Was ist überheblich daran...

Hallo Jessey,

beinhaltet leid nicht immer die chance etwas zu verändern? leid muß doch nicht immer nur negat. sein. es gibt die chance zum stop sagen, innehalten, selbstanschau und somit zur veränderung von dem was für uns nicht stimmt. so ist zumindest meine erfahrung. ohne leid würden wir auf der stelle treten weil wir ja kein grund hätten zu verändern und uns weiterzuentwickeln. es sei denn man möchte es so, aber dann kann man sich nur gegen alles abschotten und sich auf nix mehr einlassen, schon gar nicht auf neues. aber macht da sinn?

je stärker ich leide desto mehr schreit mein inneres da ich es endlich wahrnehmen soll, also mich selbst.
ging mir schon sehr oft so. nach der änderung löste sich das leid auf, man nimmt sich zukünftig intensiver wahr und handelt eher. man läßt es erst gar nicht mehr zum extremen leiden kommen oder auch nicht so lange, man handelt eher.
lg jessey

Was ist Leid???

Nach meinen Ansichten ist Leid eine persönliche Bewertung einer Information, eine persönliche Erfahrung.

Die Trennung einer Ehe - ist als solches nüchtern betrachtet eine Information --- zwei verheiratete Menschen trennen sich...

...nicht mehr, nicht weniger.

Erst wir --- bewerten diese Situation, entweder als betroffene Person, oder als außenstehener Betrachter der Information.
Einer der Partner bewertet die Trennung als Verlust und wird leiden --- der andere Partner bewertet die Trennung als Chance eines Neuanfang und wird sich freuen.
Eine Information - Trennung von Ehepartnern - und zwei individuelle Bewertungen - Leid/Freude - zwei persönlich veränderte Realitäten - Verlust/Neuanfang

Es ist unsere Entscheidung, wie wir die Situation bewerten!

Wer sich nun für das Leid entscheidet - der leidet eben --- und es wir zu seiner Wahrheit machen, die auf seiner veränderten Realtät basiert...

...und es gibt eben auch andere Entscheidungen. Das Problem ist doch, wie kann ich meine individuelle Realität bewusst verändern, wie kann ich meine Entscheidung bewusst fällen?

Ein Weg ist, sich zuerst der Information bewusst zu werden, auf der meine veränderte Realität aufbaut und dann den Prozess der individuellen Bewertung und deren Ursache zu verstehen --- denn erst aus dem Verständnis heraus kann ich bewusst Veränderungen bewirken.

So können wir auch bewusst zu unserer Ehrlichkeit finden - doch wie erkenne ich die Ehrlichkeit?
Erst wenn meine Ansichten/Meinungen mit meinen Gedanken/Handlungen übereinstimmen habe ich nach meiner Meinung zu meiner Ehrlichkeit gefunden.

Und wie werde ich mir dessen bewusst? Indem ich bewusst als Individuum eigenverantwortlich handele und mich nicht in der Allgemeinheit verstecke...

...aus dem Grund plädiere ich zum Beispiel, diese verallgemeinernde Ausdrucksform "man" aus dem persönlichen Repetroir zu streichen, denn meine Erfahrungen sind - seitdem ich bewusst auf diese Formulierung verzichte, schreibe ich bewusster...

...und es hat mir geholfen bewusst zu meiner Ehrlichkeit zu finden und mich bewusst für meine Entscheidungen zu entscheiden --- auch wenn ich mir bewusst bin das ich in den Ansichten der Allgemeinheit falsch liegen kann, so möchte ich mir doch treu sein, denn ich habe mich dazu entschieden nicht dem allgemeinen Selbstbetrug der Allgemeinheit zu leben, das nicht zwangsläufig beinhaltet, das ich meiner Meinung gegenüber nicht kritisch sein kann und bin.
 
