Was medizinisch nicht heilbar ist, ist nicht heilbar?

Folgendes hypothetisches Szenario: Ich leide an einem grippalen Infekt. Die damit verbundene Symptomatik plagt mich sehr. Zügig möchte ich mich ihrer entledigen. Daher entschließe ich mich, Allah im Gebet um Heilung zu bitten. Nach einigen Tagen bin ich kuriert. Ist diese Genesung nun eine empirische Evidenz für die reale Existenz Allahs und sein heilendes Potenzial?
Wenn Dein Glaube an Allah so übermächtig wäre, dass Deine Selbstheilungskräfte ganz von alleine aktiv werden, wird dieser Infekt dann vielleicht wirklich ein paar Tage weniger dauern - aber nicht wegen Allah, sondern weil Du sehr fest an die Heilung durch Allah glaubst. Grundsätzlich finde ich (bei grippalen Infekten) nichts dagegen einzuwenden, sich an den persönlichen Gott zu wenden. Bei einem Beinbruch solltest Du jedoch zu einem Chirurgen gehen, denn sonst wächst das Bein vielleicht schief zusammen....beten kannst Du ja trotzdem. ;)
Ist nur die Frage, was das mit der Homöopathie zu tun hat. Normalerweise sind Homöopathen Menschen und keine "Götter" und Globuli kann man sogar anfassen - im Gegensatz zum reinen Glauben.


Einzelfälle genügen mir auf keinen Fall! Wenn Du mir seriöse Studien vorlegen kannst,
Definiere doch bitte mal, was eine "seriöse" Studie ausmacht. Es wurden hier ja schon ein paar Studien genannt..... wenn diese nicht reichen, dann wird Dich auch die xte Studie nicht überzeugen können. Ist also eine reine Zeitverschwendung noch weitere Studien zu suchen.
 
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Ich verstehe nicht ganz, was genau Du meinst. Kannst Du das näher ausführen?
Hier hast du es selbst geschrieben:
Ok, mal ein kurzer Abschnitt über diverse klassische Denkfehler:

Zum einen vermuten wir intuitiv immer wieder Kausalzusammenhänge. Wir vermuten Kausalität, wenn ähnlich große Ereignisse in zeitlicher Nähe geschehen. Das ist nicht immer der Fall. Außerdem ist die richtung der vermuteten Kausalität, die wir vermuten, nicht immer richtig und Kausalzusammenhänge von Ereignissen mit großer zeilicher Distanz bzw. großem Unterschied in der Größe/Stärke ignorieren wir.
Es wird von dir ignoriert, dass es einen anderen Zugang zu diesem Thema bedarf (in den wissenschaftlichen Studien) und du ignorierst hier schlicht die Tatsache, dass nicht nur Kausalzusammenhänge von großem Unterschied in der Größe/Stärke allgem. ignoriert werden können, sondern auch Kausalzusammenhänge die den Wissenschaftlern als paradox od. Randerscheinung vorkommen--> nämlich die menschliche Psyche als vernachlässigter Faktor.
 
Zur Homöopathie:

Wenn keine Moleküle der Ursubstanz enthalten sind, so bleibt auch hier nur Information übrig. Wenn man mal theoretisch advon ausgeht, dass es das Globuli ist, welches eine Wirkung im Körper initiert, so muss also auch das Globuli eine Formation besitzen. Die sollte sich doch eigentlich auch irgendwie indirekt nachweisen lassen.

Ich gehe mal davon aus, dass die Molekulare Struktur (Form) der Zuckermoleküle selbst in den Globulis schon untersucht und verglichen wurden. Wenn ja hat man do wohl nichts gefunden.

Bleibt noch die Möglichkeit der Formation der Moleküle untereinander. Hier weis ich nicht in wie weit diese schon untersucht und verglichen wurde. Wenn nicht sollte man da noch mal genauer hinsehen. Denn ein Teil der Struktur der Zuckermoleküle hat eine 5-Zählige Symetrie. Es könnten theoretisch in der Struktur des Globulis quasiperiodische Muster existieren. Eventuell sind es die Formen zwischen den Formen.

