RainerDannemann
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Solange Menschen denken, dass Tiere nicht fühlen, müssen Tiere fühlen, dass Menschen nicht denken. (Verfasser unbekannt
Eigentlich habe ich nie daran gezweifelt, dass Tiere eine Seele besitzen. Als ich mich mit einem guten Bekannten einmal über dieses Thema unterhielt, vertraute er mir folgende erstaunliche Geschichte an: Vor einigen Jahren starb unsere Hündin, die wir einst aus dem Tierheim geholt hatten. Als sie 16 Jahre alt war, wurden ihre Wege auf Grund ihres schwachen Herzens zuletzt immer kürzer.
Etwa drei Wochen vor ihrem Tod bemerkte ich, dass ein eigenartiger Geruch von ihr ausging. Er war nicht unangenehm, er war einfach nur anders. Eines Morgens wollte Sara entgegen ihrer Gewohnheit sehr früh in den Garten. Sie legte sich unter einen Baum, und ich spürte irgendwie, dass sie bald sterben würde. Ich nahm ihren Kopf und streichelte ihn. Dann bemerkte ich plötzlich, dass ihre Augen gebrochen waren.
Noch Wochen und Monate später nahm ich immer mal wieder sporadisch für etwa 30 Sekunden Saras Geruch wahr. Dabei hatte ich immer das Gefühl: Mensch mein Hund ist ja noch irgendwie da! Mein Sohn, der damals sieben Jahre alt war, frotzelte darüber und meinte, es läge wohl an der Hunde-Ausgehhose, die ich trug. Die war natürlich längst gewaschen. Der Geruch tauchte immer wieder auf. Eines Tages war ich in einer 700km entfernten Großstadt bei einem Geschäftspartner. Plötzlich quasi mitten in einer Besprechung spürte ich wieder den Geruch meiner Hündin in der Nase.
Als ich diese Geschichte einer Bekannten erzählte und sie fragte, ob sie eine Ahnung hätte, warum ich meinen Hund immer nur gerochen habe, sagte sie mir, dass das doch ganz logisch sei. Schließlich sei der Geruch für den Hund die wichtigste Sinneswahrnehmung. Und wenn er sich offenbart habe, dann natürlich über diesen Kanal.
Im Prinzip bedienen sich Hunde eines uralten Kommunikationsprinzips. Am Anfang allen Lebens stand die molekulare Erkennung auf der Basis der Geruchswahrnehmung, unterstreicht Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Wittko Francke von der Abteilung für Organomeereschemie an der Universität Hamburg. So habe es die chemische Kommunikation schon zu einer Zeit gegeben, als es noch gar keine höheren Lebewesen, geschweige denn Säugetiere oder gar Organe gab. Zwar spiele dieser chemische Kanal beim Menschen nicht die primäre und tragende Rolle wie in der Tierwelt, dennoch komme er offenbar in bestimmten Situationen zur Entfaltung. Mit anderen Worten: Obwohl wir uns fast ausschließlich durch Sprache verständigen, hat auch der Mensch die Möglichkeit, molekulare Duftbotschaften zu empfangen.
Wie sich solche und ähnliche Phänomene erklären lassen, wird in dem Buch "Die geheime Physik des Zufalls - Quantenphänomene und Schicksal. Kann die Quantenphysik paranormale Phänomene erklären?" beschrieben.
Eigentlich habe ich nie daran gezweifelt, dass Tiere eine Seele besitzen. Als ich mich mit einem guten Bekannten einmal über dieses Thema unterhielt, vertraute er mir folgende erstaunliche Geschichte an: Vor einigen Jahren starb unsere Hündin, die wir einst aus dem Tierheim geholt hatten. Als sie 16 Jahre alt war, wurden ihre Wege auf Grund ihres schwachen Herzens zuletzt immer kürzer.
Etwa drei Wochen vor ihrem Tod bemerkte ich, dass ein eigenartiger Geruch von ihr ausging. Er war nicht unangenehm, er war einfach nur anders. Eines Morgens wollte Sara entgegen ihrer Gewohnheit sehr früh in den Garten. Sie legte sich unter einen Baum, und ich spürte irgendwie, dass sie bald sterben würde. Ich nahm ihren Kopf und streichelte ihn. Dann bemerkte ich plötzlich, dass ihre Augen gebrochen waren.
Noch Wochen und Monate später nahm ich immer mal wieder sporadisch für etwa 30 Sekunden Saras Geruch wahr. Dabei hatte ich immer das Gefühl: Mensch mein Hund ist ja noch irgendwie da! Mein Sohn, der damals sieben Jahre alt war, frotzelte darüber und meinte, es läge wohl an der Hunde-Ausgehhose, die ich trug. Die war natürlich längst gewaschen. Der Geruch tauchte immer wieder auf. Eines Tages war ich in einer 700km entfernten Großstadt bei einem Geschäftspartner. Plötzlich quasi mitten in einer Besprechung spürte ich wieder den Geruch meiner Hündin in der Nase.
Als ich diese Geschichte einer Bekannten erzählte und sie fragte, ob sie eine Ahnung hätte, warum ich meinen Hund immer nur gerochen habe, sagte sie mir, dass das doch ganz logisch sei. Schließlich sei der Geruch für den Hund die wichtigste Sinneswahrnehmung. Und wenn er sich offenbart habe, dann natürlich über diesen Kanal.
Im Prinzip bedienen sich Hunde eines uralten Kommunikationsprinzips. Am Anfang allen Lebens stand die molekulare Erkennung auf der Basis der Geruchswahrnehmung, unterstreicht Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Wittko Francke von der Abteilung für Organomeereschemie an der Universität Hamburg. So habe es die chemische Kommunikation schon zu einer Zeit gegeben, als es noch gar keine höheren Lebewesen, geschweige denn Säugetiere oder gar Organe gab. Zwar spiele dieser chemische Kanal beim Menschen nicht die primäre und tragende Rolle wie in der Tierwelt, dennoch komme er offenbar in bestimmten Situationen zur Entfaltung. Mit anderen Worten: Obwohl wir uns fast ausschließlich durch Sprache verständigen, hat auch der Mensch die Möglichkeit, molekulare Duftbotschaften zu empfangen.
Wie sich solche und ähnliche Phänomene erklären lassen, wird in dem Buch "Die geheime Physik des Zufalls - Quantenphänomene und Schicksal. Kann die Quantenphysik paranormale Phänomene erklären?" beschrieben.