Was macht man gegen das Böse

:D
Gut. Dann halt so.
Oder herausfinden, was ich eigentlich will und brauche, indem ich mal das was ich nicht will/brauche umdrehe ins Gegenteil.

Wenn man auf seinen Körper hört, kann man aber doch recht schnell erkennen, dass immer Hamburger wollen nicht wirklich wirklich gesund ist.
Aber mal nen Hamburger, is ja nicht gleich der Weltuntergang.


Das war nur ein Beispiel - es geht ums Prinzip.

Wollen mit Brauchen verwechseln, schränkt ein. :)
 
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Das war nur ein Beispiel - es geht ums Prinzip.

Wollen mit Brauchen verwechseln, schränkt ein. :)

Ich verlass mich da auf mein Gefühl.
Wenn ich Mangel fühle in welchem Bereich auch immer, dann hab ich dafür zu sorgen Ausgleich zu schaffen. Ein anderer wirds nämlich nicht für mich tun.
Ob ich dazu nun sage "ich brauche" oder "ich möchte/will" ist für mich nicht relevant. Aber wenn es für dich relevant ist, dann ist es ja schön, dass auch du deine Sicht kundtust. Kann ja durchaus auch für andere relevant sein. :)
 
Ich verlass mich da auf mein Gefühl.
Wenn ich Mangel fühle in welchem Bereich auch immer, dann hab ich dafür zu sorgen Ausgleich zu schaffen. Ein anderer wirds nämlich nicht für mich tun.
Ob ich dazu nun sage "ich brauche" oder "ich möchte/will" ist für mich nicht relevant. Aber wenn es für dich relevant ist, dann ist es ja schön, dass auch du deine Sicht kundtust. Kann ja durchaus auch für andere relevant sein. :)

Selbstverständlich geht es nicht um die Worte an sich - sondern darum, wie sie gefüllt werden. Das ändert nichts an der Tatsache, dass es einschränkt, wenn das Wollen (Strategie) mit dem Brauchen (Bedürfnis) verwechselt wird. :)
 
Und du meinst, es reicht wenn "die da draußen" dir eine Lösung präsentieren, die du dann einfach ohne zu überprüfen annehmen brauchst.
Na dann kannst jetzt alle annehmen oder keine. Wie es dir beliebt.
Wie wärs wenn du mal in dir selber nach deinen eigenen Antworten suchst?
Nur so als Möglichkeit.

Hallo so könnte ich es machen - aber hast du schon eine Lösung gesehen??
ich kann noch nicht zwischen verschiedenen abwägen, du schreibst ja auch keine Lösung her.
 
Hallo so könnte ich es machen - aber hast du schon eine Lösung gesehen??
ich kann noch nicht zwischen verschiedenen abwägen, du schreibst ja auch keine Lösung her.

Schau nochmal genauer. ;)
Und auch dann ist das nur meine Lösung.
Die nicht für jeden passen muss.
Du bist ein individuelles Wesen und das bedeutet, niemand sieht die Dinge so wie du und niemand kann sein Leben so leben wie du und niemand weiß besser außer dir selbst, was für dich richtig ist.
 
Hallo so könnte ich es machen - aber hast du schon eine Lösung gesehen??
ich kann noch nicht zwischen verschiedenen abwägen, du schreibst ja auch keine Lösung her.

Du könntest die Dimension wechseln, wenn es dir in irgendeiner Weise möglich ist und du es unbedingt willst. ;)
Was du nicht sollst, - nur so als möglichen, leicht absurden, Lösungsvorschlag, wie man "dem Bösem" entkommen kann.

Und wenn es um dich selbst geht, würde evtl. auch ein Ausräuchern helfen - je nachdem, wie du das mit dem Bösen meinst.
Oder eben auch, wie ich hier schon schrieb, ein Schutzstein, für dich.

Oder hast du bereits geschrieben, dass es dir um "das Böse" in und auf der ganzen Welt geht?
Da wird dir so wohl nichts anderes übrig bleiben, als es zu 'akzeptieren'. (?)
 
Zuletzt bearbeitet:
Selbstverständlich geht es nicht um die Worte an sich - sondern darum, wie sie gefüllt werden. Das ändert nichts an der Tatsache, dass es einschränkt, wenn das Wollen (Strategie) mit dem Brauchen (Bedürfnis) verwechselt wird. :)

Ich muss ja aber eine Strategie entwickeln um ein Bedürfnis befriedigen zu können. Und besser ist es ich mach das bewusst, als lasse mich unbewusst von meinem Bedürfnis zu einer Strategie verleiten.
Aber jetzt weiß ich worauf du hinaus willst. :)
Erst das Bedürfnis wahrnehmen und dann eine geeignete Strategie entwickeln.
Oder?
:)
 
Ich muss ja aber eine Strategie entwickeln um ein Bedürfnis befriedigen zu können.

Ja - es ist hilfreich :D

Und besser ist es ich mach das bewusst, als lasse mich unbewusst von meinem Bedürfnis zu einer Strategie verleiten.
Joah...'Du' kannst auch intuitiv eine passende Strategie wählen.

Aber jetzt weiß ich worauf du hinaus willst. :)
Erst das Bedürfnis wahrnehmen und dann eine geeignete Strategie entwickeln.
Oder?
:)
Ich halte es prinzipiell für hilfreich, sich seiner Bedürfnisse bewusst zu sein.


Mal n anderes Beispiel:

Person x beendet die Beziehung mit Person y. Y ist verzweifelt - sie denkt, dass sie ohne x nicht leben, zufrieden, glücklich sein kann (meint, dass sie x braucht). Sie sieht keinen Sinn mehr in ihrem Leben, bringt sich um. :)

Ihre unbefriedigten Bedürfnisse sind vermutlich: Nähe, Geborgenheit, Liebe...
 
Zuletzt bearbeitet:
Person x beendet die Beziehung mit Person y. Y ist verzweifelt - sie denkt, dass sie ohne x nicht leben, zufrieden, glücklich sein kann (meint, dass sie x braucht). Sie sieht keinen Sinn mehr in ihrem Leben, bringt sich um. :)

Ihre unbefriedigten Bedürfnisse sind vermutlich: Nähe, Geborgenheit, Liebe...

Ja und leider hat sie nicht erkannt, dass sie diese nur in sich selbst finden kann. :)
 
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