Hi Wind,
Versteht mich bitte nicht falsch, es gibt auch schönes auf dieser Welt, doch meiner Meinung nach überwiegt die Gewalt.
Und je mehr Menschen davon überzeugt sind, desto mehr Gewalt wird dadurch geschaffen
Sind wir Menschen vielleicht nichts anderes als Parasiten, die wo sie vorbeikommen nur Verwüstung hinterlassen.
Wenn wir uns weiterhin von denen blenden lassen, die verwüsten werden wir weitere Verwüstungen provozieren
WIR MÜSSEN ENDLICH LERNEN, IM EINKLAG MIT DER NATUR UND UNSEREN MITMENSCHEN ZU LEBEN (mich eingeschlossen). DENN NUR DANN KÖNNEN WIR WIRKLICH GROSSES VOLLBRINGEN.
Wenn alle, die das schon tun, so weit wären, an-zu-nehmen, dass es Menschen gibt, die andere Weltbilder haben - ohne diese als schlechter oder minderer zu be-wert-en - und nicht mit Kampf und Krieg beweisen müssten, dass ihre Weltbild das einzig wahre ist, dann vollbringen auch die paar wenigen wirklich Grosses
Ich bin überzeugt davon, dass es einfach eine immer stärker werdende Polarisation innerhalb der Menschheit gibt - eine *Spaltung der Lager* welche für oder gegen etwas sind - je höher die Bewusst-werdung Einzelner wird, desto polarisierter erscheinen denen die Anderen.
Und wenn die, die sich bewusst sind, dass sie ihr Leben selbst gestalten können und wollen und dürfen - einfach vor-leben, wie guts einem gehen kann, wenn man einfach ist, und das Leben aus-kostet - dann werden immer mehr *auf den Geschmack kommen, das Leben mit allen Facetten zu genießen*
Mir persönlich wurde in den nächsten Tagen gezeigt, worums für mich geht - ich schreibe über meine Erfahrungen - über meine Erkenntnisse - aber ich will niemanden missionieren - ich halte es da wie Diana - ich brauche nicht beweisen, dass ich recht habe - ich *für mich* weiß es.
Ich habe aber auch erkannt, dass einige der Methoden welche ich in den letzten Ausbildungen gelernt habe, auch in diesem Kontext nützlich sind - wenn ich gut drauf bin und mein Gegenüber nicht, dann nutzt es nix, ihn mit meiner Glückswelle zu überrollen,
effektiver ist es, mich zuerst dort hin-ein-zu-fühlen, wo er ist
mich hin-ein-versetzen in seine Lage
und dann aus mir heraus einen Weg suchen, wie ich diese Lage ändern kann.
Oder auch - ihn in seiner Opferrolle zu belassen - nämlich dann, wenn es mir ein grösseres Anliegen ist, dass er sich ver-ändert - als es ihm ist.