Was ist Seelenverwandtschaft überhaupt?

Was wäre äußerlich, was wesentlich, deiner Ansicht nach? Weiß ich ja nicht.
Äußerlich wären für mich solche Gedanken wie an Seelenverwandtschaft, Karma, der Blick auf den anderen, warum diese "Anziehung" und wohin dies führen soll. Ich beanspruche zwar auch nicht das Recht auf Wahrheit, allerdings würde ich mal behaupten, dass sich tatsächlich sehr viele Menschen in diesen Fragen von Illusionen irre führen lassen. (Alleine schon die Ansicht, dass wir nur mit einem Menschen verbunden sind, und damit diese Fixiertheit, wäre demnach eine Illusion.)

Wesentlich sind die Dinge, die man aus SELBST aus diesen Erfahrungen lernen kann.
 
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Äußerlich wären für mich solche Gedanken wie an Seelenverwandtschaft, Karma, der Blick auf den anderen, warum diese "Anziehung" und wohin dies führen soll. Ich beanspruche zwar auch nicht das Recht auf Wahrheit, allerdings würde ich mal behaupten, dass sich tatsächlich sehr viele Menschen in diesen Fragen von Illusionen irre führen lassen. (Alleine schon die Ansicht, dass wir nur mit einem Menschen verbunden sind, und damit diese Fixiertheit, wäre demnach eine Illusion.)

Das kann ich bis zu einem gewisssen Grad nachvollziehen. Ich sag's mal anders, in dem Moment, wo einem, wie auch immer man sowas nennen, bezeichnen mag, ist's tatsächlich sekundär, oder egal.

Allerdings mag sich im Zuge einer Verarbeitung, Reflexion eben auch die Frage stellen, was war da damals mit mir los? Warum hatte mich jemand so an der Angel? Wieso tat ich was ich tat und nicht das was ich normalerweise getan hätte... Wieso wären die Emotionen so extrem?

Und dann kommen eben auch Gedanken, die in diese Richtung gehen.

Wesentlich sind die Dinge, die man aus SELBST aus diesen Erfahrungen lernen kann.

Wenn's um's Lernen geht, mag sein. Vielleicht geht's dabei aber auch noch um was anderes, viel Essentielleres als "Lernen".
 
Das kann ich bis zu einem gewisssen Grad nachvollziehen. Ich sag's mal anders, in dem Moment, wo einem, wie auch immer man sowas nennen, bezeichnen mag, ist's tatsächlich sekundär, oder egal.
Klar, eine gewisse Reflexion halte ich auch für wichtig. Ich empfinde es auch als weitgehend "normal", dass man sich gewissen Fragen stellt und man zu bestimmten Ansätzen auch gerne daran ansetzen kann. Im Normalfall ist es aber so, dass diese "weltlichen Erklärungen" den meisten nicht reichen, es müssen Erklärungsmuster wie Seelenverwandtschaft, Karma und Reinkarnationen her und somit geht die Reflexion dann in die falsche Richtung. Zum einen weil ich glaube, dass man sich damit vieles tatsächlich so zurecht legen kann wie es passt, zum anderen weil diese Erklärungen in eine Sackgasse führen, da das Leben im Hier und Jetzt abspielt. Deshalb ist es sinnvoller an der wirklichen Realität anzusetzen.

Allerdings mag sich im Zuge einer Verarbeitung, Reflexion eben auch die Frage stellen, was war da damals mit mir los? Warum hatte mich jemand so an der Angel? Wieso tat ich was ich tat und nicht das was ich normalerweise getan hätte... Wieso wären die Emotionen so extrem?
Das wären Fragen der Selbstreflexion und sind somit legitim und in Ordnung.


Wenn's um's Lernen geht, mag sein. Vielleicht geht's dabei aber auch noch um was anderes, viel Essentielleres als "Lernen".
Bevor ich vielleicht noch auf diese Frage antworte, würde ich gerne wissen, worauf du anspielst? Was wäre in diesem Fall essentieller als die eigene Weiterentwicklung?
 