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ist es nicht normal das wir so situationen verursachen allein schon aus dem grund weil wir es in dem moment für richtig hielten? mir ist das einfach zu schwer gewichtig, zu tragisch.
Doch, es ist normal, jeder wächst auf dieselbe Art.
Ich finde es schwer gewichtig und tragisch- mein Leben hat sich 40 Jahre am Rand des Todes abgespielt. Wer die ganze Zeit existenziell auf allen Ebenen bedroht ist, findet das Leben nun mal schwer gewichtig.
beispiel: nach meiner trennung begann für mich der existenzkampf weil ich für mich kein unterhalt bekam, nur für das kind. ich hatte nur n mini job und nahm erstmal angebot meiner firma an und vertraute darauf das sich die passende lösung noch findet...kinderbetreuung wegen schicht ect. ich hatte in diesem moment keine wahl. so nach und nach konnte ich mich zu meinem eigentlichen ziel lenken. irgendwann paßte dort der ganze rahmen nicht mehr, wurde untragbar für mich. und je mehr ich angst davor hatte einen neuen schritt zu gehen, desto untragbar wurde es.

ich wußte es muß jetzt so sein...zeit für veränderung. also hatte ich mein leid verursacht weil ich mich trennte oder weshalb? ich war halt in ner notsituation und machte vorüber gehend einfach nur das beste daraus.
Dadurch entsteht ja erst die Selbsterkenntnis, natürlich wird man achtsamer, je tiefer die Fettnäpfchen sind, die man erschaffen hat, die Wahrnehmung erhöht sich ganz gewaltig.
also bin ich indirekt dran schuld das meine damalige chefin alle betrogen hat? resultierend daraus weil ich mich trennte und somit die situation selbst geschaffen hatte erstmal ein angebot anzunehmen?
Ja, du bist indirekt schuld, aber es wäre auch nicht anders gegangen.
Jeder lernt nur durch die Rückschau, in dem Fall wirst du lernen, auf wen du dich einlässt und mit wem du zusammen lebst und Kinder bekommst.
warum immer alles so teatralisch?
Weil manche Fehler extrem schwerwiegende Konsequenzen haben.
wichtig ist doch das man verändert und erkennt was einem nicht gut tut. warum immer so tief in den ursachen kramen? was hätte mir das genützt diese erkenntnis? mir erscheint es manchmal komplizierter als es ist oder ich bin zu einfach gestrickt
Um die Ursachen nicht zu wiederholen.
Wenn die Wahrheit erkannt ist, ist es immer leicht, aber halt erst hinterher...
 
Nach meinen Ansichten ist Leid eine persönliche Bewertung einer Information, eine persönliche Erfahrung.

Die Trennung einer Ehe - ist als solches nüchtern betrachtet eine Information --- zwei verheiratete Menschen trennen sich...

...nicht mehr, nicht weniger.

Wer das zu einer Trennung sagen kann, so nüchtern, so ohne jedes Gefühl, der hat vielleicht noch nicht geliebt, um das so abhaken zu können.

Wenn meinem Kind was passiert oder mein Hund stirbt und ich leide nicht dadurch, dann würde ich mich ernsthaft fragen, wie kaputt ich bin- ganz ehrlich.

Es ist unsere Entscheidung, wie wir die Situation bewerten!
Ganz klar- meine Mutter stirbt an Krebs und es ist meine Entscheidung, wenn mir das was ausmacht.

Nein, überhaupt nicht überheblich, nicht wahr, nur jemand, der über jedes Leid erhaben ist und denen, die leiden, das noch intellektuell von oben herab schön nüchtern rein schiebt.
Wer sich nun für das Leid entscheidet - der leidet eben --- und es wir zu seiner Wahrheit machen, die auf seiner veränderten Realtät basiert...
Genau. So wie wir uns für unseren Körper und das Wetter entscheiden, wir sond ja aber auch alle soo mächtig.

...und es hat mir geholfen bewusst zu meiner Ehrlichkeit zu finden und mich bewusst für meine Entscheidungen zu entscheiden --- auch wenn ich mir bewusst bin das ich in den Ansichten der Allgemeinheit falsch liegen kann, so möchte ich mir doch treu sein, denn ich habe mich dazu entschieden nicht dem allgemeinen Selbstbetrug der Allgemeinheit zu leben, das nicht zwangsläufig beinhaltet, das ich meiner Meinung gegenüber nicht kritisch sein kann und bin.

