Was passiert mit den Esoterikern nach dem Tod?

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ah ja, gut zu wissen dass wenn ich einen apfel esse
ich nur erfahren kann wie ein apfel ist aber nicht
was ein apfel ist.

der ignorabismus übertrifft sich also immer wieder selbst:sneaky:
Richtig, was ein Apfel ist, wissen wir nicht. Wir wissen, woraus er sich zusammensetzt, aber nur wie, und nicht was diese Komponenten sind.
Eine Definition, ein Name, ist eine Bestimmung einer sich aus vielen Komponenten zusammengesetzten Form, deren Natur wir nicht kennen, nur dessen Wirkung.

Die Komponenten der direkten Erfahrung sind Geschmack, Haptik, alle Inhalte der Sinneserfahrung.
Die Komponenten wissenschaftlicher Analysen sind Inhaltsstoffe, Vitamine, Wasser, etc.
Den menschlichen Körper kann man mit derselben Herangehensweise untersuchen, wird aber dadurch noch nicht wissen, was ein Mensch ist. Mit all dem wissen wir also auch nicht, was ein Apfel ist.
 
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na ja, immerhin wissen wir dass es etwas anderes ist als eine birne, oder eine kartoffel.. :)

mal sehen wie hoch dein kartenhaus noch wird, bevor es zusammenfällt:cool:
Wir wissen nicht, ob es etwas anderes ist, wir wissen um die andere Wirkung, die andere Zusammensetzung, wir wissen um all die Faktoren, von denen wir nicht wissen, was sie sind, nur, wie sie sind.
Dieses Wie ist anders. Aber das Was? Es müsste sich um getrennte Welten handeln, die eine Materie dürfte in der anderen keinen Platz finden, um es wahrlich anders sein zu lassen.
Wir können etwa beobachten, wie sowohl die Birne als auch der Apfel als auch die Kartoffel im Verdauungsprozess ihre Unterschiede verlieren, was bezeugt, dass es sich um vergängliche Erscheinungen handelte, ihrer Definition nach Illusion, die einen bestimmten Platz im Gesamtgefüge dieser Welt hatte.

Bevor wir etwas wissen, muss Unwissen und jede Art möglicher Widerspruch objektiv und mit hundertprozentiger Wahrscheinlichkeit ausgeschlossen werden können. Auf diese Weise kann es erst gar keine Karten geben, welche letztendlich nur Glaubensbilder repräsentieren.

Es ist nicht auszuschließen, dass diese Welt eine ist, einzig in all dem, WAS sie ist. Eine Energie, unendlich mögliche Erscheinungsformen.
Ein unkennbares Was, unendlich kennbare Wie's.
 
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Wir wissen nicht, ob es etwas anderes ist, wir wissen um die andere Wirkung, die andere Zusammensetzung, wir wissen um all die Faktoren, von denen wir nicht wissen, was sie sind, nur, wie sie sind.
Dieses Wie ist anders. Aber das Was? Es müsste sich um getrennte Welten handeln, die eine Materie dürfte in der anderen keinen Platz finden, um es wahrlich anders sein zu lassen.
Wir können etwa beobachten, wie sowohl die Birne als auch der Apfel als auch die Kartoffel im Verdauungsprozess ihre Unterschiede verlieren, was bezeugt, dass es sich um vergängliche Erscheinungen handelte, ihrer Definition nach Illusion, die einen bestimmten Platz im Gesamtgefüge dieser Welt hatte.

mhh.. sehr überzeugend und appetitlich... , wir wissen nicht ob wir eine birne, einen apfel oder eine kartoffel gegessen haben,
weil man es ihnen an dem was hinten nach dem verdauugsprozess rauskommt nicht mehr ansehen kann:D

so tief kann der rationale verstand sinken:rolleyes:

diese peinlichen konstrukte, die in sich selbst zusammenfallen, wenn man sie nur etwas schärfer
anschaut kannst du dir eigentlich ersparen.

sowohl der ignorabismus, als auch der kantianismus, mit seiner kernthese
man könne " das ding an sich" nicht erkennen, sind längst widerlegt.