Im Normalfall ist es aber so, dass diese "weltlichen Erklärungen" den meisten nicht reichen, es müssen Erklärungsmuster wie Seelenverwandtschaft, Karma und Reinkarnationen her und somit geht die Reflexion dann in die falsche Richtung. Zum einen weil ich glaube, dass man sich damit vieles tatsächlich so zurecht legen kann wie es passt, zum anderen weil diese Erklärungen in eine Sackgasse führen, da das Leben im Hier und Jetzt abspielt. Deshalb ist es sinnvoller an der wirklichen Realität anzusetzen.

Diese Überlegungen waren ja durchaus auch der Ausgangspunkt für den Thread. Das ganze Thema mal von allen möglichen Seiten zu hinterfragen, abzuchecken. Was hält einer Überprüfung auch stand. Aber eben auch quasi erstmal mit open end, ohne Vorgabe.

Wirkliche Realität ist durchaus sinnvoll. Wenn nun aber Echos der Vergangenheit in die reinspielen, gehören die meiner Ansicht nach eben mal bearbeitet und, soferne möglich, verabschiedet, abgeschlossen.
Was aber eben auch gewisser Prozesse, Auseinandersetzungen damit erfordert. Dann, danach ist die Luft wieder klarer, mehr Platz, Raum für's Jetzt gegeben. Alleine das ganze ad acta zu legen, klärt wenig. Geht also wohl nur mittendurch. Und etwas zu verstehen, zuordnen zu können ist dabei schon auch nötig, für mich zumindest. Sonst lässt's mir eben keine Ruhe.

Bevor ich vielleicht noch auf diese Frage antworte, würde ich gerne wissen, worauf du anspielst? Was wäre in diesem Fall essentieller als die eigene Weiterentwicklung?

Wenn es nun sowas wie Weiterentwicklung eigentlich gar nicht gibt? Oder die Teil einer größeren Illusion wäre?

Klar, innerhalb eines einzelnen Lebens ist dieser Eindruck einer Entwicklung durchaus nachvollziehbar. Aus einem Blickwinkel, der mehrere Leben umfasst, oder von noch weiter "draußen" mag sich das aber doch etwas anders präsentieren. Worum geht's dann? Die Wiederholung eines beinahe immer identen Spiels mit ein paar Varianten? Wozu?
Hinzu kommt noch die Seltsamkeit, dass man in jedem Leben quasi wieder bei Null anfängt. Wo ist da dann also sowas wie Weiterentwicklung überhaupt gegeben und vor allem, sinnhaftig? Wenn andauernd der Reset kommt. Zurück zum Anfang?

Ist jetzt hier etwas OT. Führt dann aber eben doch auch möglicherweise zu sowas wie einer Art von Wiederbegegnung(en). Ist, kann die Begegnung selbst das Relevante sein, weniger die eigene Entwicklung? Der/die andere, nicht man selbst?

Muss jetzt so auch nicht stimmen. Nur mal laut gedacht...
 
Wirkliche Realität ist durchaus sinnvoll. Wenn nun aber Echos der Vergangenheit in die reinspielen, gehören die meiner Ansicht nach eben mal bearbeitet und, soferne möglich, verabschiedet, abgeschlossen.
Was aber eben auch gewisser Prozesse, Auseinandersetzungen damit erfordert. Dann, danach ist die Luft wieder klarer, mehr Platz, Raum für's Jetzt gegeben. Alleine das ganze ad acta zu legen, klärt wenig. Geht also wohl nur mittendurch. Und etwas zu verstehen, zuordnen zu können ist dabei schon auch nötig, für mich zumindest. Sonst lässt's mir eben keine Ruhe.
Das Auseinandersetzen mit der Vergangenheit (in diesem Leben) ist ja auch sinnvoll, allerdings läuft man auch Gefahr, evtl. z. B. zuviel in die Geschehnisse hineinzuinterpretieren oder eben falsch zu interpretieren. Deshalb sollte man dabei vorsichtig und vor allem ehrlich zu sich selbst sein.


