Was mach ich falsch mit Männern?

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Ich hätte ein paar Vorschläge. ;)

Nachbarschaftshilfe auf Null runterfahren, keine Männer mehr in die Wohnung lassen, auch nicht Rauchfangkehrer, Installateure und Elektriker, die könnten das ja auch als Einladung verstehen, man denke nur an die ganzen Witze, die es schon drüber gibt, am besten auch keine Frauen, gibt ja lesbische und man kann es vorher ja nicht immer wissen. Auch Arztbesuche sind ein Risiko, wie man bei Tany sieht, also um Ärzte einen großen Bogen machen. Am besten gar nicht mehr mit Menschen reden, und wie man an meinem Beispiel sieht, auch lieber nicht mehr auf die Straße gehen, viel zu gefährlich.

Und dann sind wir bei den Zuständen, die in den Medien so oft kritisiert werden, keiner redet mehr mit dem anderen und hilft in Notsituationen, hier ist ein Mann vor die U-Bahn gestürzt und alle haben es ignoriert, die U-Bahn ist drüber gefahren, und immer wieder liegen Menschen monatelang tot in ihrer Wohnung, weil sie keinem abgehen, Nachbarn kennen sich nicht, die Vereinsamung nimmt immer mehr zu und die Menschen werden dadurch krank und unglücklich.
Aber einigermaßen sicher. :rolleyes:

:thumbup:

... ganz genau DAS Kopfkino hatte ich!

(so entstehen u.a. Soziophobien, die locker den Weg für weitere Angststörungen und Depressionen ebnen können)


Irgendwann sind wir dann da, daß ein Minirock, ein Lächeln, eine Frage nach dem Weg, ein kurzes Stehen am Straßenrand usw. als tunlichst zu unterlassende, höchstmißverständliche Gesten sind ... und dann kommt das obligatorische "selbst schuld" .

(ich fass den Ablauf hier nicht!)
 
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Ich hätte ein paar Vorschläge. ;)

Nachbarschaftshilfe auf Null runterfahren, keine Männer mehr in die Wohnung lassen, auch nicht Rauchfangkehrer, Installateure und Elektriker, die könnten das ja auch als Einladung verstehen, man denke nur an die ganzen Witze, die es schon drüber gibt, am besten auch keine Frauen, gibt ja lesbische und man kann es vorher ja nicht immer wissen. Auch Arztbesuche sind ein Risiko, wie man bei Tany sieht, also um Ärzte einen großen Bogen machen. Am besten gar nicht mehr mit Menschen reden, und wie man an meinem Beispiel sieht, auch lieber nicht mehr auf die Straße gehen, viel zu gefährlich.

Und dann sind wir bei den Zuständen, die in den Medien so oft kritisiert werden, keiner redet mehr mit dem anderen und hilft in Notsituationen, hier ist ein Mann vor die U-Bahn gestürzt und alle haben es ignoriert, die U-Bahn ist drüber gefahren, und immer wieder liegen Menschen monatelang tot in ihrer Wohnung, weil sie keinem abgehen, Nachbarn kennen sich nicht, die Vereinsamung nimmt immer mehr zu und die Menschen werden dadurch krank und unglücklich.
Aber einigermaßen sicher. :rolleyes:


Genau und zusätzlich zermaterst du dir Tag und Naacht noch das Gehirn mit saublöden bescheuerten Fragen was du denn nicht alles Falsch gemacht haben könntest :wut1: ( als ob das das Opfer eh ned von Haus aus schon macht und dadurch noch mehr ins Loch fliegt]

:rolleyes:
 
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... ganz genau DAS Kopfkino hatte ich!

(so entstehen u.a. Soziophobien, die locker den Weg für weitere Angststörungen und Depressionen ebnen können)


Irgendwann sind wir dann da, daß ein Minirock, ein Lächeln, eine Frage nach dem Weg, ein kurzes Stehen am Straßenrand usw. als tunlichst zu unterlassende, höchstmißverständliche Gesten sind ... und dann kommt das obligatorische "selbst schuld" .


Na hast du das mmer noch ned geschnallt das deine Hochhackigen sandalen schuld daran sind ? :ironie:


(ich fass den Ablauf hier nicht!)

Frag mich mal ...
 
Ich hätte ein paar Vorschläge. ;)

Nachbarschaftshilfe auf Null runterfahren, keine Männer mehr in die Wohnung lassen, auch nicht Rauchfangkehrer, Installateure und Elektriker, die könnten das ja auch als Einladung verstehen, man denke nur an die ganzen Witze, die es schon drüber gibt, am besten auch keine Frauen, gibt ja lesbische und man kann es vorher ja nicht immer wissen. Auch Arztbesuche sind ein Risiko,



wie man bei Tany sieht, also um Ärzte einen großen Bogen machen. Am besten gar nicht mehr mit Menschen reden, und wie man an meinem Beispiel sieht, auch lieber nicht mehr auf die Straße gehen, viel zu gefährlich.

