S
Scharmane
Guest
Oh, schön! Der Aspekt kam wohl auch bisher zu kurz.
Dass nämlich niemand völlig unabhängig von anderen ist, sein kann. Außer als Einsiedler irgendwo.
Womit auch bei Abhängigkeit unterschieden werden müsste:
Führt sie zu einem "mehr", oder zu einem "weniger"?
Ist sie also ergänzend, konstruktiv, symbiotisch, oder zwingend, destruktiv, absaugend, einseitig.
Danke!
genau, so kann man es sagen: eine konstruktive Ergänzende Abhängigkeit ist nicht verwerflich, im gegenteil, in manchen bereichen sogar Lebensnotwendig.
Und diese Konstruktive Abhängigkeit von der Liebe des Partners kann dazu führen, das man zu schätzen weiss, was man an seinem Partner gefunden hat, u. ihm auch die Liebe entgegenbringt, die er verdient.
Auch vielleicht mal einfach so zusagen, aus Liebe: Heute machen wir das, was du willst" So ganz frei, weil man das Beste für seinen Partner möchte, genauso , wie man ja für sich das Beste nur möchte.
Genau hier hakts, den für sich selbst gibt man gern mehr als das Beste, aber beim Partner, wo man sagt, man liebt ihn, ist mancher doch etwas geiziger.. und fängt an, die Liebe nachzurechnen, das man ja nicht zuviel gibt, ja nicht mehr, als sich selbst.. den man ist ja der wichtigste Mensch.. *hüstl"
Ich meine , das in der Partnerschaft, in einer richtigen, der andere genauso gleichwertig ist, und genauso wichtig.
Ja, die Liebe will gelernt sein vor allem das richtige passende Gegenstück zu finden, das ist es ja..