Ansonsten bleiben meiner Meinung nur noch Formationen in den n-Dimensionalen "Subräumen", die mehrere 3-Dimensionale Raumstrukturen in einer 3-Dimensionalen Raumstruktur 5-Zähliger Symetrie bilden. Das sollte sich eigentlich dann auch nachweisen lassen, wenn man der Meinung ist, dass sich der Aufwand lohnt.

Wenn durch das "Verdünnen", Potenzieren im Globuli ein "Abdruck der Ursubstanz" entsteht, sollte dieser auch zu finden sein. Andernfalls macht die Methode des Potenzierens außer einer "unschädlichen Verdünnung" der Ursubstanz keinen Sinn.

Mag sein, dass manchen nur wichtig ist, dass ein Auto fährt, ohne zu wissen, wie es funktioniert. Aber spätestens wenn man eine Panne hat und es nicht mehr funktioniert, ist der, der weis wie es funktioniert klar im Vorteil.
Nun Homöopathie ist zwar kein Auto. Aber es ist Information. Wenn man sich einen Datenträger (Globuli) mit Information kauft, die man nicht sehen, hören, fühlen, messen kann, wäre es doch von vorteil zu wissen, wie das Ganze funktioniert.
Zumal gibt es keinerlei Qualitätssicherung des homöopatischen Produktes. Keiner kann (wenn die Kügelchen mal in der Flasche sind) überprüfen,
wie hoch wurde wirklich potenziert?
Ist der Potenziervorgang korrekt und fehlerfrei abgelaufen?
Wurde die richtige Ursubstanz verwendet?
Welche Unterschiede gibt es bei der Ursubstanz von Chage zu Chage?
Welche Verunreinigungen waren in der Ursubstanz (die mitpotenziert werden)?
Ist das richtige Etikett passend zum Globuli auf dem Fläschchen?
Wie wirken bestimmte Umgebungseinflüsse auf die Information?

Ich meine bei allen Anderen Dingen scheint es wichtig zu sein bescheid zu wissen. Über Schadstoffe, oder Inhaltsstoffe von Lebensmittel usw.
Egal ob nun Homöopathie funktioniert, oder nicht, kein Patient weis was er wirklich kauft und es kann nirgends überprüft werden. Noch nicht mal in der Herstellerfirma selbst nach dem Potenziervorgang. Ich möchte noch nicht mal den Herstellerfirmen Betrug unterstellen.
Beispiel Jemand spannt versehentlich eine falsche Rolle Aufkleber in die Etiketiermaschine und tausende Fläschchen "Belladonna" werden mit dem Aufkleber "Sulfur" an Patienten verkauft. Die haben dann eben nur mal "Erstverschlimmerungen", wenn sie mit Beschwerden zum Homöopathen gehen. Oder die Ursubstanz ist mit Dioxin verunreinigt, wass dann x-Fach mitpotenziert würde...

Ich möchte hier keinen die Homöopathie vermießen, sondern nur verdeutlichen, wie wichtig es ist zu wissen wie etwas funktioniert!

Liebe Grüße Reiner
 
Hier hast du es selbst geschrieben:

Es wird von dir ignoriert, dass es einen anderen Zugang zu diesem Thema bedarf (in den wissenschaftlichen Studien) und du ignorierst hier schlicht die Tatsache, dass nicht nur Kausalzusammenhänge von großem Unterschied in der Größe/Stärke allgem. ignoriert werden können, sondern auch Kausalzusammenhänge die den Wissenschaftlern als paradox od. Randerscheinung vorkommen--> nämlich die menschliche Psyche als vernachlässigter Faktor.

Nein, gerade dieen Faktor vernachlässige ich nicht. Im Gegenteil. Um aber die Wirksamkeit der Homöopathie nachzuweisen - d.h. dass es eine von der Psyche unabhängige Wirkung hat, dass da eine Substanz potenziert wird, teilweise so lange, bis kein Atom der ursprunssubstanz in den Globuli enthalten ist - müssen die psychischen Aspekte in der Untersuchung ausgeschaltet werden.
 
Zur Homöopathie:

Wenn keine Moleküle der Ursubstanz enthalten sind, so bleibt auch hier nur Information übrig. Wenn man mal theoretisch advon ausgeht, dass es das Globuli ist, welches eine Wirkung im Körper initiert, so muss also auch das Globuli eine Formation besitzen. Die sollte sich doch eigentlich auch irgendwie indirekt nachweisen lassen.

