Kayamea
Sehr aktives Mitglied
Hallo Lilith, 
Ich weiß ja nicht, aber was Simi betrifft, sie spricht ja von einer anderen Liebe als der, die wir in Beziehungen thematisieren. Thematisch müssten wir das dann ja eigentlich trennen, real ist es aber nicht zu trennen. Denn niemand wird die überpersönliche Liebe leben, ohne die menschliche zu leben.
Es sei denn, wir sprechen von den wenigen Einsiedlern, die sich aus jeglicher Gemeinschaft ausgeklinkt haben und alleine Ihr Dasein fristen, ohne in die Verlegenheit zu geraten, mit Menschen in Kontakt zu kommen. Das ist dann aber wieder was ganz anderes.
Was Du hier sagst, das ist sicherlich richtig. Viele genießen eine Verliebtheit und gehen zur nächsten. Da ist dann eine Partnerschaft im Sinne von zusammen leben nicht interessant bzw. die Panik bricht aus, wenn die Verliebtheit zu lange anhält und diejenigen nicht wissen, was das zu bedeuten hat. Andererseits würde der Wunsch zusammenleben zu wollen entstehen, wenn man über die erste Verliebtheitsphase hinaus der Liebe nicht aus dem Weg geht, sondern sie, trotz der drohenden Gefahr, es könnte was Festes werden, wagt zu erleben. Aber es gibt ja kein Gesetz, das so einen Versuch vorschreibt. *g*
Da wir aber schon hunderttausend mal darüber gesprochen haben, mache ich hier stopp. Jeder wie er mag und kann. Dabei ist aber nunmal nichts allgemeingültig.
Hallo Martin,
sorry, Dein letztes Post finde ich jetzt ehrlich gesagt unterste Schublade, deshalb zitiere ich es auch nicht. Solche Aussagen wie die nach dem astrologischen Teil, tun mir persönlich weh und ich finde sie höchst abwertend!
Liebe Grüße
Martina
Vielleicht gelingt es manchen Menschen nicht, Liebe wachsen zu lassen, sondern beenden ihre Beziehungen, sobald die Verliebtheit verebbt ist. Aus Simis Schilderungen geht deutlich hervor, dass ihre Beziehungen über das Verliebtheitsstadium nie rausgegangen sind.
Ich weiß ja nicht, aber was Simi betrifft, sie spricht ja von einer anderen Liebe als der, die wir in Beziehungen thematisieren. Thematisch müssten wir das dann ja eigentlich trennen, real ist es aber nicht zu trennen. Denn niemand wird die überpersönliche Liebe leben, ohne die menschliche zu leben.
Es sei denn, wir sprechen von den wenigen Einsiedlern, die sich aus jeglicher Gemeinschaft ausgeklinkt haben und alleine Ihr Dasein fristen, ohne in die Verlegenheit zu geraten, mit Menschen in Kontakt zu kommen. Das ist dann aber wieder was ganz anderes.
Was Du hier sagst, das ist sicherlich richtig. Viele genießen eine Verliebtheit und gehen zur nächsten. Da ist dann eine Partnerschaft im Sinne von zusammen leben nicht interessant bzw. die Panik bricht aus, wenn die Verliebtheit zu lange anhält und diejenigen nicht wissen, was das zu bedeuten hat. Andererseits würde der Wunsch zusammenleben zu wollen entstehen, wenn man über die erste Verliebtheitsphase hinaus der Liebe nicht aus dem Weg geht, sondern sie, trotz der drohenden Gefahr, es könnte was Festes werden, wagt zu erleben. Aber es gibt ja kein Gesetz, das so einen Versuch vorschreibt. *g*
Da wir aber schon hunderttausend mal darüber gesprochen haben, mache ich hier stopp. Jeder wie er mag und kann. Dabei ist aber nunmal nichts allgemeingültig.
Hallo Martin,
sorry, Dein letztes Post finde ich jetzt ehrlich gesagt unterste Schublade, deshalb zitiere ich es auch nicht. Solche Aussagen wie die nach dem astrologischen Teil, tun mir persönlich weh und ich finde sie höchst abwertend!
Liebe Grüße
Martina