-
Willkommen im grössten und ältesten Esoterik-Forum!
Hier findest Du alles zu Astrologie, Lenormand und Tarot, Karten legen, Feng-Shui, Traumdeutung, Religion und Spiritualität, Engel, Familien-Aufstellung, Gesundheit, Reiki
Registriere Dich kostenlos, dann kannst du eigene Themen verfassen und siehst wesentlich weniger Werbung
Was ist los?!
- Ersteller wind
- Erstellt am
Werbung:
nickycap
Mitglied
Regina.Svoboda schrieb:
Irgendwie stehen in den Post`s immer nur bildlich übertragene schön,dramatische,depremierende Sätze,aber nie genau mit einfachen Worten,daß was du denkst und fühlst!
Ist es zu schmerzhaft darüber zu reden?
oder willst du und kannst nicht?
Will man halt den Wunden Punkt los werden oder aufarbeiten wohl besser,sollte man ihn angehen,ihn suchen!!
Bitte,das soll kein Angriff auf deine Person sein oder so ,also bitte nicht falsch verstehen!!!!
LIeben Gruß
Nicky
nickycap
Mitglied
Regina.Svoboda schrieb:
Hi!
Nein ,nein ,das sollst du ja nicht,bitte!!
Versuch es doch mal zu formulieren wo der "Schuh"drückt!
Tschuldige ist vielleicht etwas lapidar ausgedrückt!
Wir alle hier wollen helefen,denke ich!
Du trittst sonst ewig auf der Stelle!
Vielleicht ist sogar Jemand hier,der ähnliches erlebt(oder was auch immer)hat!
Bitte komm zurück!!!!
Lieben Gruß
Nicky
Das:
Jake hat schon Recht: Es gibt so unendlich viel Schönes in der Welt wie es unendlich viel Schlimmes gibt. Und es steht jedem Menschen frei zu wählen, den Blick in angemessener Weise auf beide Seiten zu werfen. Immer nur Schönes macht den Blick genauso stumpf wie immer nur Schlimmes.
In diesem Sinne stimme ich mit Nickycap nicht überein. Noch nie zuvor in der Geschichte war z.B. Sklavenarbeit weltweit derart geächtet wie heute, auch wenn es sie immer noch teilweise gibt. Noch nie zuvor hat eine derart grosse Anzahl Staaten wenigstens formal die Erklärung der allgemeinen Menschenrechte unterschrieben (ob sie sich dann auch dran halten, ist noch immer ein anderes Kapitel). Noch nie zuvor war die Problematik der Umweltzerstörung so präsent in den Köpfen der Menschen wie heute (trotzdem wird z.B. von der Politik nichts getan). Und so weiter. Es gibt durchaus eine ganze Menge Positives, aber eben, um das nebst der Übersättigung mit negativen Schlagzeilen zu sehen, dafür reicht meistens die Aufmerksamkeit nicht mehr aus.
Im übrigen halte ich mich an Regina: Ich kann zwar vieles hinnehmen, aber annehmen, das habe ich bisher nicht geschafft. Und ich weiss auch nicht, ob ich es jemals werde annehmen können (oder annehmen wollen).
Das Problem ist in meinen Augen ebenfalls letztlich Blindheit, sozusagen nicht ausreichende Sensibilität. Wir sprechen hier zwar von grossen Dingen und Veränderungen, viel naheliegender sind allerdings die von Jake angesprochenen 3 Punkte. Wieviele Jugendliche kenne ich, welche in Gedanken alles daran setzen, die Welt zu verbessern, ohne auch bloss zu merken, dass sie drauf und dran sind, ihre Lebensfreude zu verlieren in ihrer Verbissenheit. Wer die Dinge "da draussen" ändern will, sollte in gleichem Ausmasse auch den Blick auf sich selbst lenken. Man erkennt äusserst schnell ganz viele sehr negative Punkte an sich selbst, wenn man sich mal die Mühe macht genau hinzuschauen.
Mir wird jeweils, sagen wir mal, 'anders' zumute, wenn ich Herren wie den deutschen Politiker Joschka Fischer anschaue. Nicht nur, dass der Mann seine ach so hohen Ideale der Jugendzeit vollständig verraten (oder bloss verloren?) hat und mit der Zeit zu einem äusserst durchschnittlichen Machtmenschen mutierte, auch fehlt es ihm an Glaubwürdigkeit aus sich selbst heraus. Wahrhaft integre Persönlichkeiten erkennt man an ihrem Lebenswandel (und an ihrer Ausstrahlung). Was innen ist, wirkt sich nach aussen aus.