all diese konstrukte sind ein verzweifelter versuch des rationalen geistes,
der sich lieber in solchen windet , als anzuerkennen, dass er nicht an das
wesen der dinge kommt, solange es nur in dem bleibt, was ihm lediglich
zwischen geburt und tod beschieden ist.

und dass es nichts anderes geben soll, auch das ist längst widerlegt.

sorry, aber wenn du von dem was man durch das überschreiten der
todesschwelle wissen kann, nichts wissen willst, dann lass es einfach lieber
anstatt mir das zu zumuten, was hinten nach dem verdauungsprozess raus kommt.:(
 
mhh.. sehr überzeugend und appetitlich... , wir wissen nicht ob wir eine birne, einen apfel oder eine kartoffel gegessen haben,
weil man es ihnen an dem was hinten nach dem verdauugsprozess rauskommt nicht mehr ansehen kann:D

so tief kann der rationale verstand sinken:rolleyes:

diese peinlichen konstrukte, die in sich selbst zusammenfallen, wenn man sie nur etwas schärfer
anschaut kannst du dir eigentlich ersparen.

sowohl der ignorabismus, als auch der kantianismus, mit seiner kernthese
man könne " das ding an sich" nicht erkennen, sind längst widerlegt.

all diese konstrukte sind ein verzweifelter versuch des rationalen geistes,
der sich lieber in solchen windet , als anzuerkennen, dass er nicht an das
wesen der dinge kommt, solange es nur in dem bleibt, was ihm lediglich
zwischen geburt und tod beschieden ist.

und dass es nichts anderes geben soll, auch das ist längst widerlegt.

sorry, aber wenn du von dem was man durch das überschreiten der
todesschwelle wissen kann, nichts wissen willst, dann lass es einfach lieber
anstatt mir das zu zumuten, was hinten nach dem verdauungsprozess raus kommt.
:(
Dein ganzer Beitrag besteht fast nur aus persönlicher Wertung. Schon klar, dass du das dann so siehst.
Ich werde das jetzt aufdröseln und hoffe auf eine klare widerlegende Antwort, obgleich ich glaube, dass du dich ohne eine solche zurückziehen wirst. Allerdings bin ich mir darüber im Klaren, dass das, was ich glaube, keine Rolle spielt.
Ließest du deine persönlichen Muster, mit denen ich sowieso nichts anfangen kann und will, weg, so lautete dein Posting wie folgt:

"wir wissen nicht ob wir eine birne, einen apfel oder eine kartoffel gegessen haben,
weil man es ihnen an dem was hinten nach dem verdauugsprozess rauskommt nicht mehr ansehen kann"


- Hier wiederholst du, was ich zuvor schon schrieb;

"diese konstrukte, die in sich selbst zusammenfallen, wenn man sie nur etwas schärfer
anschaut"


- Bitte begründe das, indem du erklärst, wie sie schärfer anzuschauen wären.
Bitte lasse sie vor meinen Augen zusammenfallen.
Ansonsten ist das nur eine persönliche Meinung, kein ernstzunehmender Widerspruch.

"sowohl der ignorabismus, als auch der kantianismus, mit seiner kernthese
man könne " das ding an sich" nicht erkennen, sind längst widerlegt."


- Kannst auch du es widerlegen, oder wiederholst du nur jemandes Ansicht? Bitte widerlege, bezogen auf das Wie und das Was.

" all diese konstrukte sind ein versuch des rationalen Geistes,..."

- Wobei erst belegt werden muss, dass es sich um Konstrukte handelt, indem die Konstrukte aufgelöst werden.

"... der nicht an das
wesen der dinge kommt, solange es nur in dem bleibt, was ihm
zwischen geburt und tod beschieden ist."


- Wenn das Wesen des Dinges nicht das Ding selbst wäre, so wäre ein Ding kein Ding.
Wenn ein Ding nicht das wäre, was zwischen Geburt und Tod existierte, so wäre die Geburt eines Dinges keine Geburt und der Tod eines Dinges kein Tod.
Wenn also das Ding kein Ding, die Geburt keine Geburt und der Tod kein Tod wäre, so wird auch klar, warum der rationale Geist nicht an das Wesen der Dinge kommt.

