Was macht man gegen das Böse

Das denke ich auch. Und es macht einen Unterschied im Erleben, wie ich etwas betrachte.

'Wir' können ein und die selbe Sachlage betrachten - aus unterschiedlichen Perspektiven.

Ich muss nicht denken, dass der, der x getan hat, 'böse' ist (spür mal nach, was das mit Dir macht).

Es geht ums Verstehen/Empathie.

Ich denke, dass Verletztheit das/ein Thema ist. Und Ungerechtigkeit, wenn+weil das nicht gesehen wird. :tomate::rolleyes:
Ich geh mir jetzt einen Schörl kaufen, in der Hoffnung, er hilft mir gegen das 'Negative' und zentriert das 'Positive' in mir. ;)

Es reicht, zu erkennen, dass er mit Handlung x dazu beigetragen hat, dass eine andere Person leidet, Schmerzen hat - und dass er, je nach Intensität, auf unterschiedliche Weise davon abgehalten wird (Gefängnis, Psychiatrie,...).

Je nach Bewusstheits-(und Sensibilisierungs-)grad?
Manche brauchen dafür evtl. Jahre, wenn sie sich nicht selbst betäuben (mit Drogen etc.), weil sie wissen, was sie getan haben -
und bei manchen kommt's vllt. tatsächlich nie - auch wenn ich denke, dass jeder Mensch sich bewusst werden 'kann'.
 
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Hallo verstehe deine Logik nicht:
1. jemand sagt man soll das Böse lieben
2. ich frage wie die Liebe denn aussehen solle eben bei diesen Beispielen
3. und nun fragst du mich wie ich mit diesen Beispielen den umgehen solle
ich hatte doch die Frage gestellt - warum fragst du mich nach der Lösung, die möchte doch ich wissen.

Und du meinst, es reicht wenn "die da draußen" dir eine Lösung präsentieren, die du dann einfach ohne zu überprüfen annehmen brauchst.
Na dann kannst jetzt alle annehmen oder keine. Wie es dir beliebt.
Wie wärs wenn du mal in dir selber nach deinen eigenen Antworten suchst?
Nur so als Möglichkeit.
 
Eigentlich ist es ganz einfach:

"Das Unterbewusstsein verarbeitet positive Gedanken genauso wie negative.
Es ist wichtig zu wissen, dass das Unterbewusstsein das Wort "nicht" nicht kennt."
http://secret-wiki.de/wiki/Unterbewusstsein

Das bedeutet:
Wann immer ich mir denke, ich möchte das Böse nicht!
Was erzähle ich dann damit meinem Unterbewusstsein in Anbetracht obiger Tatsache?

Also: Es gilt sein Augenmerk auf das zu legen, was man will !
Und nicht darauf, was man nicht will.

Falls du sie irgendwie überlesen haben solltest,
das war meine Sicht der Dinge/Antwort.
Welche man sogar mal ganz konkret austesten könnte, sofern man denn wollte. ;)
 
Öhem....Könnt ihr Euch mal woanders austoben?

Es geht hier um Gut und Böse und nicht um Asa, Mondblumen, Nizuz oder Tany.......:rolleyes:


Danke.:)


U.

Was, genau, möchtest Du hier von mir (?) nicht lesen, Urajup.

Das, was Du hier siehst (bzw. DU siehst es ja nicht - ich aber :D) - macht einiges bzgl. des Themas transparent. :)
 
Eigentlich ist es ganz einfach:

"Das Unterbewusstsein verarbeitet positive Gedanken genauso wie negative.
Es ist wichtig zu wissen, dass das Unterbewusstsein das Wort "nicht" nicht kennt."
http://secret-wiki.de/wiki/Unterbewusstsein

Das bedeutet:
Wann immer ich mir denke, ich möchte das Böse nicht!
Was erzähle ich dann damit meinem Unterbewusstsein in Anbetracht obiger Tatsache?

Also: Es gilt sein Augenmerk auf das zu legen, was man will !
Und nicht darauf, was man nicht will.

Noch wichtiger erachte ich, danach zu forschen, was xy braucht. Verwechselst 'Du' das Brauchen mit dem Wollen, schmälerst Du die Bandbreite.

Z.B.
a) x braucht Nährstoffe (a,b,c,d,e,..,....)

b) x braucht (eigentlich will ;)) n Hamburger :D
 
Gut und Böse, Opfer und Täter

Wenn man Polarität, Dualität nur so schön linear anschauen könnte...es gibt aber eine ganze Menge grauer, schwarzer Töne, die ein mehrdimensionales Bild ergeben. Im Film Zeugin der Anklage anschaulich gezeigt.

http://de.wikipedia.org/wiki/Zeugin_der_Anklage

Ein Lehrstück, wie Rashomon, Unsere kleine Stadt, Die zwölf Geschworenen... auch.
 
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Noch wichtiger erachte ich, danach zu forschen, was xy braucht. Verwechselst 'Du' das Brauchen mit dem Wollen, schmälerst Du die Bandbreite.

Z.B.
a) x braucht Nährstoffe (a,b,c,d,e,..,....)

b) x braucht (eigentlich will ;)) n Hamburger :D

:D
Gut. Dann halt so.
Oder herausfinden, was ich eigentlich will und brauche, indem ich mal das was ich nicht will/brauche umdrehe ins Gegenteil.

Wenn man auf seinen Körper hört, kann man aber doch recht schnell erkennen, dass immer Hamburger wollen nicht wirklich wirklich gesund ist.
Aber mal nen Hamburger, is ja nicht gleich der Weltuntergang.
 
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