Also bis jetzt ist es aber noch weit bis zu deiner Ehrlichkeit und der Überwindung deines Selbstbetrugs, denn solange du meinst, dass du deine Empfindungen frei wählen kannst, betrügst du dich um die Erkenntnis der Realität.

Die Empfindungen sind ein Resultat, die Früchte deiner Samen und jede Verleugnung der Realität bringt eine negative Empfindung hervor- gegen die du so wenig machen kannst wie gegen einen Tsunami in Japan.

Ich möchte dir noch mitteilen, dass solche posts wie der von dir, provozierend wirken, weil sie nicht der Wahrheit entsprechen.

Dass ich mich aber nicht runter ziehen lasse dadurch, liegt an mir, nicht an dir.

Also wenn du ehrlich sein willst, dann fühl doch mal rein, was du so ausstrahlst, ich kann mich nur wiederholen: Überheblichkeit und die provoziert, die ist eine Grenzübertretung.

Vielleicht liest du mal Jessey, die kein bisschen provoziert und dann dich- vielleicht spürst du ja den Unterschied.
 
Also wenn du ehrlich sein willst, dann fühl doch mal rein, was du so ausstrahlst, ich kann mich nur wiederholen: Überheblichkeit und die provoziert, die ist eine Grenzübertretung.

Vielleicht liest du mal Jessey, die kein bisschen provoziert und dann dich- vielleicht spürst du ja den Unterschied.

Immer wieder schön zu sehen, wie sehr NICHT du anderen erzählst, was sie zu tun hätten, deiner geschätzten Ansicht nach.

Wenn du es zur Abwechslung mal vielleicht wirklich nicht tätest. Wär echt was Neues...

Kinny
 
Hallo Jessey,
Was ist Leid???
ich hab das wort "leid" doch nur aus dem austausch von sadira und faydit aufgenommen :confused: hat man nu vom einmischen :D sagen wir mal so...unser bauch (zumindest meiner...) meldet sich um mir zu sagen: hör mal jessey, so wies jetzt ist gehts dir nicht gut damit. hatte ich früher drauf gehört? nee...warum nicht? wenig selbstvertrauen. was passierte? das gefühl wurde stärker, schmerzhafter...auch körperlich und dann litt ich halt wirklich.

heute höre ich drauf und nehme diese "empfindungen" mehr wahr, also aufmerksamkeit.
nur, in der phase wo man sich noch wehrt,auch gegen die selbstanschau, kann man durchaus leid empfinden weil es innerlich und körperlich weh tut. man muß erstmal auf den trichter kommen das man dieses umgehen kann ;)
lg jessey
 
Hallo Jessey,
Eine Information - Trennung von Ehepartnern - und zwei individuelle Bewertungen - Leid/Freude - zwei persönlich veränderte Realitäten - Verlust/Neuanfang
Es ist unsere Entscheidung, wie wir die Situation bewerten!
naja, wenn man körperlich und seelisch am ende ist weil man mit dem gedanken der trennung schon zu lange hadert aus verschiedenen gründen, in depressionen endet und wenig selbstvertrauen hat und obendrein sich in dieser situation noch einschüchtern läßt, dann ist es erstmal nicht so easy so zu denken.

nur aus dieser erfahrung weiß ich heute das es besser ist gleich ehrlich zu sich selbst und anderen zu sein weil, dieses extrem erst gar nicht mehr ensteht. aus der heutigen sicht kann ich deinem geschriebenen zustimmen weil ich ja jetzt danach lebe...nur früher war es mir nicht möglich. aber macht ja nix. meine mutter sagt heute noch zu mir: alt wie ne kuh und lernst immer noch dazu :D
lg jessey
 
naja, wenn man körperlich und seelisch am ende ist weil man mit dem gedanken der trennung schon zu lange hadert aus verschiedenen gründen, in depressionen endet und wenig selbstvertrauen hat und obendrein sich in dieser situation noch einschüchtern läßt, dann ist es erstmal nicht so easy so zu denken.

