Was mach ich falsch mit Männern?

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Sie entstehen durch das Opferbewusstsein . Es ist noch nicht solange her da wurde den Vergewaltigten die Schuld für die Vergewaltogung gegeben ( manchmal auch heute noch) vonwegen Röcke zu kurz usw .
Einerseits sicherlich. Zumindest kann es so sein. Aber es ist auch normal, dass man sich selbst fragt: Habe ich etwas falsch gemacht und wenn ja, was? Und ich schrieb es schon mehrfach: Ich sehe einen Unterschied zwischen Fehler und Schuld. Kinder machen z.B. laufend Fehler weil ihnen die Erfahrung fehlt. Aber kaum jemand würde ihnen deshalb Schuld geben. Und in vielen Fragen sind wir alle wie Kinder, einfach weil uns in vielen Situationen Erfahrungen fehlen und uns fehlt bei letztlich allem vollkommenes Wissen. Daher sind Fehler die Regel und die Frage danach ist legitim und sinnvoll.


Blödsinn . Zumindest hier .
Ohne ein Argument nehme ich solche Aussagen nicht ernst. Vor allem: Du hast den wesentlichen Punkt nicht verstanden.

Was sich hier zeigt:

Und der nächste Blödsinn ( ich denke es wird schon Spät für dich) .
Das was die TE tun wollte war nichts anderes als Nachbarschaftshilfe davor war nicht absehbar das es so endet . Einen Fehlöer könnte man dann finden wenn es schon davor zu einschlägigen Situationen gekommen wäre .
Daher kein weiterer Kommentar.



Und hier beginnt der Eso Shit .
Wieder kein Argument. Inwiefern ist das Eso-Shit?


Es ist immer das Anrecht des Opfers sich mit entsprechenden Mittel zur Wehr zu setzen .
Sicher... ich sagte lediglich: M.A.n. geht es vor allem um Effektivität. Da finde ich ihre Reaktion bedeutend klüger als ne Spritze in die Eier. Und inwiefern ihr juristisch Recht gegeben würde, wenn sie mit Gewalt reagiert ist fraglich. Aber es ist auch sehr müßig darüber zu diskutieren.
 
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.

Die Strategie, die ich propagiert habe, und die in einem solchen weniger schweren Fall greift ist das Verhindern einer sexuell aufgeladenen Situation, indem man den Typ zum Arzt schickt, wenn er ohne Not nach einer Spritze in den Hintern fragt.

Nur wenn man ein paranoider Sozialphobiker ist . Im Prinzip kannst du da ja eigentlkich gar ned mitreden .


Ja, vielleicht denken Frauen, dass sie als soziale Wesen (was zwar oft wahr ist aber auch gefordert) eine solche Bitte akzeptieren müssen, auch wenn ihnen unwohl dabei ist. Insofern ist das Ablehnen dieser Bitte durchaus feministisch.

Blödsinn . So etwas nennt sich schlicht und einfach Nachbarschaftshilfe .
Das hat weder etwas mit Frauen zutun noch mit Feminismus .
Tatsache allerdings ist das du davon keine Ahnung haben kannst .

Auch wäre es noch sinnvoll gewesen, wenn sie ihn rausgeschmissen hätte nachdem er sich zuviel entblößt hatte. Ich sage nichts anderes die ganze Zeit.


Auch das wurde dir schon mehrfach die ganze Zeit erklärt . Nämlich warum sich viele die Hosen runter reissen wenn es heißt die Spritze kommt .:rolleyes:
 
Einerseits sicherlich. Zumindest kann es so sein.

Es ist so .

Aber es ist auch normal, dass man sich selbst fragt: Habe ich etwas falsch gemacht und wenn ja, was?

Nein ist es nicht vorallem in so einer Situation ist es auf gar keinem Fall normal . Ein in sich gefestigter Mensch reagiert angemessen und vergisst die Sache ganz schnell wieder .