"und dass es nichts anderes geben soll, auch das ist längst widerlegt."

- Nichts anderes als was?
- Bitte widerlege.

Nun zum Abschluss noch die These von mir, die hier nach wie vor nicht widerlegt wurde:

Wenn Wissen rational ist und der rationale Geist nicht an das Wesen der Dinge kommt, so kommt das Wissen nicht an das Wesen der Dinge.
Wenn das Wissen nicht an das Wesen der Dinge kommt, so ist es unmöglich, das Wesen der Dinge zu wissen.

Dies gründet auf der Annahme, dass, wenn Wissen nicht rational wäre, es irrational wäre. (Was jedoch die komplette Definition von Wissen sprengen würde.)
 
Dein ganzer Beitrag besteht fast nur aus persönlicher Wertung. Schon klar, dass du das dann so siehst.

ah ja, als du aber vor etlichen beiträgen die inhaltliche ebene verlassen hast,
um statt dessen mit deinen persönlichen unterstellungen die glaubwürdigkeit der inhalte
die ich hier vertrete zu untergraben, bist du nicht auf diesen gedanken gekommen.

seit dem hättest du genügend gelegenheiten gehabt mehr oder weniger würdevoll von der bühne abzutreten..
aber nein, statt dessen musst du dich unbedingt immer tiefer reinreiten.

wie kommst du überhaupt auf den gedanken, das wesen eines apfels, einer birne, oder auch des menschen,
würde in den stoffen liegen, die einem verdauungsprozess unterliegen?

es ist seit jahrtausenden bekannt, spätestens seit plato und seiner ideenlehre, dass hier im stofflichen
lediglich die vergänglichen erscheinungsformen der dinge liegen. ihr wesen dagegen besteht unvergänglich
in den geistigen dimensionen die der mensch da als ideen bewusst erleben kann.
dazu muss er allerdings mit seinem bewusstsein die schwelle überschreiten,
die alle ewigen wesen von ihren vergänglichen erscheinungsformen scheinbar trennt.
 
@parsival, also widerlegst du nichts?

Wie ich auf etwas komme, ist nicht relevant. Die Frage ist, ob du es widerlegen kannst.

Was vor etlichen Beiträgen war, weiß ich nicht, wenn du nicht den genauen Beitrag nennst und das Betreffende zitierst.

Deinem letzten Absatz stimme ich zu, allerdings ist auch dieser nicht begründet.
Es ist die Erklärbarkeit, die Wissen von Glauben unterscheidet.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Was passiert nach dem Tod mit den Esoterikern aus diesem Forum?
Kommen sie in die Hölle, weil sie nicht ganz den katholischen Lehren treu geblieben sind?
Esoteriker sind aus der Sicht der Katholischen Kirche ja Sünder, die nicht umkehren wollen!
Ich denke danach zählen die Taten und nicht der Glaube.
Außerdem - da ist keiner der straft oder belohnt, nur du selbst.
Im Sterbevorgang siehst du dein gesamtes Leben an dir vorbeiziehen, dabei fühlst du nicht nur deine Gefühle sondern auch die Gefühle des/der Anderen mit denen du zutun hattest.
Danach beurteilst du dich selbst weil du deine wahre Motivation erkennst und wie es hätte besser gehen können oder schon das Bestes war.

Vergesse den ganzen Mist von Himmel und Hölle.
Keiner landet in der Hölle oder im Himmel, du lebst nur was du mit deinen Taten für dich erschaffst. :)
 
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Was vor etlichen Beiträgen war, weiß ich nicht, wenn du nicht den genauen Beitrag nennst und das Betreffende zitierst.

sonst noch ein wunsch?

wenn du nicht mehr weisst was du geschrieben hast
und womit du die sache ins persönliche gezogen,
wäre es doch das mindeste es nochmal selbst in ruhe nachzulesen.

ich muss übrigens nichts beweisen oder widerlegen, was
nicht längst schon bewiesen und widerlegt wäre.

ausserdem bekomme ich schon kopfschmerzen
von diesem unsäglichen kopflastigen sermon.
 
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