nur aus dieser erfahrung weiß ich heute das es besser ist gleich ehrlich zu sich selbst und anderen zu sein weil, dieses extrem erst gar nicht mehr ensteht. aus der heutigen sicht kann ich deinem geschriebenen zustimmen weil ich ja jetzt danach lebe...nur früher war es mir nicht möglich. aber macht ja nix. meine mutter sagt heute noch zu mir: alt wie ne kuh und lernst immer noch dazu :D
lg jessey

Hallo Jessey,

Ich habe meine Aussage nicht aus dem Blickwinkel des "Nicht-Lieben-Wissen" und dem "Nicht-Den-Schmerz-Kennen" getroffen, so wie es mir hier im Thread (und nicht nur hier) angedichtet wird, obwohl mich der User in keinster Weise kennt --- sondern ich habe extra geschrieben nüchtern betrachtet, also von der Grundvorraussetzung --- ich hätte auch vom Tod eines Menschen schreiben können und die nüchterne Aussage zu einem Tod durch Krebserkrankung wäre gewesen "ein Mensch ist gestorben"...

Wenn Du mal in der IG "Hereinspazierst" vorbei schauen würdest, dann würdest Du sehen, das ich sehr wohl über jene schmerzliche Erfahrung der Trennung verfüge und dort kannst Du lesen, wie ich damit umzugehen gelernt habe --- und über Verluste von Menschen, auch durch Krebserkrankung verfüge ich auch!

Damit will ich ausdrücken, auf Worte die aus der Nichtkenntnis, dem Nichtverständnis und der Sinnverdrehung heraus geschrieben werden, zu hören --- zieht automatisch ebenfalls ein Nichtverstehen mit sich!
Mit meinem Beitrag wollte ich nicht Deine Gefühle herunter spielen und mich über Dich erheben, sondern aus der Objektivität/Neutralität nüchtern betrachtet eine allgemein Aussage treffen:

Die Information die hinter dem Leid und Schmerz einer Trennung steht --- ist "zwei verheiratete Menschen trennen sich" --- was den Schmerz und das Leid ausmacht, ist dann die persönliche Geschichte, die diese Situation (Information) für die Betroffenen nach sich zieht.
Ein Außenstehender, der emotional nichts mit der Trennung zu tun hat --- sieht nur die Information!

Die Realität besteht aus der Information --- unsere persönliche emotionale Bewertung transformieren diese "Information", die Realität --- in eine persönliche Realität des Verlustes und Schmerzes.

Ich wollte auf diesen Prozess der Transformation von Information zur persönlicher Erfahrung aufzeigen und das es neben dem "Leid" auch den anderen Pol, den Gegenpol - die "Freude" gibt.
Aus der Information transformiert jeder Mensch durch persönliche Bewertung seine erfahrene Realität ...

...ich könnte es auch mathematisch ausdrücken...

X * Y = Z

X - ist die Information

Y - ist die persönliche Bewertung der Information

Z - ist die transformierte Realität

Y - die persönliche Bewertung kann den "Wert" +Y also eine positive Bewertung der Information annehmen und auch -Y also eine negative Bewertung der Information annehmen. Das Ergebnis wird dann eine positive oder negative Realität ergeben.

Auch das ist eine objektive/nüchterne Betrachtung der Prozesse, so wie sie jeder Außenstehende sehen und erklären würde.

Das hat nichts mit dem zu tun, was meiner Person fälschlicher Weise aus einem Unverständnis heraus angedichtet wird. Letztendlich ist es Deine Entscheidung ob Du Dich von unfairen Verurteilungen beeinflussen lassen möchtest --- doch vielleicht liest Du meinen Beirag noch einmal aus einem anderen Blickwinkel gesehen?

Konfuzius sagte: "Den Edlen erkennt ihr an seinen Taten, nicht an seinen Worten. Kleine Leute erkennt ihr an den Worten, die nicht mit ihren Taten übereinstimmen."

Einen objektiv ausgedrückten Gruß vom Lifthrasir
 
Immer wieder schön zu sehen, wie sehr NICHT du anderen erzählst, was sie zu tun hätten, deiner geschätzten Ansicht nach.

Wenn du es zur Abwechslung mal vielleicht wirklich nicht tätest. Wär echt was Neues...