Und jetzt? Muss man annehmen, dass Politiker wie besagter Mann in Wahrheit sich gar nie dafür interessiert hatten, wofür sie einst einstanden und Pflastersteine warfen? Ging es ihnen tatsächlich immer nur um die Erhaltung oder Erreichung von Macht? Ich glaube nicht. Ich glaube, diese Herren/Damen haben es versäumt, den Blick von ihren äusseren Interessen auf ihr Inneres zu legen. Dadurch wird man langsam zur Hülle ohen Inhalt. Alle Versprechen, alle Worte werden zu leeren Phrasen, an welche letztlich niemand mehr glaubt. Und am Ende des Lebens steht dann ein erstaunter Mensch: Ja, wie konnte es nur so weit kommen? Diese Blindheit halte ich für das zentrale Problem.
und das:
beruht m.E. auf derselben falschen Perspektive. Auf der Perspektive, dass in unserer Welt die negativen Seiten überwiegen würden. Diese Perspektive ist eindeutig verzerrt und unsere Medien setzen alles daran, diese Perspektive noch weiter zu verzerren.
Jake hat schon Recht: Es gibt so unendlich viel Schönes in der Welt wie es unendlich viel Schlimmes gibt. Und es steht jedem Menschen frei zu wählen, den Blick in angemessener Weise auf beide Seiten zu werfen. Immer nur Schönes macht den Blick genauso stumpf wie immer nur Schlimmes.
In diesem Sinne stimme ich mit Nickycap nicht überein. Noch nie zuvor in der Geschichte war z.B. Sklavenarbeit weltweit derart geächtet wie heute, auch wenn es sie immer noch teilweise gibt. Noch nie zuvor hat eine derart grosse Anzahl Staaten wenigstens formal die Erklärung der allgemeinen Menschenrechte unterschrieben (ob sie sich dann auch dran halten, ist noch immer ein anderes Kapitel). Noch nie zuvor war die Problematik der Umweltzerstörung so präsent in den Köpfen der Menschen wie heute (trotzdem wird z.B. von der Politik nichts getan). Und so weiter. Es gibt durchaus eine ganze Menge Positives, aber eben, um das nebst der Übersättigung mit negativen Schlagzeilen zu sehen, dafür reicht meistens die Aufmerksamkeit nicht mehr aus.
Im übrigen halte ich mich an Regina: Ich kann zwar vieles hinnehmen, aber annehmen, das habe ich bisher nicht geschafft. Und ich weiss auch nicht, ob ich es jemals werde annehmen können (oder annehmen wollen).
Das Problem ist in meinen Augen ebenfalls letztlich Blindheit, sozusagen nicht ausreichende Sensibilität. Wir sprechen hier zwar von grossen Dingen und Veränderungen, viel naheliegender sind allerdings die von Jake angesprochenen 3 Punkte. Wieviele Jugendliche kenne ich, welche in Gedanken alles daran setzen, die Welt zu verbessern, ohne auch bloss zu merken, dass sie drauf und dran sind, ihre Lebensfreude zu verlieren in ihrer Verbissenheit. Wer die Dinge "da draussen" ändern will, sollte in gleichem Ausmasse auch den Blick auf sich selbst lenken. Man erkennt äusserst schnell ganz viele sehr negative Punkte an sich selbst, wenn man sich mal die Mühe macht genau hinzuschauen.
Mir wird jeweils, sagen wir mal, 'anders' zumute, wenn ich Herren wie den deutschen Politiker Joschka Fischer anschaue. Nicht nur, dass der Mann seine ach so hohen Ideale der Jugendzeit vollständig verraten (oder bloss verloren?) hat und mit der Zeit zu einem äusserst durchschnittlichen Machtmenschen mutierte, auch fehlt es ihm an Glaubwürdigkeit aus sich selbst heraus. Wahrhaft integre Persönlichkeiten erkennt man an ihrem Lebenswandel (und an ihrer Ausstrahlung). Was innen ist, wirkt sich nach aussen aus.
Und jetzt? Muss man annehmen, dass Politiker wie besagter Mann in Wahrheit sich gar nie dafür interessiert hatten, wofür sie einst einstanden und Pflastersteine warfen? Ging es ihnen tatsächlich immer nur um die Erhaltung oder Erreichung von Macht? Ich glaube nicht. Ich glaube, diese Herren/Damen haben es versäumt, den Blick von ihren äusseren Interessen auf ihr Inneres zu legen. Dadurch wird man langsam zur Hülle ohen Inhalt. Alle Versprechen, alle Worte werden zu leeren Phrasen, an welche letztlich niemand mehr glaubt. Und am Ende des Lebens steht dann ein erstaunter Mensch: Ja, wie konnte es nur so weit kommen? Diese Blindheit halte ich für das zentrale Problem.
