Was mach ich falsch mit Männern?

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Ich sehe es, wie gesagt, anders.

Da sie nichts falsch gemacht hat, täte sie übel daran, sich das nächste Mal anders zu verhalten - wenn sie es täte, hätte sie diesem übergriffigen Herrn Macht über sich (ihr Denken, ihre Wertvorstellungen, ihr Handeln) gegeben.

Das einzige, was sie tun kann, ist, solche Fragen "was mach ich falsch mit Männern" NICHT zu stellen.
Wenn man einem A... begegnet (kann immer passieren, gibt einige davon), ist es ratsamer, diesen als solchen zu bezeichnen als sich und sein Handeln in Frage zu stellen.


Ganz genau. Manchmal ist man halt zur falschen Zeit am falschen Ort und hat Pech, man kann das ebensowenig vorhersehen wie man vorhersehen kann, daß in der Nacht ein Flugzeug auf das Haus stürzt, in dem man gerade schläft.
 
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Ich sehe es, wie gesagt, anders.

Da sie nichts falsch gemacht hat, täte sie übel daran, sich das nächste Mal anders zu verhalten - wenn sie es täte, hätte sie diesem übergriffigen Herrn Macht über sich (ihr Denken, ihre Wertvorstellungen, ihr Handeln) gegeben.

Das einzige, was sie tun kann, ist, solche Fragen "was mach ich falsch mit Männern" NICHT zu stellen.
Wenn man einem A... begegnet (kann immer passieren, gibt einige davon), ist es ratsamer, diesen als solchen zu bezeichnen als sich und sein Handeln in Frage zu stellen.

:thumbup:

Absolut dacore vorallem das was du über Macht dem Opi geben schreibst .
 
Ich sehe es, wie gesagt, anders.

Da sie nichts falsch gemacht hat, täte sie übel daran, sich das nächste Mal anders zu verhalten - wenn sie es täte, hätte sie diesem übergriffigen Herrn Macht über sich (ihr Denken, ihre Wertvorstellungen, ihr Handeln) gegeben.

Ich sehe es nicht als Macht, wenn ich reflektiere, was geschehen ist - und ob/wie ich in Zukunft anders agieren könnte.

'Macht' hat er (i.S.v. löst unangenehme Gedanken, Gefühle aus) wenn sie nach Schuld sucht (was habe ich 'falsch' gemacht) - und nicht nach anderen Möglichkeiten, resultierend aus der Erkenntnis, dass...

Und zwar dahingehend, dass er ihr aufgezeigt hat, dass so etwas durchaus passieren kann - und diese Denke nicht nur diesen einen Nachbarn betrifft.

Das einzige, was sie tun kann, ist, solche Fragen "was mach ich falsch mit Männern" NICHT zu stellen.
Wenn man einem A... begegnet (kann immer passieren, gibt einige davon), ist es ratsamer, diesen als solchen zu bezeichnen als sich und sein Handeln in Frage zu stellen.

Klar kann sie solchen Männern immer wieder begegnen; das ist ja der Punkt. Die Frage ist, wie gehe ich damit um.
 
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Was du alles weißt...unfaßbar...

Endlich wissen wir woher die ganzen Übergriffe bis hin zu Vergewaltigungen kommen an Kindern, Frauen und auch Männern und was denen aufgezeigt werden soll.

Ich hab nicht behauptet, das ich es weiß. Und ich sag nicht, dass es in jedem Fall so sein muss. Und schon gar nicht bei Kindern, die zb in katholischen Internaten missbraucht werden. Aber bei denen besteht die Möglichkeit, dass sie später auch Probleme haben.
Und doch ziehst du an, was du ausstrahlst. Meine damalige Freundin zB war eine Schlampe, der ist es immer wieder mal passiert, dass sie sogar auf offener Straße angemacht wurde- weil sie es ausstrahlte. Ihrer Freundin passierte das NIE. (das war ein Beispiel und hat mit Sternwesen nichts zu tun, nicht dass es dann heißt, ich vergleiche sie mit einer Schlampe)
Sternwesen schrieb ja selbst, dass sie Berührungsängste hat usw. Da ist es naheliegend, dass sie die Situation selbst erschaffen hat. Was keinesfalls bedeutet, dass sie sich nicht wehren darf/soll. Denn auch der Täter muss daraus lernen.
Bei Menschen, denen immer wieder das gleiche passiert, sie immer wieder in dieselbe Situation kommen, müssen bei sich selbst nachschauen (ka ob das bei Sternwesen der Fall ist). Ich nehme keinesfalls Täter in Schutz, im Gegenteil. Und ich behaupte nicht, dass es so ist, wie ich es schreibe.
Und das hat mit schuld nichts zu tun, also nicht das Opfer ist selbst schuld, sondern es hatte Erlebnisse, was in ihrem Unterbewusstsein schlummert- von anderen ausgelöst.
 
