HalloIch halte nicht von Pseudoheiligkeitten wie sie die Kirche oft empor ruft. Ich halte das für Dogmas der Religionen jemanden heilig zu sprechen. Das ist in meiner Wahrnehmung veraltet. Auch Kriege wurden im Namen von Gott schon mal heilig gesprochen. Die Kirche oder Religion hat für mich eine zu Unterdrückende Macht welche auch missbraucht wird.
Ich bin eigentlich Atheist aber noch in der Kirche weil ich Kirchensteuern zahle. In der Psychiatrie hält man mich für Religiös Wahnsinnig. Und es gibt viele Irrtümer also auch Fehldiagnosen im Namen von Gott.
Alles was die Psychiatrie hatte war ein Blutentnahmen Ergebniss welches Ergab das ich einen Dopaminüberschuss hatte. Trotzdem glauben die Psychiater alles über mich zu wissen ohne etwas von mir zu wissen. Von daher hab ich den Eindruck das es dort nur um Geld geht. Also die Vermarktung von Sympthomen welche vielleict sogar angedichtet wurden.
Aber was erzähl ich schon selbst über mich wenn jeder schon das Maul aufgerissen hat und Diagnosengläubig glaubt alles über mich zu wissen anstatt etwas von mir zu wissen. Solche Krankheitsdikaturen sind sehr hartnäckige Diskussions Partner ohne Tolleranz für die möglichkeit das es doch vielleicht anders ist.
ich habe mich mit dem Thema Psychose sehr lange beschäftigt und weiß, das dies ein großes Feld ist.
Viele Ärzte sind durchaus sehr bemüht, Ihnen von vorneherein negativ gegenüber zu stehen ist wenig konstruktiv.
Auch darf man nicht die Stationen miteinander verwechseln, auf der Geschlossenen werden nochmal andere Erfahrungen gemacht, als zb auf den auffangstationen oder Tiefenpsychologie, nochmal ein andere Feld die Sucht Thematik.
Es gibt stark verwirrte Erscheinungen und für die Ärzte ist es nicht einfach den Grund dafür zu finden, ich weiß das sie da gar kein Mittel für haben, außer?
Abstand zur Thematik gewinnen zu lassen, im Grunde das was man auch in der Meditation macht, abstand gewinnen, sodass man die Dinge besser betrachten kann.
Nur hier wird das eben rigoros mit Tabletten erzwungen.
Das Erscheinungzustände lediglich erfunden werden bzw Symtome, kann ich so nicht komplett bestätigen, denn ich habe die Angelegenheit über einen solangen Zeitraum beobachtet, das ich sagen kann, das menschen die sich niemals kannten ein und den gleichen zustand haben können, mit genau
den gleichen komisch verzwickten Bildern...sie zeigen in der Tat gleiche Symptome, das kann man sehen wenn man beobachtet und so Informationen sammelt, die dann irgendwann ein Bild ergeben..
wenn ich Dir jetzt erzählen würde, das verschiedene "Psychotiker" auf mich zukamen und alle im selben Kontext sprachen, dann erscheint das fast schon einwenig unheimlich und würde wohl ebenfalls als "psychotisch" anerkannt, so nach dem Motto "das bildest Du Dir ein", aber ich kann bestätigen das einige die man für vollkommen verückt hielt, scheinbar unabhängig voneinander in der selben Realität steckten und von dort aus sprachen..
.und es wirklich momente gibt wo nicht klar ist, wer wirklich auf Psychose ist, dieses System mit seinen kruden wertvorstellungen und illusionären Handlungen oder jene die die andere Seite anfangen für wahr zu nehmen....
das heisst nicht automatisch, das sie sich in einem gesunden zustand befinden würden, heisst aber auch nicht, das alles was sie in der Zeit an die Oberfläche bringen nicht wahr wäre, oder ersponnen.
wichtig ist auf jeden Fall selbstkritisch zu bleiben und nicht nur kritik in die außenwelt zu befördern.
das heisst zb auch man muss schon im einzelfall schaun, worum es denn überhaupt geht und nicht alles in einen Pott werfen...Psychose ist nicht gleich Psychose
gruß