Ich gehe mal davon aus, dass die Molekulare Struktur (Form) der Zuckermoleküle selbst in den Globulis schon untersucht und verglichen wurden. Wenn ja hat man do wohl nichts gefunden.

Bleibt noch die Möglichkeit der Formation der Moleküle untereinander. Hier weis ich nicht in wie weit diese schon untersucht und verglichen wurde. Wenn nicht sollte man da noch mal genauer hinsehen. Denn ein Teil der Struktur der Zuckermoleküle hat eine 5-Zählige Symetrie. Es könnten theoretisch in der Struktur des Globulis quasiperiodische Muster existieren. Eventuell sind es die Formen zwischen den Formen.

Ansonsten bleiben meiner Meinung nur noch Formationen in den n-Dimensionalen "Subräumen", die mehrere 3-Dimensionale Raumstrukturen in einer 3-Dimensionalen Raumstruktur 5-Zähliger Symetrie bilden. Das sollte sich eigentlich dann auch nachweisen lassen, wenn man der Meinung ist, dass sich der Aufwand lohnt.

Wenn durch das "Verdünnen", Potenzieren im Globuli ein "Abdruck der Ursubstanz" entsteht, sollte dieser auch zu finden sein. Andernfalls macht die Methode des Potenzierens außer einer "unschädlichen Verdünnung" der Ursubstanz keinen Sinn.

Es gibt da - wie Du sicher schon weißt - diverse Hypothesen, die dem, was Du hier schreibst, ähneln. Dabei gibt es folgende Probleme:

  • Zumindest in Flüssigkeiten sind die Moleküle ständig in Bewegung untereinander (und Homöopathie arbeitet auch mit Potenzierung in Wasser). Die Flüssigkeit steht in ständiger Wechselwirkung mit den Gefäßwänden etc. Diese Information - z.B. intermoleklare Strukturen - die Du meinst, bleibt nicht lange enthalten
  • Verunreinigungen lassen sich nicht vermeiden. Irgendwann ist die Konzentration der Verunreinigungen größer als die der Ursprungssubstanz und die werden auch mit-potenziert. Wieso sollte dann aber noch die Information der Potenzierumg der Ursprungssubstanz größer sein als die der Verunreinigungen?
  • Was ist an der Potenzierung so besonders, dass hier die Informatio nweitergegeben wird und nicht eine Tollkirsche im Waldbach diesen zu Bella Donna Dirgendwas macht? Welche physikalischen Prozesse unterscheidet potenzieren von normalem verdünnen und gut vermischen?

Einige Leute beziehen sich dann auf die Quantenmechanik, bzw. auf die schwache Quantentheorie und argumentieren mit Verschränkungen. Hier ergeben sich folgende Widersprüche und Fragen:

  • Wodurch kommen die betrachteten Verschränkungen zustande? Es ist allgemein sehr Mühevoll, Systeme zu verschränken.
  • Dann auch hier wieder die Frage: Warum nur eine Verschränkung mit der gewollten Ursprungssubstanz und nicht mit den Verunreinigungen entsteht.
  • Verschränkung ist auch sehr fragil. Wieso bleibt sie hier plötzlich über längere Zeit erhalten, und das obwohl die Globuli und Flüssigkeiten in ständiger Wechselwirkung mit ihrer Umgebung stehen?

Du siehst: Nach aktuellem Kenntnisstand der Physik sehr unplausibel, da diversen gut überprüfte Naturgesetzen widersprochen wird.
 
Nein, gerade dieen Faktor vernachlässige ich nicht. Im Gegenteil. Um aber die Wirksamkeit der Homöopathie nachzuweisen - d.h. dass es eine von der Psyche unabhängige Wirkung hat, dass da eine Substanz potenziert wird, teilweise so lange, bis kein Atom der ursprunssubstanz in den Globuli enthalten ist - müssen die psychischen Aspekte in der Untersuchung ausgeschaltet werden.
So gesehen direkt auf der materiellen Ebene ja.
Wenn ich mich aber auf die geistige oder Schwingungsebene begebe sieht das schon anders aus.