Klar, innerhalb eines einzelnen Lebens ist dieser Eindruck einer Entwicklung durchaus nachvollziehbar. Aus einem Blickwinkel, der mehrere Leben umfasst, oder von noch weiter "draußen" mag sich das aber doch etwas anders präsentieren. Worum geht's dann? Die Wiederholung eines beinahe immer identen Spiels mit ein paar Varianten? Wozu?
Hinzu kommt noch die Seltsamkeit, dass man in jedem Leben quasi wieder bei Null anfängt. Wo ist da dann also sowas wie Weiterentwicklung überhaupt gegeben und vor allem, sinnhaftig? Wenn andauernd der Reset kommt. Zurück zum Anfang?

Ist jetzt hier etwas OT. Führt dann aber eben doch auch möglicherweise zu sowas wie einer Art von Wiederbegegnung(en). Ist, kann die Begegnung selbst das Relevante sein, weniger die eigene Entwicklung? Der/die andere, nicht man selbst?
Es geht IMMER um Weiterentwicklung. Das ist der Grund, weswegen die Seelen hier in der Materie inkarnieren, um hier Erfahrungen zu sammeln und sich eben weiterzuentwicklen. Hast du dir schon einmal Gedanken darüber gemacht, warum eigentlich alles wieder bei Null anfängt? Weil wir uns eben nicht an die vergangenen Leben erinnern sollen. Es spielt für die Entwicklung hier keine Rolle, wenn dem so wäre, so wäre uns schon dieses "Erinnerungsvermögen" mit auf dem Weg gegegeben worden.

Insofern ist es auch ein Irrglaube, dass alles tatsächlich wieder bei Null anfängt. Die Erfahrungen aus vergangenen Leben in unserem Überbewusstsein abgespeichert, sie sind für uns nur nicht bewusst abrufbar. Natürlich kann es dabei auch sein, dass man in diesem Leben Menschen trifft, die man aus vergangenen Leben erkennt. Allerdings sind dies in der Regel mehrere Menschen, die man aus unterschiedlichsten Konstellationen kennt. Es handelt sich dabei nicht nur lediglich um EINE Person, die dann als Seelenverwandter hochstilisiert wird.

Wenn man sich schon an das Gedankengebäude dieser ganzen Theorien halten will, dann sollte man dies auch konsequent tun und sich nicht nur das herauszziehen, was einem gerade passt und schmeichelt. Und insofern gibt es auch gar keinen Grund dafür "den" Seelenverwandten zu idealisieren. Dies ist nämlich dann die Illusion, da wir in Wahrheit mit allen Menschen verbunden sind. WÜRDE man wirklich verstehen, worum es dabei geht, dann bräuchte man dieses ganze Seelenverwandtschafts-Gedöns gar nicht mehr. Denn dann würde man verstehen, worum es dabei wirklich geht, nämlich um Liebe und Vertrauen.

Dieses Hochstilisieren der Seelenverwandtschaft resultiert jedoch aus Angst, Abhängigkeit und Mangel heraus. Der Mensch "braucht" es, ist darauf angewiesen und so wollen viele auch um jeden Preis an dieser besonderen Seelenverwandtschaft festhalten. Denn würden sie loslassen müssen, müssten sie sich nicht nur eingestehen, dass sie sich vielleicht getäuscht haben, sie wären auch selbst nichts "Besonderes" mehr, da sie sich vorher durch diese Seelenpartnerschaft definiert haben.

Es ist demnach wesentlich bequemer alles einer besonderen seelenverwandtschaftlichen Beziehung zuzuschieben, immer nur auf den besonderen anderern zu schauen (der in der Tat in der Regel falsch eingeschätzt wird), so bleibt das Weltbild intakt und man muss sich nicht mit den eigenen Themen auseinandersetzen.

