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Alicebergamo
Guest
Weil du schlau bist![]()
auch das hat mit Liebe zu tun
den anderen lassen

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Weil du schlau bist![]()
aber woher will mensch dann wissen ob er die antwort tatsächlich von ihm erhalten hat? vielleicht wäre das auch nur das eigene empfinden?
ich hab mich auch schon öfters gefragt, wenn es gott geben sollte welchen sinn er darin sah das alles zu erschaffen. ist doch nicht schlimm sondern normale neugierde oder wissensdrang oder nicht?
lg jessey
auch das hat mit Liebe zu tun
den anderen lassen![]()
Ja, wenn du das sagtest - aber das sagst du nicht. Du sagst - O-Ton -
schreibst mir das also zu und fragst mich nicht nach meinen tatsächlichen Gefühlen.
Du behauptest, sowas niemals nie zu tun, und machst unbeirrt weiter mit den Zuschreibungen.
Und du hast meine Fragen eben leider nicht beantwortet. Du hast Ausflüchte gefunden, eine nach der anderen.
Schade
Kinny
Das muss man doch differenzierter betrachten.
Gott steht zu uns und zu sich selbst und zu jedem in Beziehung.
So wie du zu dir selbst und zu jedem in Beziehung stehst.
Jetzt stell dir mal vor, du lebst jahrelang mit einer Person in deiner Wohnung, für die du die Verantwortung trägst, also eine Person, von der du nicht einfach weg gehen kannst, weil sie dich ignoriert oder aggressiv angreift.
Du bist in dir- ohne die Beziehung zu einem anderen oder in der Beziehung zu anderen, mit denen Liebe passiert oder eben nicht, nicht unglücklich oder traurig.
In dir im Frieden.
Dennoch ist die Beziehung zu dem, der deine Liebe vehement ablehnt, eine unglückliche, eine traurige, eine tote Begegnung, keine Begegnung.
Eine Beziehung, die dich traurig macht in der Beziehung zu diesem Menschen.
Deshalb kannst du doch trotzdem zufrieden und liebend sein in der Beziehung zu dir selbst oder zu anderen, mit denen eine glückliche Beziehung besteht.
So ist das doch mit Gott auch.
Gott selbst kann in sich glücklich sein, kann in Beziehung mit denen glücklich sein, die dieses Glück mit Ihm teilen und kann in der Beziehung zu denen unglücklich sein, die diese Beziehung verleugnen, die Seine Liebe ablehnen.
Gott ist doch wie wir auch ein Wesen, das zum einen sich selbst ist, aber auch das ist, was es durch seine Beziehungen ist.
Das ist doch mit dir nicht anders.
Du kannst doch auch mit dir selbst zufrieden sein und trotzdem zu jemandem keine oder eine schlechte Beziehung haben, weil der deine Liebe nicht teilen will und du kannst nichts dagegen tun.
Du kannst doch dann nur mit dem Gefühl vor diesem Menschen stehen und sagen: schade, es wäre schöner, du würdest mich lieben.
Und bei Menschen, die wir nie oder selten sehen, mag das nicht so tragisch sein, aber Gott, der die Verantwortung für uns trägt und dadurch keinen Schritt von uns weicht und ständig diese Ablehnung erlebt, sagt dann eben auch:
Schade, dass du meine Liebe so ablehnst, wir könnten ein schöneres Leben haben, wenn du aufhören würdest damit, mir deine Lieblosigkeit in die Schuhe zu schieben und endlich mal begreifen würdest, dass es deine Ablehnung ist und nicht meine.
Er ist mit meiner Liebe glücklicher wie mit meiner Ablehnung in Beziehung zu mir, aber ohne meine Liebe nicht in sich selbst unglücklich.
Wenn man also etwas über Gefühle oder Liebe aussagen will, so geht das nur immer mit einem Bezugspunkt.
Gott selbst ist glücklich. In der Beziehung zu jemandem, der diese Liebe widerspiegelt, auch, aber zu dem, der diese Liebe verneint, besteht keine glückliche Liebe, sondern eine unglückliche.
Weil Liebe immer von zwei Seiten abhängt. Sie bedingt sich gegenseitig, wenn es um eine Beziehung geht.
Und Gott gibt mir Seine Liebe, auch wenn ich sei ablehne, weil Gott Liebe eben bedingungslos gibt. Das ist es ja auch, was wir lernen sollen:
so zu lieben wie Gott.
