S
Shjra
Guest
Die Referenz dazu gibt er aber sich selbst. Er nennt seine Wahrheit die Wahrheit und zieht für sich selbst daraus den Schluss, dass er das Urteil, es handele sich um ein 'Fehlurteil', fällen könne.Eben weil ihm "Wahrheit" bewusst ist kann er von einem "gültigen Fehlurteil" sprechen.
Wenn ihm Wahrheit tatsächlich bewusst wäre, würde er das nicht tun.
Er hätte es verhindern können und ja, ich kann verstehen, dass seine Reaktion Trotzig erscheint, durch die "Strafe", die er Vorschlug, nämlich mit den Göttern zu speisen, die er übrigens ablehnte. Das war kein Trotz, imho.
Wenn du dich zum Verständnis soweit in ihn hineinversetzt, dass du wie er selbst davon ausgehst, dass ihm die Wahrheit bewusst ist, ja.
Ob es Trotz war oder nicht, ist keine Frage der Meinung, das kann man feststellen oder es lassen. Kann es in dem Zusammenhang sein, dass es dir (auch) um Wertung geht?
Damit kommst du nämlich hier nicht weiter, weil du es dann z.B. als negativ wertend einordnen musst, wenn jemand als feige bezeichnet wird. Ist es aber nicht unbedingt.
edit: Gerade erst gesehen.. Dann gute N8 euch beiden.