Man kann ja z.B. die Wirkung von Heilsteinen auch nicht, direkt auf der materiellen Ebene, als in einen Körper eingedrungene Substanzen nachweisen.
Und trotzdem wirken sie. Sie wirken aber nicht bei Jedem gleich stark und manche merken die Wirkung gar nicht.

So erklär mir zum Beispiel, aus deiner Sicht pysikalisch, was ist passiert, wenn ich einem völlig unbekannten Menschen, der zu einer meiner Ausstellungen kam, einen Stein pendle (der Mensch sagte nur: Pendeln sie mir einen Stein, der für mich jetzt wichtig wäre, bitte....sonst nix) ich tue das und ich pendle ihm einen bestimmten Stein der einige Wirkungen (aber nicht alle möglichen-um das zu betonen) hat und die Hauptwirkung dieses Steines beruht darauf das er hilfreich und unterstützend bei Verhandlungen und Vorstellungsgesprächen (auch Kommunikation) wirkt und der Mensch mir dann sagt: Das ist ja unglaublich, ich habe morgen ein Vorstellungsgespräch. Die ganze Interaktion dauerte 5 Minuten.

Jetzt könnte man mit Watzlawick oder Spiegelneuronen argumentieren....das ist es aber nicht, denn Watzlawicks These beruht ja auf einem längeren Bekanntheitszeitraum zwischen zwei Individuen und bei Spiegelneuronen kann man, so gesehen, zwar Details von Stimmungen einer anderen Person in sehr kurzer Zeit erfassen aber nicht das Woher oder Warum (also aus welchen Umständen/Situationen die Stimmungen kommen-dazu ist mehr Zeit erforderlich als nur 5 Minuten). Wie erklärt sich also, dass ich einen ganz bestimmten Umstand wissen und den zu seiner Situation passenden Stein pendeln kann.

Im Grunde geht es nur um eine Information, die weitergeleitet wird und das ist das faszinierende. Ich denke, dass es sehr schwierig (oder z.Z. gar nicht möglich) ist, diesen Vorgang auf einer materiell-physikalischen Ebene darzustellen.

Und hier, so habe ich den Eindruck, steigst du als Physikerin/Chemikerin aus.
Die Psyche (und auch Geist) ist ja so ein Begriff, den man auf verschiedene Weisen interpretiert.
 
Du siehst: Nach aktuellem Kenntnisstand der Physik sehr unplausibel, da diversen gut überprüfte Naturgesetzen widersprochen wird.

Das ist mir alles klar.
Ich weis sowieso nicht, was die Verschänkung damit zu tun haben soll. Die Problematik mit Flüssigkeiten besteht meiner Meinung bei Homöopathie und Bach Blüten auf alle Fälle. Das haben mir auch viele Versuche mit meinem Photonensequenz Analysesystem gezeigt.
Wenn man die Flüssigkeit nur ein paar Minuten in der Hand hält, so ändern sich die Muster der Photonenemission sehr gravierend.
Das gibt einem zu bedenken wenn teilweise den Patienten die Fläschchen in die Hand gedrückt werden, was immer wieder gerne zum kinesiologischen Austesten praktiziert wird.
Deshalb gehe ich davon aus, dass sich auch die "Information" des Mittels entsprechend verändert. Würde bedeuten das Mittel enthält mit der Zeit Information der Ursubatanz und von Patient x, y, z...

Aber wie gesagt interessiere ich mich eigentlich nicht so für Homöopathie. Auf Grund der schon von Dir und mir erwähnten Problematik wie Potenzieren von Verunreinigungen, Instabilität, keine mögliche Qualitätskontrolle usw...
Wenn es um Heilung geht, so so finde ich sind im Rahmen der Selbstheilung direktere "kommunikationsmehtoden" mit dem kybernetischen Selbstheilungs-System effektiver.

Letztendlich, wenn ein homöopathisches Mittel nicht physisch wirkt, bleibt nur noch eine "informative Wirkung". Und dann existiert auch eine Formation des physischen, die dann auch irgendwie nachweisbar sein müsste.
Vielleicht ist es ja auch gerade die Instabilität, oder Potenzierung der Verunreinigungen, wass die geringe Reproduzierbarkeit der Wirkung in den Studien ausmacht. Oder das Mittel selbst ist es nicht, das die Formation der Ursubstanz trägt, sondern es ist nur eine "Informations-Verknüpfung".