Ich sehe es, wie gesagt, anders.

Da sie nichts falsch gemacht hat, täte sie übel daran, sich das nächste Mal anders zu verhalten - wenn sie es täte, hätte sie diesem übergriffigen Herrn Macht über sich (ihr Denken, ihre Wertvorstellungen, ihr Handeln) gegeben.

Das einzige, was sie tun kann, ist, solche Fragen "was mach ich falsch mit Männern" NICHT zu stellen.
Wenn man einem A... begegnet (kann immer passieren, gibt einige davon), ist es ratsamer, diesen als solchen zu bezeichnen als sich und sein Handeln in Frage zu stellen.

du sagst vielleicht Sachen.

Sowas ist für den Gewohnheitsspießer ne Extremsposition.

;)
 
...... Schlampe.....

ich möchte niemandem zumuten, dein ganzes Zeuch aus Versehen nochmal zu lesen.
Falls du nen KFZ-Meister in der Nachbarschaft hast, könnte der mal nen paar Schrauben checken.

PS: es ist immer wieder erstaunlich, was den Besitzern mit besonders klangvollen Nicks aus der Tastatur sickert.
 
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Ich sehe es nicht als Macht. 'Macht' hat er, wenn sie nach Schuld sucht (was habe ich 'falsch' gemacht) - und nicht nach anderen Möglichkeiten, resultierend aus der Erkenntnis, dass...

Und zwar dahingehend, dass er ihr aufgezeigt hat, dass so etwas durchaus passieren kann - und diese Denke nicht nur diesen einen Nachbarn betrifft.



Klär kann sie solchen Männern immer wieder geschehen. Die Frage ist, wie gehe ich damit um.

Macht hat er, sobald sie sich überhaupt damit beschäftigt.

Umgehen kann man damit , indem man gedanklich so wenig Minuten wie möglich an so einen Vorfall verschwendet. ;)
So etwas kann wieder (in ähnlicher oder anderer Form) passieren und darauf hat sie überhaupt keinen Einfluss.

Wenn sie sich dann keinen "Kopp" macht, nicht nach irgendeinem "Fehler" bei sich sucht, dann hat sie viel gewonnen.

Wenn sie für sich entschließt, daß sie das nächste Mal sofort laut wird, ihm meinetwegen eine runterhaut (oder Pfefferspray benutzt) - absolut ok.
Wenn sie diesen Entschluß nicht faßt, auch absolut ok.
 
Ganz genau. Manchmal ist man halt zur falschen Zeit am falschen Ort und hat Pech, man kann das ebensowenig vorhersehen wie man vorhersehen kann, daß in der Nacht ein Flugzeug auf das Haus stürzt, in dem man gerade schläft.

Es geht auch nicht nur darum, etwas als möglich zu betrachten. Weiterhin geht es darum, wie ich, wenn geschehen, mit einer Erfahrung umgehe.

Ich kann, wenn ich überlebe, meine Energie auch darin verwenden, dem Pilot die 'Schuld' zu geben, dass er eingeschlafen ist, .... what ever.

Das bringt nur insofern 'was ('was' i.S. einer Änderung zum Schutz) wenn ich es dahingehend analysiere, mögliche Faktoren in Zukunft zu minimieren.

Das läge u.a. in dem Beispiel mit dem Pilot nicht unbedingt allein in meinem Handlungsradius.
 
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Macht hat er, sobald sie sich überhaupt damit beschäftigt.

Ich sehe eine unterschiedliche Qualität in der Benutzung des Begriffs Macht. Einmal eine, die zerstörerisch wirkt.
Einmal eine, die Potential zum Wachstum birgt.

Macht miteinander - Macht gegeneinander.

So - getz abba....:D

Ciaoi :)
 
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