Und ich schrieb es schon mehrfach: Ich sehe einen Unterschied zwischen Fehler und Schuld. Kinder machen z.B. laufend Fehler weil ihnen die Erfahrung fehlt. Aber kaum jemand würde ihnen deshalb Schuld geben. Und in vielen Fragen sind wir alle wie Kinder, einfach weil uns in vielen Situationen Erfahrungen fehlen und uns fehlt bei letztlich allem vollkommenes Wissen. Daher sind Fehler die Regel und die Frage danach ist legitim und sinnvoll.

Ein Mensch der 20 Jahre älter ist hat zu wissen was er darf udn was nicht . Weiß er das nicht gehört der weggesperrt denn dann ist er eien Gefahr für die Gesellschaft .



Wieder kein Argument. Inwiefern ist das Eso-Shit?

Sich selbst in einer derartigen Situation zu hinterfragen ist Eso shit .

Tatsache ist sie hat nichts falsch gemacht .


Sicher... ich sagte lediglich: M.A.n. geht es vor allem um Effektivität. Da finde ich ihre Reaktion bedeutend klüger als ne Spritze in die Eier. Und inwiefern ihr juristisch Recht gegeben würde, wenn sie mit Gewalt reagiert ist fraglich. Aber es ist auch sehr müßig darüber zu diskutieren.

Och n Körperlicher Schmerz hätts schon auch getan . Angemessen natürlich ..:D

Bei meiner Frau hätte Opi eine Pfefferspraywolke eingeatmet inklusive eiertritt .
Angemessene Reaktion und gesetzlich erlaubt !

Aber auch nur deswegen weil sie bereits einmal schon in eine sehr unangenhme Situation ( Überfall) kam .

Und was die effektivität angeht so sind die von der Polizei angebotenen Selbstverteidigungskurse speziell für Frauen sehr sehr sinnvoll .
 
Nicht zwingend. Es gibt auch andere Möglichkeiten.


Nein ist es nicht vorallem in so einer Situation ist e sauf gar keinem Fall normal . Ein in sich gefestigter Mensch reagiert angemessen und vergisst die Sache ganz schnell wieder .
Also ist die Threaderstellerin Deiner Diagnose nach nicht in sich gefestigt...



Ein Mensch der 20 Jahre älter ist hat zu wissen was er darf udn was nicht . Weiß er das nicht gehört der weggesperrt denn dann ist er eien Gefahr für die Gesellschaft .
Kein Staatsanwalt würde bei dem Typen, um den es im Eingangsthread geht, und im Kontext der Situation auch nur irgendeine Strafe fordern. Insofern ist das Thema "wegsperren" irrelevant.

Wichtiger: Du verstehst nach wie vor nicht den Unterschied zwischen Fehler und Schuld.




Sich selbst in einer derartigen Situation zu hinterfragen ist Eso shit .
Wieder kein Argument. Warum ist das Eso-Shit?


Tatsache ist sie hat nichts falsch gemacht .
Noch mal: Ich spreche hier nicht von Schuld. Aber sie hat eine Entscheidung getroffen, die nicht zum erwarteten Ergebnis geführt hat. Das ist im Grunde schon die Definition eines Fehlers. Ich sagte selbst: Sie konnte nicht wissen, dass der Typ so reagiert. Aber die Frage, ob und unter welchen Umständen man einer solchen Bitte entspricht, ist berechtigt.


Och n Körperlicher Schmerz hätts schon auch getan . Angemessen natürlich ..:D

Bei meiner Frau hätte Opi eine Pfefferspraywolke eingeatmet inklusive eiertritt .
Angemessene Reaktion und gesetzlich erlaubt !

Aber auch nur deswegen weil sie bereits einmal schon in eine sehr unangenhme Situation ( Überfall) kam .
Jeder reagiert auf der Basis eigener Überzeugungen und Prägungen. Und auch den Begriff "angemessen" definiert jeder etwas anders. Meine persönliche Ansicht ist: Solange man sich nicht physisch bedroht fühlt ist Gewalt unnötig und führt im Zweifel eher zu physischer Bedrohung. Ab wann man sich bedroht fühlt ist aber wieder individuell und situationsabhängig.
 
Nicht zwingend. Es gibt auch andere Möglichkeiten.