Regina
Sehr aktives Mitglied
- Registriert
- 30. November 2003
- Beiträge
- 5.766
Mein Schuh würde Dir nicht passen
Kennst Du Star Treck (ich liebe diese Serie..aber nur die "alte")
also ich spreche vom Kinofilm (Zurück in die Gegenwart??)
egal, jedenfalls versucht Mc Coy (der liebe Dr Dr) mit Spock ein Gespräch anzuknüpfen während sie Richtung "alte" Erde fliegen...
(ich find den Dialog SO SÜSS!)
Also der Dr sagt (so in etwa)
Leben, Tod, Leben....kurz er will sich mit Spock der sozusagen von den Toten auferstanden ist, über seine Erfahrungen unterhalten
Spock runzelt die Stirn, denn er versteht nicht auf eas der Gute hinauswill.
Darauf er "ich hatte zwar Ihre Schuhe an, aber sie waren mir mit Sicherheit eine Nummer zu gross (na ja..Mc Coy hat als so etwas wie "Träger des lebendigen Bewusstseins fungiert..nennt sich Katra)
aber Spock schnallt es noch immer nicht und fragt: meine Schuhe???
darauf verliert unser guter Dr die Nerven und faucht
sagen sie wollen sie mich nicht verstehen?
sie waren jenseits einer Grenze wo noch niemand von uns war..
kurz er will mehr wissen.
Spock bleibt ungerührt von dem emotionalen Ausbruch und sagt:
mit so etwas kann ich mich nur mit jemanden unterhalten der ähnliches bereits erlebt hat
das wirft unseren guten Dr endgültig aus der Bahn
"sie meinen ich muss erst STERBEN um mit Ihnen über den Tod sprechen zu können??"
Spock erwidert die Frage mit einem vielsagenden Blick und der gute Mc Coy gibt auf..
na ja, in solchen Situationen erinnere ich mich dann an diese Szene und irgendwann kann ich wieder darüber lachen.
Diese Sensitivität ist wirklich für jemanden der sie NICHT hat schwer nachzuvollziehen..
natürlich könnte ich Dir jetzt sagen, das zB neg Emotionen beinahe körperlich Schmerzen, das ich so etwas wie ein Ballungszentrum (Grossstadt) nur mit Anstrengung ertrage...das zB mein Pferd und ich so eng verbunden sind, das er meine Emotionen reflektiert und ich seine.
Das ist kein Willesakt, das IST so.
Seelischer Schmerz ist schwer zu beschreiben, doch ich nehme solche Schwingungen eben wahr und kann mich nur bedingt abgrenzen.
Ich brauche aber auch nicht so etwas wie einen Schutzwall, weil
a bin ich ohnehin geschützt
b ist dieser Schwingungszustand ein beständiger Teil meines Wesens, diese Erfahrung GEHÖRT zu mir!
Durch die Gotteserfahrung wurde er allerdings sehr stark erhöht, ist nun wieder in einem erträglichen Masse, trotzdem..und das weiss ich erst jetzt weil ich eben durch die Augen von weniger sensitiven blicken konnte..ist der Unterschied doch sehr hoch...
Dort wo der "nomalfühlige" nicht einnmal nachdenkt kämpfe ich mit dem Schmerz.
zB wurde ich eines Nachmittags (ich schlief nach dem Nachtdienst) von einem Baum geweckt, der aus Willkühr gefällt wurde...weißt Du so was KANN man nicht nachvollziehen...
LG
Regina
Kennst Du Star Treck (ich liebe diese Serie..aber nur die "alte")
also ich spreche vom Kinofilm (Zurück in die Gegenwart??)
egal, jedenfalls versucht Mc Coy (der liebe Dr Dr) mit Spock ein Gespräch anzuknüpfen während sie Richtung "alte" Erde fliegen...
(ich find den Dialog SO SÜSS!)
Also der Dr sagt (so in etwa)
Leben, Tod, Leben....kurz er will sich mit Spock der sozusagen von den Toten auferstanden ist, über seine Erfahrungen unterhalten
Spock runzelt die Stirn, denn er versteht nicht auf eas der Gute hinauswill.
