Was lest ihr gerade aktuell?

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Nö, die Gulla Reihe existiert. Keine Anhung was du sagen willst :hase:

Die Gulla-Bücher sind natürlich thematisch so nah an den heutigen Problemen und Anforderungen von Mädchen und jungen Frauen, wie ... ja wie die FPÖ und AfD an guter Frauenpolitik interessiert ist.

Es gibt natürlich zeitlose Klassiker in der Literatur - aber das gehört nun mal wirklich nicht dazu.

Das sollten Mädchen heute lesen:
 
Liest sich auch interessant!
Ich habe letztens auch wieder etwas von Karla Heim geschleppt - 4 Bücher!
Eines davon:Anhang anzeigen 152271Ganz interessant zu lesen - im Stil sehr anders, als man z.B. von den Gebrüder Grimm kennt -
sehr stark der vorchristliche, keltische Einschlag.
Bei Carla gab es noch eine ganze Reihe aus dieser Serie - Märchen aus vielen verschiedenen Ländern - wenn ich nächstes Mal hinkomme und sie sind noch da - schnappe ich mir vielleicht alle!
Oh... irische Volksmärchen.
Klasse!
Viele Länder haben ihre eigenen Märchen, die sich jedoch inhaltlich viel ähnlicher sind als gedacht.
 
Die Gulla-Bücher sind natürlich thematisch so nah an den heutigen Problemen und Anforderungen von Mädchen und jungen Frauen, wie ... ja wie die FPÖ und AfD an guter Frauenpolitik interessiert ist.

Es gibt natürlich zeitlose Klassiker in der Literatur - aber das gehört nun mal wirklich nicht dazu.

Das sollten Mädchen heute lesen:
War ja nicht mein Thema. Nif hat das eingebracht. Ich sprach darüber das ich als Kind Bücher mit verblichenen Blättern las, weil sie damals schon alt waren.
Heut ist es so das vielerorts eine unglaubliche Auswahl vorhanden ist und ein "das ist wirklich gut, ließ das auch" nicht geschieht. Ob wir als alte Leute darüber entscheiden was Jugend heute lesen soll, wirkt sich auf das sinkende Leseverhalten Jugendlicher aus.
Ich les noch immer 3 Bücher gleichzeitig wie früher, nur hineinfallen in die Geschichten das geht nicht mehr. Die Bücher sind nicht mehr so gut wie früher. Es gibt zu viele Neue von denen viele von der Werbung nach oben geschoben werden, aber nur wenige die sich wirklich bewahren.
 
Die Bücher sind nicht mehr so gut wie früher.
Es ist sicher schwerer, welche zu finden, bei dem Überangebot. Das stelle ich auch fest, ich lese sehr viele Bücher nicht mal bis zur Hälfte, weil ich sie langweilig finde.
Auch thematisch langweilig, grade der deutschsprachige Raum.. :whistle:
Eine Ausnahme, die ich grade am Wickel habe ist "Das achte Leben (für Brilka) " von Nino Haratischwilli.
Hat in der e-Version fast 1500 Seiten und da man E-Books nur 3 Wochen ausleihen kann, war ich skeptisch, wie weit ich komme. Ich werde es wohl nicht ganz schaffen, aber fast, und es ist großartig.
Ich bin total beeindruckt, wie man so jung, relativ, so viel so gut schreiben kann.
Die Geschichte einer georgischen Familie ab 1900 bis jetzt. So sowjetische Annektierung des eigenen Landes (unter anderem) hautnah miterleben, es ist auch sehr hart teilweise, aber man denkt auch unweigerlich an die UA jetzt...

Das ist seit bestimmt einem Jahr oder länger mal wieder ein Buch, was mich wirklich gekriegt hat.
Echter Pageturner, wie man so sagt.
 
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Finde ich überhaupt nicht. Jede Zeit/Epoche hat ihren eigenen Schreibstil..

Ne, es gibt nur eine größere Werbemaschinerie, teilweise sind diese ur arg umworbenen neuen Bücher, voll fad zu lesen. Kafka's Werke, Winetou, Ein Herr der Ringe, oder ein Stephen King "ES" hat schon Epochen überdauert. Das waren Monumentalerlebmisse.
 
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