Schau es ist ganz einfach die Frage was mach ich Falsch mit Männern und im Kontext dazu das Erlebnis daraus ergibt sich das Opferbewusstsein das Opfern von Missbrauch gewalt und sexuellen Übergriffen nuneinmal eingeiimpft worden ist und noch immer wird . Obs da jetzt andere möglichkeiten gibt und manche anders reagieren ist hinfällig .
Du kannst getrost davon ausgehen das das was ich diesbezüglich schreibe der wahrheit entspricht .


Also ist die Threaderstellerin Deiner Diagnose nach nicht in sich gefestigt...

Ich stelle keine Diagnose über die Threaderstellerin . Ich weiß das Opfern gerne die schuld eingeredet wird . Ich weiss das viele Frauen sich anhören mussten und müssen ihre Röcke sind zu kurz sie sind zuviel geschminkt usw wenn sie unsittlich belästigt und oder missbraucht werden . Es ist gängige Praxis . Daraus ergibt sich das Opferbewusstsein . Das schlimme daran ist das meiste von diesem Einreden geschieht in der eigenen Familie .


Wichtiger: Du verstehst nach wie vor nicht den Unterschied zwischen Fehler und Schuld.

Ich denke eher du verstehst nicht was ich hier schreibe . Und du verkennst die Situation völlig . Ein Erwachsener Mann hat nuneinmal nicht das Recht alles was nicht bei 3 auf den Bäumen ist als Freiwild anzusehen .



Wieder kein Argument. Warum ist das Eso-Shit?

Wenn du es nicht begreifen willst ist es nicht mein Problem .

Noch mal: Ich spreche hier nicht von Schuld. Aber sie hat eine Entscheidung getroffen, die nicht zum erwarteten Ergebnis geführt hat. Das ist im Grunde schon die Definition eines Fehlers. Ich sagte selbst: Sie konnte nicht wissen, dass der Typ so reagiert. Aber die Frage, ob und unter welchen Umständen man einer solchen Bitte entspricht, ist berechtigt.

Die Frage wäre dann berechtigt wenn sie kein Kommunikativer Mensch wäre und zurückgezogen leben würde was nicht der Fall ist . Somit hat die Frage absolut keine Berechtigung .

Jeder reagiert auf der Basis eigener Überzeugungen und Prägungen. Und auch den Begriff "angemessen" definiert jeder etwas anders. Meine persönliche Ansicht ist: Solange man sich nicht physisch bedroht fühlt ist Gewalt unnötig und führt im Zweifel eher zu physischer Bedrohung. Ab wann man sich bedroht fühlt ist aber wieder individuell und situationsabhängig.

Das Gesetz sieht es entweder als Exhebitionismus injedemfall aber als verletzung der Intimsphäre . Was wiederrum dem Persönlichkeitsrecht unterliegt .

Wenn ein Mann mit runtergelassener Hose vor mir steht und meint ficken wir ne Runde dann fühle ich mich zwar nicht bedroht aber aufjedenfall bedrängt .
 
Schau es ist ganz einfach die Frage was mach ich Falsch mit Männern und im Kontext dazu das Erlebnis daraus ergibt sich das Opferbewusstsein das Opfern von Missbrauch gewalt und sexuellen Übergriffen nuneinmal eingeiimpft worden ist und noch immer wird . Obs da jetzt andere möglichkeiten gibt und manche anders reagieren ist hinfällig .
Du kannst getrost davon ausgehen das das was ich diesbezüglich schreibe der wahrheit entspricht .
Was Du denkst ist für mich nicht unbedingt relevant. Insofern bleibe ich bei dem was ich schrieb.




Ich stelle keine Diagnose über die Threaderstellerin .
Folgt man der Logik dessen was Du schreibst, tust Du das.


Ich weiß das Opfern gerne die schuld eingeredet wird . Ich weiss das viele Frauen sich anhören mussten und müssen ihre Röcke sind zu kurz sie sind zuviel geschminkt usw wenn sie unsittlich belästigt und oder missbraucht werden . Es ist gängige Praxis . Daraus ergibt sich das Opferbewusstsein . Das schlimme daran ist das meiste von diesem Einreden geschieht in der eigenen Familie .
Ja... ist sicher oft der Fall. Aber so oder so macht es Sinn das eigene Verhalten, unabhängig von Schuld, zu reflektieren. Das ist übrigens auch psychologisch sinnvoll. Denn je mehr Verantwortung man übernimmt weil man immer tiefer versteht warum man welche Entscheidungen trifft und welche Konsequenzen die zumindest haben können, desto weniger kommt man in eine Opferrolle und desto weniger lässt man sich Schuld einreden.