Darauf er "ich hatte zwar Ihre Schuhe an, aber sie waren mir mit Sicherheit eine Nummer zu gross (na ja..Mc Coy hat als so etwas wie "Träger des lebendigen Bewusstseins fungiert..nennt sich Katra)
aber Spock schnallt es noch immer nicht und fragt: meine Schuhe???
darauf verliert unser guter Dr die Nerven und faucht
sagen sie wollen sie mich nicht verstehen?
sie waren jenseits einer Grenze wo noch niemand von uns war..
kurz er will mehr wissen.
Spock bleibt ungerührt von dem emotionalen Ausbruch und sagt:
mit so etwas kann ich mich nur mit jemanden unterhalten der ähnliches bereits erlebt hat
das wirft unseren guten Dr endgültig aus der Bahn
"sie meinen ich muss erst STERBEN um mit Ihnen über den Tod sprechen zu können??"
Spock erwidert die Frage mit einem vielsagenden Blick und der gute Mc Coy gibt auf..
na ja, in solchen Situationen erinnere ich mich dann an diese Szene und irgendwann kann ich wieder darüber lachen.
Diese Sensitivität ist wirklich für jemanden der sie NICHT hat schwer nachzuvollziehen..
natürlich könnte ich Dir jetzt sagen, das zB neg Emotionen beinahe körperlich Schmerzen, das ich so etwas wie ein Ballungszentrum (Grossstadt) nur mit Anstrengung ertrage...das zB mein Pferd und ich so eng verbunden sind, das er meine Emotionen reflektiert und ich seine.
Das ist kein Willesakt, das IST so.
Seelischer Schmerz ist schwer zu beschreiben, doch ich nehme solche Schwingungen eben wahr und kann mich nur bedingt abgrenzen.
Ich brauche aber auch nicht so etwas wie einen Schutzwall, weil
a bin ich ohnehin geschützt
b ist dieser Schwingungszustand ein beständiger Teil meines Wesens, diese Erfahrung GEHÖRT zu mir!
Durch die Gotteserfahrung wurde er allerdings sehr stark erhöht, ist nun wieder in einem erträglichen Masse, trotzdem..und das weiss ich erst jetzt weil ich eben durch die Augen von weniger sensitiven blicken konnte..ist der Unterschied doch sehr hoch...
Dort wo der "nomalfühlige" nicht einnmal nachdenkt kämpfe ich mit dem Schmerz.
zB wurde ich eines Nachmittags (ich schlief nach dem Nachtdienst) von einem Baum geweckt, der aus Willkühr gefällt wurde...weißt Du so was KANN man nicht nachvollziehen...
LG
Regina
D
Diana
Guest
Du meinst, wir könnten Deine Schmerzen nicht nachvollziehen, Regina ?
Du meinst wir wären weniger sensitiv und empfänglich für die Kräfte die uns hier schilderst- wir könnten solche Schuhe nicht tragen ?
Du meinst wir wären niemals in solchen Schuhen gelaufen- hätten niemals diese Schmerzen gespürt und können Dich deshalb nicht verstehen ?
Du meinst DU wärest so gut wie alleine . . . . sensitiv . . . . . schmerzerfüllt ?
OK, dass mag Deine Meinung sein . . . . .
ABER : es ist nicht wahr.
Es gibt niemanden der nicht diese Schmerzen spürt- es gibt niemanden , der nicht sensitiv ist- die EINEN leben es so- die Anderen so- im Grunde haben alle den gleichen Schmerz . . . . . . niemand ist wahrhaftig blind . . . . . . was die Situation kompliziert, ist, dass, Menschen nur noch diesen Schmerz spüren, das Leid leben OHNE die Schönheiten , Kostbarkeiten des Lebens , die wahrhaftig sind, WAHRNEHMEN . . . . . sie suhlen sich nur im Dreck und sehen nicht das nebendran reinster weißer Sand ist . . . . .sie sehen nur die Wolken und haben vergessen dass die Sonne dahinter immer scheint- das ist ein Menschheitsproblem- ja.
Ein Jedes mag sein leben ja Leben wie immer es mag, leiden solange es das für sich selbst mag- aber mit ihm leiden dann auch Andere, die sich der Zusammenhänge eben noch nicht bewußt sind- sie ziehen Andere mit in den Sumpf und das ist ein Teufelskreis- ein Hexenkessel . . . . . . .
