Ireland
Sehr aktives Mitglied
Ich hätte ein paar Vorschläge.
Nachbarschaftshilfe auf Null runterfahren, keine Männer mehr in die Wohnung lassen, auch nicht Rauchfangkehrer, Installateure und Elektriker, die könnten das ja auch als Einladung verstehen, man denke nur an die ganzen Witze, die es schon drüber gibt, am besten auch keine Frauen, gibt ja lesbische und man kann es vorher ja nicht immer wissen. Auch Arztbesuche sind ein Risiko, wie man bei Tany sieht, also um Ärzte einen großen Bogen machen. Am besten gar nicht mehr mit Menschen reden, und wie man an meinem Beispiel sieht, auch lieber nicht mehr auf die Straße gehen, viel zu gefährlich.
Und dann sind wir bei den Zuständen, die in den Medien so oft kritisiert werden, keiner redet mehr mit dem anderen und hilft in Notsituationen, hier ist ein Mann vor die U-Bahn gestürzt und alle haben es ignoriert, die U-Bahn ist drüber gefahren, und immer wieder liegen Menschen monatelang tot in ihrer Wohnung, weil sie keinem abgehen, Nachbarn kennen sich nicht, die Vereinsamung nimmt immer mehr zu und die Menschen werden dadurch krank und unglücklich.
Aber einigermaßen sicher.![]()

... ganz genau DAS Kopfkino hatte ich!
(so entstehen u.a. Soziophobien, die locker den Weg für weitere Angststörungen und Depressionen ebnen können)
Irgendwann sind wir dann da, daß ein Minirock, ein Lächeln, eine Frage nach dem Weg, ein kurzes Stehen am Straßenrand usw. als tunlichst zu unterlassende, höchstmißverständliche Gesten sind ... und dann kommt das obligatorische "selbst schuld" .
(ich fass den Ablauf hier nicht!)