Insofern: Der/die andere kann NIE das Relevante sein, es ist IMMER die eigene Entwicklung.
 
Insofern: Der/die andere kann NIE das Relevante sein, es ist IMMER die eigene Entwicklung.

Vermutlich ist deshalb die Esoterik-Szene großteils im Grunde genommen ein hemmungsloser Egotrip geworden. Das spirituelle Pendant zum Börsen- und Bankenkapitalismus. Prinzipiell völlig ident. Was zählt bin alleine ich. Die globlisierte Egotrip-Scheinreligion des 21. Jahrhunderts.

Es kann und darf nicht (nur) um einen selbst gehen. Wo bliebe Verantwortung, Nächstenliebe, Teilen, Gemeinschaft, soziales Empfinden, Rücksicht, Fürsorge, sogar sowas wie ganz banale Liebe,...?

An dem Konzept stimmt für mich was nicht. Tut mir ja leid, aber da stellt's mir persönlich die Nackenhaare auf.
 
An dem Konzept stimmt für mich was nicht. Tut mir ja leid, aber da stellt's mir persönlich die Nackenhaare auf.
Okay, aber dann missdeutest du das Konzept. Eben wegen des eben beschriebenen blinden Flecks. Es ist für dich "bequemer", festzuhalten. Du suchst ja jetzt schon nach Erklärungen, um bloß nicht loslassen zu müssen. Ich selbst habe aber absolut gar nichts von einem Ego-Trip geschrieben, denn mit Egoismus hat das alles ganz bestimmt nichts zu tun. Eher mit Eigenverantwortung und eben Vertrauen.

Du willst nicht loslassen, was nicht schlimm ist, denn das können ganz viele andere auch nicht (s. o.)

Mir stellen sich im Übrigen eher die Nackenhaare, wenn ich sehe, wie "Seelenverwandtschaft" immer wieder für eigene Zwecke instrumentalisiert wird. DAS zeugt meiner Meinung nach tatsächlich von Egoismus. Wie gesagt, mit WIRKLICHEM Verstehen und "Verständnis" hat das gar nichts zu tun.
 
Es kann und darf nicht (nur) um einen selbst gehen. An dem Konzept stimmt für mich was nicht. Tut mir ja leid, aber da stellt's mir persönlich die Nackenhaare auf.

vielleicht ist damit eher die innenschau gemeint. also erst bei sich schaun und dann bei andere in bezug auf verhalten, charakter ect.

nach dem motto, erst eigenen dreck wegkehren bevor ich es beim nachbarn tue. erst sich selbst ändern bevor ich es von anderen erwarte.

das andere würde dann daraus resultieren.
lg jessey
 
Es geht IMMER um Weiterentwicklung. Das ist der Grund, weswegen die Seelen hier in der Materie inkarnieren, um hier Erfahrungen zu sammeln und sich eben weiterzuentwicklen. Hast du dir schon einmal Gedanken darüber gemacht, warum eigentlich alles wieder bei Null anfängt? Weil wir uns eben nicht an die vergangenen Leben erinnern sollen. Es spielt für die Entwicklung hier keine Rolle, wenn dem so wäre, so wäre uns schon dieses "Erinnerungsvermögen" mit auf dem Weg gegegeben worden.

Deine Ansicht. Sehe ich eben etwas anders.

Insofern ist es auch ein Irrglaube, dass alles tatsächlich wieder bei Null anfängt. Die Erfahrungen aus vergangenen Leben in unserem Überbewusstsein abgespeichert, sie sind für uns nur nicht bewusst abrufbar. Natürlich kann es dabei auch sein, dass man in diesem Leben Menschen trifft, die man aus vergangenen Leben erkennt. Allerdings sind dies in der Regel mehrere Menschen, die man aus unterschiedlichsten Konstellationen kennt. Es handelt sich dabei nicht nur lediglich um EINE Person, die dann als Seelenverwandter hochstilisiert wird.

