von 2Jahren begann und Tiere immer eine grosse Rolle gespielt
haben und es immer noch tun..weisst du was?
Ich hab mich nichtmal erschreckt,es war so selbstverständlich,als er da
stand,hab mir bestimmt 6Mal die Augen gerieben,er stand immer noch da,
es war besonders tragisch,weil er durch menschliche Willkür,sein irdisches
Leben verlor...ich danke dir für das Lesen..

alles Liebe madma
 
War nie eine Frage,und spätens wenn man sich einmal mit Tierkommunikation beschäftigt ist es ausser Frage, die stellt man sich höchstens manchmal bei Menschen:rolleyes:
 
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War nie eine Frage,und spätens wenn man sich einmal mit Tierkommunikation beschäftigt ist es ausser Frage, die stellt man sich höchstens manchmal bei Menschen:rolleyes:

Wie wahr,ja,sie einem doch alles sind,die Tierkommnukation diese Frage,man
sich nicht stellt..ja,jedes Wort,ich dir zustimme,

lg.madma:)
 
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