Ich denke eher du verstehst nicht was ich hier schreibe . Und du verkennst die Situation völlig . Ein Erwachsener Mann hat nuneinmal nicht das Recht alles was nicht bei 3 auf den Bäumen ist als Freiwild anzusehen .
Auf einmal wechselst Du den Diskussionspunkt. Ich habe noch mal deutlich gemacht: Fehler bedeutet nicht zwingend Schuld.

Zu dem was Du über Recht schreibst: Es gibt mehrere Arten von "Recht" (u.a. juristisches Recht oder auch persönliche Wertmaßstäbe etc.). Aber die Frage nach Recht ist in einer solchen Situation nicht relevant. Relevant ist, dass es Männer gibt, die so drauf sind. Es gibt Männer die noch weit schlimmer drauf sind. Und dann ist die wesentlichste Frage, ob und wie eine Frau sich davor (schon vorher) schützen kann und wie sie mit einer solchen Situation umgeht, wenn sie trotzdem in eine solche Situation kommt. Und ich glaube, dass es kaum Frauen über 30 gibt, die nicht irgendwann in eine Situation kommen in der sie sich mindestens bedrängt fühlen.


Wenn du es nicht begreifen willst ist es nicht mein Problem .
Was gibts da zu begreifen, wenn Du Null Argumente bringst? Ich verrate Dir mal was: Mit Eso hat das was ich schrieb gar nix zu tun.

Lies noch mal selbst. Ich schrieb:

"Man kann auch die Frage stellen (was sie auch getan hat), inwiefern aus so einer Situation Schlüsse gezogen werden sollten... z.B. nie mehr einen Mann in die Wohnung lassen. Oder ob extreme Schlussfolgerungen solcher Art nicht selbst Fehler sein könnten."

Wo Du da Eso-Shit siehst... musst Du dann mit Dir selbst ausmachen. ;)


Die Frage wäre dann berechtigt wenn sie kein Kommunikativer Mensch wäre und zurückgezogen leben würde was nicht der Fall ist . Somit hat die Frage absolut keine Berechtigung .
Vielleicht erklärst Du ihr lieber selbst, warum sie Deiner Ansicht nach nicht gefestigt ist wenn sie solche Fragen stellt und solche Fragen absolut keine Berechtigung haben. Ich bin dafür der Falsche und sehe das nach wie vor anders.



Das Gesetz sieht es entweder als Exhebitionismus injedemfall aber als verletzung der Intimsphäre . Was wiederrum dem Persönlichkeitsrecht unterliegt .
Nein... nicht im Kontext der Situation. Sie hat ihn reingebeten um ihm eine Spritze in den Hintern zu geben. Kein Richter könnte ihn dafür verknacken das er die Hose runtergelassen hat. Kein Richter könnte ihn dafür verknacken dass er dann noch nen anzüglichen Spruch bringt. Wäre er irgendwie handgreiflich geworden... dann ja.


Wenn ein Mann mit runtergelassener Hose vor mir steht und meint ficken wir ne Runde dann fühle ich mich zwar nicht bedroht aber aufjedenfall bedrängt .
Ja... und wie Du dann reagierst ist Deine Sache. Würdest Du ihn verletzen ohne beweisen zu können dass Du aus Notwehr gehandelt hast, wärest zumindest juristisch Du dann einer Strafe näher als der Freak. Aber auch aus psychologischen Gründen würde ich immer von einer Eskalation abraten, die nicht dem eigenen Schutz dient.
 
Ich sehe das allein eine Spritze zu geben falsch war. Da Beruf und Privat getrennt werden sollte. Auch stellt sich die Frage wer die Verantwortung übernimmt, wenn bei der Spritze geben was schief läuft? Da sehe ich eine Verantwortung!
[...]