Kinny

Ich habe nie gesagt, dass ich nicht sage, was andere tun, sondern dass ich nicht wissen kann, was sie empfinden.

Aber dreh es nur immer wieder um und hau drauf, scheint dir ja ein Anliegen zu sein.
 
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Hallo Jessey,

Ich habe meine Aussage nicht aus dem Blickwinkel des "Nicht-Lieben-Wissen" und dem "Nicht-Den-Schmerz-Kennen" getroffen, so wie es mir hier im Thread (und nicht nur hier) angedichtet wird, obwohl mich der User in keinster Weise kennt --- sondern ich habe extra geschrieben nüchtern betrachtet, also von der Grundvorraussetzung --- ich hätte auch vom Tod eines Menschen schreiben können und die nüchterne Aussage zu einem Tod durch Krebserkrankung wäre gewesen "ein Mensch ist gestorben"...

Wenn Du mal in der IG "Hereinspazierst" vorbei schauen würdest, dann würdest Du sehen, das ich sehr wohl über jene schmerzliche Erfahrung der Trennung verfüge und dort kannst Du lesen, wie ich damit umzugehen gelernt habe --- und über Verluste von Menschen, auch durch Krebserkrankung verfüge ich auch!

Damit will ich ausdrücken, auf Worte die aus der Nichtkenntnis, dem Nichtverständnis und der Sinnverdrehung heraus geschrieben werden, zu hören --- zieht automatisch ebenfalls ein Nichtverstehen mit sich!
Mit meinem Beitrag wollte ich nicht Deine Gefühle herunter spielen und mich über Dich erheben, sondern aus der Objektivität/Neutralität nüchtern betrachtet eine allgemein Aussage treffen:

Die Information die hinter dem Leid und Schmerz einer Trennung steht --- ist "zwei verheiratete Menschen trennen sich" --- was den Schmerz und das Leid ausmacht, ist dann die persönliche Geschichte, die diese Situation (Information) für die Betroffenen nach sich zieht.
Ein Außenstehender, der emotional nichts mit der Trennung zu tun hat --- sieht nur die Information!

Die Realität besteht aus der Information --- unsere persönliche emotionale Bewertung transformieren diese "Information", die Realität --- in eine persönliche Realität des Verlustes und Schmerzes.

Ich wollte auf diesen Prozess der Transformation von Information zur persönlicher Erfahrung aufzeigen und das es neben dem "Leid" auch den anderen Pol, den Gegenpol - die "Freude" gibt.
Aus der Information transformiert jeder Mensch durch persönliche Bewertung seine erfahrene Realität ...

...ich könnte es auch mathematisch ausdrücken...

X * Y = Z

X - ist die Information

Y - ist die persönliche Bewertung der Information

Z - ist die transformierte Realität

Y - die persönliche Bewertung kann den "Wert" +Y also eine positive Bewertung der Information annehmen und auch -Y also eine negative Bewertung der Information annehmen. Das Ergebnis wird dann eine positive oder negative Realität ergeben.

Auch das ist eine objektive/nüchterne Betrachtung der Prozesse, so wie sie jeder Außenstehende sehen und erklären würde.

Das hat nichts mit dem zu tun, was meiner Person fälschlicher Weise aus einem Unverständnis heraus angedichtet wird. Letztendlich ist es Deine Entscheidung ob Du Dich von unfairen Verurteilungen beeinflussen lassen möchtest --- doch vielleicht liest Du meinen Beirag noch einmal aus einem anderen Blickwinkel gesehen?

Konfuzius sagte: "Den Edlen erkennt ihr an seinen Taten, nicht an seinen Worten. Kleine Leute erkennt ihr an den Worten, die nicht mit ihren Taten übereinstimmen."

Einen objektiv ausgedrückten Gruß vom Lifthrasir

Ob es jeder so nüchtern und objektiv aus deiner Sicht gesehen, erklären würde oder könnte , sei dahingestellt;), doch meine Wahrnehmung ist und bleibt- authentisch, sachlich und ehrlich ! Für mich TOP!;)

Lass dich nicht entmutigen.

LG:)
 


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