Liebe Grüße Reiner
 
So gesehen direkt auf der materiellen Ebene ja.
Wenn ich mich aber auf die geistige oder Schwingungsebene begebe sieht das schon anders aus.

Was schwingt denn bei der "geistigen Schwingungsebene"?

Man kann ja z.B. die Wirkung von Heilsteinen auch nicht, direkt auf der materiellen Ebene, als in einen Körper eingedrungene Substanzen nachweisen.
Und trotzdem wirken sie.

Wie Du schon sagtest, es geht um In-formation.
Ein Stein hat eine menge an Formationen. Damit etwas informativ "wirken" kann muss es nicht unbdingt eindringen. Ein Buch musst du auch nicht essen um es zu lesen.
Die Frage ist hat das homöopathische Mittel eine Formation der Ursubstanz?

Liebe Grüße Reiner
 
Das ist mir alles klar.
Ich weis sowieso nicht, was die Verschänkung damit zu tun haben soll. Die Problematik mit Flüssigkeiten besteht meiner Meinung bei Homöopathie und Bach Blüten auf alle Fälle. Das haben mir auch viele Versuche mit meinem Photonensequenz Analysesystem gezeigt.
Wenn man die Flüssigkeit nur ein paar Minuten in der Hand hält, so ändern sich die Muster der Photonenemission sehr gravierend.
Das gibt einem zu bedenken wenn teilweise den Patienten die Fläschchen in die Hand gedrückt werden, was immer wieder gerne zum kinesiologischen Austesten praktiziert wird.
Deshalb gehe ich davon aus, dass sich auch die "Information" des Mittels entsprechend verändert. Würde bedeuten das Mittel enthält mit der Zeit Information der Ursubatanz und von Patient x, y, z...

Aber wie gesagt interessiere ich mich eigentlich nicht so für Homöopathie. Auf Grund der schon von Dir und mir erwähnten Problematik wie Potenzieren von Verunreinigungen, Instabilität, keine mögliche Qualitätskontrolle usw...
Wenn es um Heilung geht, so so finde ich sind im Rahmen der Selbstheilung direktere "kommunikationsmehtoden" mit dem kybernetischen Selbstheilungs-System effektiver.

Letztendlich, wenn ein homöopathisches Mittel nicht physisch wirkt, bleibt nur noch eine "informative Wirkung". Und dann existiert auch eine Formation des physischen, die dann auch irgendwie nachweisbar sein müsste.

Das Problem ist in der Homoöpathie bekannt und wird auch da beschrieben. Es gibt auch Anleitung dazu sowie: ein guter Homoöopath hat ein Gerät in dem die Muster aufbewahrt werden. Wie dieses Gerät funktioniert, weiß ich nicht so genau, auf jeden Fall soll die Funktion dieses Gerätes unnötige Informationen oder Verunreinigungen wieder löschen und dient auch zur Aufbewahrung und Schutz der Muster (od. Urtinktur).

Vielleicht ist es ja auch gerade die Instabilität, oder Potenzierung der Verunreinigungen, wass die geringe Reproduzierbarkeit der Wirkung in den Studien ausmacht.
Ich kann mir vorstellen, dass "normale" Wissenschaftler diese Tatsache außer acht lassen, da sie ja sowieso nur auf der rein materiellen Ebene Beweise suchen und da stimme ich zu.
Oder das Mittel selbst ist es nicht, das die Formation der Ursubstanz trägt, sondern es ist nur eine "Informations-Verknüpfung".

Liebe Grüße Reiner
Das sehe ich so änlich, aber: eher als zusätzlich und nicht als "nur". Ich denke, es ist Beides.
 
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Wie Du schon sagtest, es geht um In-formation.
Ein Stein hat eine menge an Formationen. Damit etwas informativ "wirken" kann muss es nicht unbdingt eindringen. Ein Buch musst du auch nicht essen um es zu lesen.
Die Frage ist hat das homöopathische Mittel eine Formation der Ursubstanz?

Liebe Grüße Reiner
@Reiner,

für mich ist "Information" ein anderer Begriff als "Formation". Eine Information ist keine Formation.

google mal hierzu

und zum Rest: ist eh klar.
 
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