Schlucke
Sehr aktives Mitglied
Hallo Erdkröte!
Von wem? Doch wohl nur von den Homöopathen, oder!?
Die Kriterien zur Bewertung der einzelnen Studien wurden vorher exakt formuliert. Wenn Du der Meinung bist, dass dort fehlerhaft gearbeitet wurde, müsstest Du schon aufzeigen, wie und wo. Einfach nur rumjammern nützt da nix.
Das wäre immer noch 1,5 mal besser als die Homöopathie. Was ist daran so traurig?
Ich vermute, dass Joey und Tomilo von "brauchbaren" erfolgreichen Doppelblindstudien zur Homöopathie ausgehen. Die gibt es bis dato tatsächlich nicht.
Für die richtige Medizin gibt es haufenweise brauchbare Studien, die ein Funktionieren derselben nahelegen. Die richtige Medizin ist sogar darauf ausgelegt, Methoden oder Medikamente, die in solchen Studien versagen, auszusortieren. Und genau da liegt der große Unterschied zu allen sogenannten "alternativen" Verfahren und schlussendlich die Begründung für ihr Alleinstellungsmerkmal. Sie funktioniert.
Was von der Carstens-Stiftung und diesem "Lehrstuhl" zu halten ist, ist bereits lange bekannt. Ihr solltet seriösere Quellen bieten, wenn Ihr ernst genommen werden wollt.
Schon klar...
Wenn die Argumente ausgehen, wird's zum "Zeitfresser". Bekannte Taktik.
Gruß, Schlucke.
Erdkröte;3685245 schrieb:was glaubst weshalb Shang kritisiert wird ?
Von wem? Doch wohl nur von den Homöopathen, oder!?
Weißt wie leicht es ist bei Metaanalysen ob bewußt oder unbewußt sich bei sovielen Studien die auszusuchen welche einem einen Vorteil bringen, weil man will ja beweisen das Homoöphatie nicht klappt.
Die Kriterien zur Bewertung der einzelnen Studien wurden vorher exakt formuliert. Wenn Du der Meinung bist, dass dort fehlerhaft gearbeitet wurde, müsstest Du schon aufzeigen, wie und wo. Einfach nur rumjammern nützt da nix.
Und wenn bei sovielen Studien welche es ja zu Medikamenten gibt, wo ich also auch noch die Wahl habe mir die geeignesten auszusuchen auf nur einen Faktor von 1,5 besser als der Placeboeffekt komme ist das traurig.
Das wäre immer noch 1,5 mal besser als die Homöopathie. Was ist daran so traurig?
Nette Unterstellung, habe den Link mit dazu gegeben und mein Anliegen war aufzuzeigen, dass es erfolgreiche Doppelblindstudien gibt - die es ja laut dir und joey nicht gab.
Ich vermute, dass Joey und Tomilo von "brauchbaren" erfolgreichen Doppelblindstudien zur Homöopathie ausgehen. Die gibt es bis dato tatsächlich nicht.
Und wenn es Studien gibt die Unwiderlegt zeigen dass Homöophatie wirkt kann niemand ernsthaft generalisierden sämtliche Homöophatie für Unwirksam erklären. Das wäre so als wenn ich die Studien für "allophatische medikamente" herausziehe welche nicht erfolgreich waren und dann behaupte die allophatische Medizin wirkt überhaupt nicht !
Für die richtige Medizin gibt es haufenweise brauchbare Studien, die ein Funktionieren derselben nahelegen. Die richtige Medizin ist sogar darauf ausgelegt, Methoden oder Medikamente, die in solchen Studien versagen, auszusortieren. Und genau da liegt der große Unterschied zu allen sogenannten "alternativen" Verfahren und schlussendlich die Begründung für ihr Alleinstellungsmerkmal. Sie funktioniert.
Allein in deiner Wortwahl wieder eine polemische Unterstellung die schlichtweg die Sachlage, siehe Carsten-Stiftung und den von mir übrigens gemeinten Lehrstuhl an der Berliner-Charite, ignoriert.
Was von der Carstens-Stiftung und diesem "Lehrstuhl" zu halten ist, ist bereits lange bekannt. Ihr solltet seriösere Quellen bieten, wenn Ihr ernst genommen werden wollt.
Nu ist für übrigens genug der Diskussion - ist ein Zeitfresser bei dem es nicht mehr um wirklichen Austausch geht - ich steige aus. Danke.
Schon klar...
Wenn die Argumente ausgehen, wird's zum "Zeitfresser". Bekannte Taktik.
Gruß, Schlucke.