Die „Aussöhnung mit dem inneren Kind“ und der magische Weg auf dem Etz Chiim

Werbung:
Auf gut Deutsch jetzt: Was Scheiße IST, wird auch Scheiße bleiben.:D

Es ist also nicht DAS "liebevolle Annehmen", sondern das WISSEN um DAS und dazu braucht es keinen Akt/Operation, oder sonstiges. All diese OP's sind lediglich Versuche zu verändern, jedoch SIND es keine Veränderungen. Ich würde sie eher als Verlagerungen bezeichnen.

Und nur weil keine "Scheiße" gemocht wird, bedeutet es kaum, dass diese auch gleich negiert wird. Und genau das wird oft in einen Topf geworfen. Es ist sogar eher umgekehrt - das sogenannte "liebevolle Annehmen" kommt viel eher einer Negation gleich.

Wie bereits schon beschrieben, bzgl. der Vernebelung.

Gaia, ich habe aus meiner Sicht den Eindruck, dass du - und Sys - den Ansatz hier nicht wirklich verstehen. (Das nur als Feedback). Es geht hier gerade nicht um "verändern wollen". Wenn kein Verständnis für den Ansatz entsteht, dann bestehen lauter Missverständnisse. Dann reden die einen über Tomaten, die anderen über Gurken.
Aratron scheint hier mE beide Seiten - auch die Gemeinsamkeiten - viel umfassender zu verstehen.

Kannst du bitte erläutern, warum aus deiner Sicht das "liebevolle Annehmen" viel eher einer "Negation" gleicht? Warum ist das liebevolle Annehmen eine Negation? :rolleyes:
Hast du mit wirklicher Liebe derartige Erfahrungen gemacht? :)

Ich würde sagen: dass Lieben-WOLLEN eine Negation ist. Wenn man nicht liebt, aber lieben will, sich also zwingt, dann negiert man sich selbst damit.
Daraus entspringt keine Liebe und keine Selbstliebe. Fundamentel ist die Selbstliebe und die Selbstverantwortung für diese Selbstliebe, aus der Liebe entspringt.

Warum gelöscht, Energeia?
weil ich daran weiterschreiben wollte.
 
Ich verstehe nicht ganz in Bezug auf meine Zeilen jetzt, liebe Fee. Kannst du es anders beschreiben?


Liebe Gaia...

Scheisse bleibt nur Scheisse solange jeder für sich selber Scheisse sein will...
eh ganz einfach...:D
liebevoll kultivierte Scheisse wäre dann fruchtbare Erde ...:)

verstehst du es jetzt besser ?

:umarmen:
 
Gaia, ich habe aus meiner Sicht den Eindruck, dass du - und Sys - den Ansatz hier nicht wirklich verstehen. (Das nur als Feedback). Es geht hier gerade nicht um "verändern wollen". Wenn kein Verständnis für den Ansatz entsteht, dann bestehen lauter Missverständnisse. Dann reden die einen über Tomaten, die anderen über Gurken.
Aratron scheint hier mE beide Seiten - auch die Gemeinsamkeiten - viel umfassender zu verstehen.

Kannst du bitte erläutern, warum aus deiner Sicht das "liebevolle Annehmen" viel eher einer "Negation" gleicht? Warum ist das liebevolle Annehmen eine Negation? :rolleyes:
Hast du mit wirklicher Liebe derartige Erfahrungen gemacht? :)

Ich würde sagen: dass Lieben-WOLLEN eine Negation ist. Wenn man nicht liebt, aber lieben will, sich also zwingt, dann negiert man sich selbst damit.
Daraus entspringt keine Liebe und keine Selbstliebe. Fundamentel ist die Selbstliebe und die Selbstverantwortung für diese Selbstliebe, aus der Liebe entspringt.


weil ich daran weiterschreiben wollte.

ja ...danke ...:umarmen:
 

Liebe Gaia...

Scheisse bleibt nur Scheisse solange jeder für sich selber Scheisse sein will...
eh ganz einfach...:D
liebevoll kultivierte Scheisse wäre dann fruchtbare Erde ...:)

verstehst du es jetzt besser ?

:umarmen:

Ich versteh zu mindest die Wertung, die ich so allerdings kaum machte und die Fruchtbarkeit steht ausser Frage und das auch recht offen-sichtlich m.E.:)
 
Es geht nicht um Wertung sondern um Ent-wicklung...

ich glaube, dass einige mit dem Wörtchen "Entwicklung" ebenfalls ein "Problem" haben.
Wenn ein Mensch vor allem aus dem Ego lebt, dann empfindet er nicht nur Normen, Pflichten, etc. als Einschränkungen, sondern dann empfindet er auch das Wort "Entwicklung" als Forderung, ja eventuell sogar als Kränkung. Er bewertet es lediglich dann positiv, wenn damit äußere Anerkennung verbunden ist.
Wenn in einem Mensch keine oder kaum Selbstliebe besteht - also Selbstwert z.B. vor allem auf äußerer Anerkennung beruht - dann gibt es daher keine Liebe, die sich dem Ego gegenüber öffnen kann und ihm eine bedingungslose LIebe schenken kann, welche die Voraussetzung dafür ist, dass das Ego das Wort "Entwicklung" nicht als Einschränkung empfindet. Dies bedingungslose Liebe wird dann, weil die Selbstliebe zu gering ist, von außen gefordert, u.a. als Anerkennung oder durch Selbstanerkennung.
Wenn keine/kaum Selbstliebe besteht, dann liest man auch diese Zeilen HIER als Wertung oder gar Kränkung des Egos, weil man projiziert, dass das Ego hier bewertet wird. Wenn man sich selbst liebt, dann kann man in dieser Weise über sein Ego sprechen, weil man es so liebt, wie es IST.
 
Werbung:
ich glaube, dass einige mit dem Wörtchen "Entwicklung" ebenfalls ein "Problem" haben.
Wenn ein Mensch vor allem aus dem Ego lebt, dann empfindet er nicht nur Normen, Pflichten, etc. als Einschränkungen, sondern dann empfindet er auch das Wort "Entwicklung" als Forderung, ja eventuell sogar als Kränkung. Er bewertet es lediglich dann positiv, wenn damit äußere Anerkennung verbunden ist.
Wenn in einem Mensch keine oder kaum Selbstliebe besteht - also Selbstwert z.B. vor allem auf äußerer Anerkennung beruht - dann gibt es daher keine Liebe, die sich dem Ego gegenüber öffnen kann und ihm eine bedingungslose LIebe schenken kann, welche die Voraussetzung dafür ist, dass das Ego das Wort "Entwicklung" nicht als Einschränkung empfindet. Dies bedingungslose Liebe wird dann, weil die Selbstliebe zu gering ist, von außen gefordert, u.a. als Anerkennung oder durch Selbstanerkennung.
Wenn keine Selbstliebe besteht, dann liest man auch diese Zeilen HIER als Kränkung des Egos, weil man projiziert, dass das Ego hier bewertet wird. Wenn man sich selbst liebt, dann kann man in dieser Weise über sein Ego sprechen, weil man es so liebt, wie es IST.

Verstehe , danke ...:)
 
Zurück
Oben