Ich sprach auch nie von nur einem Seelenverwandten.

Dies ist nämlich dann die Illusion, da wir in Wahrheit mit allen Menschen verbunden sind. WÜRDE man wirklich verstehen, worum es dabei geht, dann bräuchte man dieses ganze Seelenverwandtschafts-Gedöns gar nicht mehr. Denn dann würde man verstehen, worum es dabei wirklich geht, nämlich um Liebe und Vertrauen.

Wenn du das tatsächlich ernst nimmt, kann es unmöglich um dich alleine gehen! Sonst bleiben es leere Worte.

Dieses Hochstilisieren der Seelenverwandtschaft resultiert jedoch aus Angst, Abhängigkeit und Mangel heraus. Der Mensch "braucht" es, ist darauf angewiesen und so wollen viele auch um jeden Preis an dieser besonderen Seelenverwandtschaft festhalten. Denn würden sie loslassen müssen, müssten sie sich nicht nur eingestehen, dass sie sich vielleicht getäuscht haben, sie wären auch selbst nichts "Besonderes" mehr, da sie sich vorher durch diese Seelenpartnerschaft definiert haben.

Es ist demnach wesentlich bequemer alles einer besonderen seelenverwandtschaftlichen Beziehung zuzuschieben, immer nur auf den besonderen anderern zu schauen (der in der Tat in der Regel falsch eingeschätzt wird), so bleibt das Weltbild intakt und man muss sich nicht mit den eigenen Themen auseinandersetzen.

Ich sehe da eine Menge Pauschalurteile, die ein Konzept aufrechterhalten, das auseinanderfiele, wenn es anders wäre. Kann man tun, klar.
Ist mir zu wenig konkret oder echt. Wirkt angelernt, nicht selbst erfahren.
Als deine Meinung ist's ja zu akzeptieren.
Eigene Reflexionen wären mir allerdings lieber.

Wer sagte hier bisher übrigens was darüber, dass man sich über den Seelenpartner definieren würde? Ging's hier irgendwann darum?
 
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Okay, aber dann missdeutest du das Konzept. Eben wegen des eben beschriebenen blinden Flecks. Es ist für dich "bequemer", festzuhalten. Du suchst ja jetzt schon nach Erklärungen, um bloß nicht loslassen zu müssen. Ich selbst habe aber absolut gar nichts von einem Ego-Trip geschrieben, denn mit Egoismus hat das alles ganz bestimmt nichts zu tun. Eher mit Eigenverantwortung und eben Vertrauen.

Du willst nicht loslassen, was nicht schlimm ist, denn das können ganz viele andere auch nicht (s. o.)

Mir stellen sich im Übrigen eher die Nackenhaare, wenn ich sehe, wie "Seelenverwandtschaft" immer wieder für eigene Zwecke instrumentalisiert wird. DAS zeugt meiner Meinung nach tatsächlich von Egoismus. Wie gesagt, mit WIRKLICHEM Verstehen und "Verständnis" hat das gar nichts zu tun.

Was du mir alles unterstellt steht, außer in deinem Kopf selbst hier nirgends, so weit ich das sehe. Wie kommst du also darauf?

Die festgefahrene Meinung dürfte wohl eher dein eigenes Vorurteil sein, sorry. Ich lass dir ja deine Konzepte, ist ja ok. Nur würde ich doch darum bitten, wenn, dann auch etwas konkreter auf einzelnen Inhalte einzugehen anstatt Pauschalurteile abzugeben.

Was glaubst du, anhand der wenigen Infos hier über mich, meine Erfahrungen mit sowas zu wissen? Anscheinend was anderes als ich zu wissen glaube. Schwierig, auf der Ebene nicht aneinander vorbeizureden.
 
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