Was mich betrifft, habe ich andere Konsequenzen aus meiner Erfahrung mit dem ZA gezogen. Welche, schrieb ich.

Die Optionen, die Du u.a. 'vorschlägst', z.B. um Ärzte 'einen großen Bogen machen' zu machen, halte ich für wenig hilfreich, da u.U. mein Wohlbefinden davon abhängt, einen ärztl. Versorgung zu beanspruchen.

Ich möchte kein Einsiedlerleben führen; ich schaue, dass ich mich, soweit wie möglich, nicht in Situationen, begebe (siehe ZA).

Und mache mir Gedanken darüber, wie ich am günstigsten agiere, um weitgehend schadensfrei aus einer solche oder ähnlichen Sit. herauszukommen.
 
Habe, ein paar Seiten zurück, was dazu geschrieben - wenne möchtest, lies nach.

Wie siehst Du es denn, in Bezug auf ihr zukünftiges Handeln?


P.S. im großen und ganzen sehe ich es ähnlich wie Condemn.

Ich sehe es, wie gesagt, anders.

Da sie nichts falsch gemacht hat, täte sie übel daran, sich das nächste Mal anders zu verhalten - wenn sie es täte, hätte sie diesem übergriffigen Herrn Macht über sich (ihr Denken, ihre Wertvorstellungen, ihr Handeln) gegeben.

Das einzige, was sie tun kann, ist, solche Fragen "was mach ich falsch mit Männern" NICHT zu stellen.
Wenn man einem A... begegnet (kann immer passieren, gibt einige davon), ist es ratsamer, diesen als solchen zu bezeichnen als sich und sein Handeln in Frage zu stellen.
 
Das ist Blödsinn!

Sie darf das, genau wie der Gärtnernachbar nen Baum fällen darf, der Autoschlossernachbar Bremsen neu belegen darf, der Elektrikernachbar neue Stromleitungen ziehen darf ... (alles mitunter LEBENSGEFÄHRLICH!!!).
Und die Krux: man darf das sogar ALLES selber (sogar IM spritzen, wenn man dran käme) OHNE AUSBILDUNG!!!

:ironie:

Na da liegst du Falsch wie wir bereits mehrfach aufgeklärt wurden ist Nachbarschaftshilfe absolut zu hinterfragen weil sich Frau ja die Frage stellen muss ob sie soetwas ja nicht vorher schon verhindern kann / könnte was fürn shit auch immer ....:ironie:
 
:thumbup:

... ganz genau DAS Kopfkino hatte ich!

(so entstehen u.a. Soziophobien, die locker den Weg für weitere Angststörungen und Depressionen ebnen können)


Irgendwann sind wir dann da, daß ein Minirock, ein Lächeln, eine Frage nach dem Weg, ein kurzes Stehen am Straßenrand usw. als tunlichst zu unterlassende, höchstmißverständliche Gesten sind ... und dann kommt das obligatorische "selbst schuld" .

(ich fass den Ablauf hier nicht!)


An dem Punkt sind wir ja, das ist das Problem.

Wobei der Gedanke, nie wieder zum Zahnarzt zu gehen, schon was hat. :D
 
Darauf hab ich *gewartet*. Dieses Forum bietet doch immer wieder für jede Erkrankung eine Plattform. Und nicht selten ist es wirklich PLATT.
Nicht sie sollte sich auch nur im Ansatz fragen müssen, was sie anders macht- sondern ER.
Er hat da offenbar (esoterisch gesagt) eine Lernaufgabe zu bewältigen, bei der sie ihm behilflich sein hätte dürfen... bspw. durch einen Tritt in die Eier, Pfefferspray, auslachen e.t.c., p.p.
Nun hat er diese, SEINE, Aufgabe diesmal noch nicht angenommen (er war wohl noch nicht soweit), also kann es IHM passieren, dass er nochmal `ran muss. Wer weiss, welche Schmerzen für ihn vorgesehen sind, bis er respektvollen Umgang mit Frauen freiwillig leistet. Er hat auf DIESEM schweren Weg mein volles Mitgefühl...
 
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Na hast du das mmer noch ned geschnallt das deine Hochhackigen sandalen schuld daran sind ? :ironie:




Frag mich mal ...

:thumbup:

Wenn ich gern hochhackige Sandalen tragen würde (;)), dann wäre es fatal, das zu unterlassen, bloß weil es ggfs. einige Seltsammenschen als Anmache auffassen würden.

Wer Anmache sehen will, wird sie - völlig kleidungsunabhängig - "finden" und da kann und sollte man GAR NICHTS MACHEN außer den Seltsammenschen sehr selbstbewußt als das bezeichnen (und sei es nur für einen selbst), was er ist, ein A.... .
 
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