Sehe ich auch so, da die Person dann versicherungstechnisch evtl. nicht geschützt ist, wenn sie einfach mal so eine Injektion vornimmt, sowas sehe ich als unprofessionel an bei einer Fachperson.

Ich gehe davon aus, dass eine Fachperson im medizinischen Bereich sich auch durchsetzen kann und weiss was sie darf und was sie nicht darf und es schlussendlich auch eine Art Kommunikationsfehler ist, dass dies nicht gelungen ist. Es ist ganz einfach Ihr Recht nein zu sagen, wenn nicht sogar Ihre Pflicht ohne wenn und aber.

Zu dem Herrn würde ich folgende Einschätzung geben, dass er ganz einfach nicht ganz der gesellschaftlichen Norm entspricht, wenn er fremde Menschen anspricht und von denen verlangt, zwar mit dem Wissen das sie Krankenschwester ist, dass sie Ihm einfach eine Spritze verabreicht.

Das ganze hat in meinen Augen auch wirklich nichts damit zu tun, wie gehe ich mit Männern allgemein um, (nicht geschlechtsspezifisch) sondern vielmehr wie gehe ich allgemein mit Situationen um wo man im persönlichen Leben (erleben) konfrontiert werden kann.

Man sollte ganz klar persönliche Grenzen ziehen können, egal ob Männlein oder Weiblein und dies fängt bei der Kommunikation an. Es hätte in meinen Augen klar gereicht, einfach zu sagen, ziehen sie sich an und man wäre davongelaufen und hätte dann im nachhinein, wenn dann noch andere weiter gehende fehlende Signale gesetzt geworden wären, einfach noch man halt dieses *nein* konsequenter durchsetzen sollen, mit einer gewissen energik und das können halt die wenigsten Menschen nein sagen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es ist wirklich gelebte Dummheit wenn man einfach was tut ohne zu überlegen und eine Spritze zu verabreichen geht in den Bereich Körperverletzung rein juristisch gesehen und die Person hätte echt Mühe das auch zu rechtfertigen, sie jetzt als Person, wenn da irgendwelche Folgen daraus entstehen würden. Im Grunde hat er Sie am Wickel und nicht umgekehrt, da sie klar einen ahndbaren Verstoss begangen hat, der je nachdem auch juristisch folgen haben könnte, wenn die Person wo die Spritze verabreicht bekommen hat dies auch so darlegen würde, ... .
 
Ist v.a. wegen der Hemmschwelle sehr sinnvoll. Die meisten Frauen haben eine recht hohe Hemmschwelle was Gewalt betrifft. Ich habe früher Kampfsport gemacht und was auffällt: Frauen sind oft zu vorsichtig. Die meisten müssen richtig trainieren, dass sie so hart schlagen oder treten wie sie es wirklich können.
Hast Du einen Kurs gemacht? Und wenn ja, was war das für einer?


Damit hatte ich nur als Kind Probleme...war halt nicht zum Schläger erzogen worden...als es meinem Vater zuviel wurde, hat er mir...entgegen früherer Empfehlungen, daß man nicht sofort schlagen muß, "die Lizenz zum Zulangen" erteilt...danach war Ruhe...bei den 3 bis 4 Situationen, in die ich unfreiwillig geriet, wo ich dann zuschlagen mußte...hatten die Typen dann auch schnell die Schn**** voll...neulich hat mich mal wieder so ein Pimpf angemacht...erst verbal "lächel doch mal"...dann hielt er mich am Arm fest...ein geknurrtes "Pack mich nicht an" reichte dann schon...er wollte zwar immer noch ein Lächeln...(Blöder Kerl...ich hätte seine Mami sein können)...aber nach einem "laß mich in Ruhe" zog er dann doch enttäuscht ab...


Sage
 
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Und das eigentliche Problem: Diejenige, die belästigt wurde, fragt hier, was sie falsch mache.

Sie hätte jedes Recht gehabt, dem schamlosen Affen die Spritze in die Eier zu rammen, aber sucht stattdessen nach eigenen Fehlern. Dies ist ein klassisches Thema des Feminismus und ein Grund dafür, dass er nach wie vor notwendig ist.


In wenigen Worten genau auf den Punkt gebracht, danke! :danke:
 
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