Dennoch macht uns zurück gegebene Liebe glücklicher als abgelehnte, aber nur im Bezug auf diesen Menschen, nicht generell für das ganze Empfinden.
was ich aber tunlichst lasse
ist mich mit usern in Streit verwickeln
die Energie ist mir dafür nicht wert
verstehe was du meinst. tja...die bücher, sehr verwirrend. 100 bücher und jeder meint zu wissen wie es ist. obwohl, wenn jemand etwas als seine wahrheit betrachtet und es ihm dienlich erscheint...finde ich es auch ok. oder sollte man es dann lieber für sich behalten?Liebe Jessey (sehr schöner Name übrigens),
ja, das finde ich auch![]()
Warum gehst du dann so konsequent diesem Text aus dem Weg z.B.,
in dem ich explizit auf deine Frage nach dem von mir genannten Leiden von Gott eingegangen bin
Gott steht zu uns und zu sich selbst und zu jedem in Beziehung. So wie du zu dir selbst und zu jedem in Beziehung stehst.
Jetzt stell dir mal vor, du lebst jahrelang mit einer Person in deiner Wohnung, für die du die Verantwortung trägst, also eine Person, von der du nicht einfach weg gehen kannst, weil sie dich ignoriert oder aggressiv angreift.
Du bist in dir- ohne die Beziehung zu einem anderen oder in der Beziehung zu anderen, mit denen Liebe passiert oder eben nicht, nicht unglücklich oder traurig.
In dir im Frieden.
Dennoch ist die Beziehung zu dem, der deine Liebe vehement ablehnt, eine unglückliche, eine traurige, eine tote Begegnung, keine Begegnung.
Eine Beziehung, die dich traurig macht in der Beziehung zu diesem Menschen.
Deshalb kannst du doch trotzdem zufrieden und liebend sein in der Beziehung zu dir selbst oder zu anderen, mit denen eine glückliche Beziehung besteht.
So ist das doch mit Gott auch.
Gott selbst kann in sich glücklich sein, kann in Beziehung mit denen glücklich sein, die dieses Glück mit Ihm teilen und kann in der Beziehung zu denen unglücklich sein, die diese Beziehung verleugnen, die Seine Liebe ablehnen.
Gott ist doch wie wir auch ein Wesen, das zum einen sich selbst ist, aber auch das ist, was es durch seine Beziehungen ist.
Das ist doch mit dir nicht anders.
Du kannst doch auch mit dir selbst zufrieden sein und trotzdem zu jemandem keine oder eine schlechte Beziehung haben, weil der deine Liebe nicht teilen will und du kannst nichts dagegen tun.
Du kannst doch dann nur mit dem Gefühl vor diesem Menschen stehen und sagen: schade, es wäre schöner, du würdest mich lieben.
Und bei Menschen, die wir nie oder selten sehen, mag das nicht so tragisch sein, aber Gott, der die Verantwortung für uns trägt und dadurch keinen Schritt von uns weicht und ständig diese Ablehnung erlebt, sagt dann eben auch:
Schade, dass du meine Liebe so ablehnst, wir könnten ein schöneres Leben haben, wenn du aufhören würdest damit, mir deine Lieblosigkeit in die Schuhe zu schieben und endlich mal begreifen würdest, dass es deine Ablehnung ist und nicht meine.
Er ist mit meiner Liebe glücklicher wie mit meiner Ablehnung in Beziehung zu mir, aber ohne meine Liebe nicht in sich selbst unglücklich.
Gott selbst ist glücklich.
In der Beziehung zu jemandem, der diese Liebe widerspiegelt, auch, aber zu dem, der diese Liebe verneint, besteht keine glückliche Liebe, sondern eine unglückliche.
Weil Liebe immer von zwei Seiten abhängt. Sie bedingt sich gegenseitig, wenn es um eine Beziehung geht.
Und Gott gibt mir Seine Liebe, auch wenn ich sei ablehne, weil Gott Liebe eben bedingungslos gibt.
Das ist es ja auch, was wir lernen sollen:
so zu lieben wie Gott.
Aussage über Gott. Obwohl silja allen anderen gegenüber behauptet, das sei überheblich, weil wir Menschen das nicht wissen können, silja darf.
*ich wart auf eine ehrliche Antwort ohne neue Ausflüchte*
Kinny
Das ist gar nicht untypisch - Sieht man sogar besonders häufig bei Gläubigen. Gott ist angeblich unantastbar, metaphysisch und außerhalb unserer Erkenntnismöglichkeit. Der Gläubige weiß komischerweise aber immer ganz genau, was Gott will und wie er bis in's kleinste Detail zu sein hat.
Genau das lässt sich als fehlende Selbsterkenntnis bezeichnen, da der "Gott-Spezialist" offenbar sein eigenes Denken und seine Standpunkte nicht distanziert wahrnimmt oder hinterfragt.