Brodel, brodel, brodel . . . . . .eine heiße Suppe, die sie sich da kochen- echt heiß . . . .rette sich wer kann ;-)
Ich möchte nicht, dass Du dich zurückziehst hier- dich zurückhälst, Regina . . . .ich wünsche mir dass DU neben all dem Leid das SCHÖNE, die Wunder versuchst zu schauen- versuche bitte mal in ALLEN scheinbar schrecklichen Dingen, die dir so negativ scheinen den positiven Aspekt herauszustellen, denn es gibt wahrhaftig nichts Negatives, was nicht auch auf die Evolution hin betrachtet einen oder mehrere positive Aspekte natürlichst in sich trägt- Du bist intelligent genug um es herauszufinden, ne ;-)
Liebe Grüße von Diana
Du meinst wir wären weniger sensitiv und empfänglich für die Kräfte die uns hier schilderst- wir könnten solche Schuhe nicht tragen ?
Du meinst wir wären niemals in solchen Schuhen gelaufen- hätten niemals diese Schmerzen gespürt und können Dich deshalb nicht verstehen ?
Du meinst DU wärest so gut wie alleine . . . . sensitiv . . . . . schmerzerfüllt ?
OK, dass mag Deine Meinung sein . . . . .
ABER : es ist nicht wahr.
Es gibt niemanden der nicht diese Schmerzen spürt- es gibt niemanden , der nicht sensitiv ist- die EINEN leben es so- die Anderen so- im Grunde haben alle den gleichen Schmerz . . . . . . niemand ist wahrhaftig blind . . . . . . was die Situation kompliziert, ist, dass, Menschen nur noch diesen Schmerz spüren, das Leid leben OHNE die Schönheiten , Kostbarkeiten des Lebens , die wahrhaftig sind, WAHRNEHMEN . . . . . sie suhlen sich nur im Dreck und sehen nicht das nebendran reinster weißer Sand ist . . . . .sie sehen nur die Wolken und haben vergessen dass die Sonne dahinter immer scheint- das ist ein Menschheitsproblem- ja.
Ein Jedes mag sein leben ja Leben wie immer es mag, leiden solange es das für sich selbst mag- aber mit ihm leiden dann auch Andere, die sich der Zusammenhänge eben noch nicht bewußt sind- sie ziehen Andere mit in den Sumpf und das ist ein Teufelskreis- ein Hexenkessel . . . . . . .
Brodel, brodel, brodel . . . . . .eine heiße Suppe, die sie sich da kochen- echt heiß . . . .rette sich wer kann ;-)
Ich möchte nicht, dass Du dich zurückziehst hier- dich zurückhälst, Regina . . . .ich wünsche mir dass DU neben all dem Leid das SCHÖNE, die Wunder versuchst zu schauen- versuche bitte mal in ALLEN scheinbar schrecklichen Dingen, die dir so negativ scheinen den positiven Aspekt herauszustellen, denn es gibt wahrhaftig nichts Negatives, was nicht auch auf die Evolution hin betrachtet einen oder mehrere positive Aspekte natürlichst in sich trägt- Du bist intelligent genug um es herauszufinden, ne ;-)
Liebe Grüße von Diana
J
July67
Guest
Liebe Regina,
Ich bin zwar erst seit kurzer Zeit hier im Forum, aber die Beiträge, die ich bis jetzt von Dir gelesen habe, haben mir sehr gut gefallen, und ich möchte mich der Meinung von Nicky anschliessen: Du solltest mehr über Dich schreiben.
Diese Sensitivität ist wirklich für jemanden der sie NICHT hat schwer nachzuvollziehen..
Versuche es doch mal, vielleicht sind hier ja doch Leute, die, wie schon Nicky sagt, ähnliches erlebt haben.
...das zB mein Pferd und ich so eng verbunden sind, das er meine Emotionen reflektiert und ich seine.
Ich habe 2 Pferde, und was Du über Deins schreibst erstaunt mich überhaupt nicht.
Ich würde mich gerne weiter mit Dir austauschen, entweder hier im Forum oder durch PN.
Liebe Grüsse,
July
Ich bin zwar erst seit kurzer Zeit hier im Forum, aber die Beiträge, die ich bis jetzt von Dir gelesen habe, haben mir sehr gut gefallen, und ich möchte mich der Meinung von Nicky anschliessen: Du solltest mehr über Dich schreiben.
Diese Sensitivität ist wirklich für jemanden der sie NICHT hat schwer nachzuvollziehen..
Versuche es doch mal, vielleicht sind hier ja doch Leute, die, wie schon Nicky sagt, ähnliches erlebt haben.
...das zB mein Pferd und ich so eng verbunden sind, das er meine Emotionen reflektiert und ich seine.
Ich habe 2 Pferde, und was Du über Deins schreibst erstaunt mich überhaupt nicht.
Ich würde mich gerne weiter mit Dir austauschen, entweder hier im Forum oder durch PN.
Liebe Grüsse,
July
Werbung: