Was ist ein Mensch?

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mit der "natürlichen" Organisation verbinde ich all das, was mit dem Urknall an geistige Information dem Universum "einverleibt" wurde. Wir Menschen würden diese Anfangsphase als Chaos bezeichnen, da im Grunde alles Gasförmig war.

Aber aus dem "Chaos" entwickelte sich mit der Zeit eine Ordnung und Struktur und hat sich damit in verschiedene Bereiche aufgesplittet und unterliegt somit einer Trennung. So gibt es in unserem Universum eine Vielfalt von Aufsplittungen geistiger Information (Planeten/Sonnen/Galaxien/ dunkle Materie und so weiter), dessen Vielfaltsaspekte sich dem Menschen durch seine Beschränktheit (geistig; körperlich; Naturgesetze und Co.) entzieht.

Das aus diesem geistigen Anfangs-Informations-Chaos Leben entstehen konnte ist aus wissenschaftlicher Sicht äußerst unwahrscheinlich. Das dem doch so ist scheint eine besondere Bedeutung zu haben, so als wenn sich Geist selbst erfahren will und in seiner Anfangs-Information ganz bewusst den Lebens-Bauplan dazu platziert hat.

Logisch betrachtet wird mit dem Ende der Zeit alles wieder in sich vereint sein und alles wird wieder zu Eins (um eventuell dann wieder neu zu starten, Urknall 2.0?, Urknall 2.0 = wo all das an Information gespeichert ist, was dieses Universum hervorgebracht hat, auf zu neuen Ufern?) ....

:::::

der Mensch agiert aus meiner Sicht außerhalb seiner geistigen Fähigkeiten sich den Naturgesetzen anzupassen. Er arbeitet gerade akribisch an seine Ausrottung.

… so und nun meine Frage zum Thema:
wenn ich Dich richtig verstehe ist der Mensch analog zu einem sich entwickelndem und dann auch nun vergehendem Kosmos eben auf dem Weg in seinen Untergang.
Du siehst aber die Chance, dass die Menschheit sich Kraft einer „geistigen Kapazität“ zum Besseren entwickeln könnte.
trotzdem wird die Menschheit an Ihren Fehlern im Sein vergehen und untergehen.
Grundsätzlich ist Deiner Meinung nach die Chance auf Verbesserung klein.

Ich hoffe ich hab es soweit begriffen und einen lieben Gruß
vom F.
 
Huhu und hallo,
wir Alle sind welche!!!

Wir stehen neben der „natürlichen“ Organisation und sind trotzdem Teil davon.

Ich freue mich auf Beiträge über Euren Glauben, Meinungen, Einschätzungen, zu dem das was Eurer Meinung nach uns als Mensch so ausmacht.

Wieder mal neugierig
der F.
Mensch ist Mensch!
Fast wie das Alpha und Omega.
Es gibt von allem was.
Ich finde die Schöpfung zu oft merkwürdig und doch auch Zauberhaft schön.
🤷‍♂️
 
Moin :)

… so und nun meine Frage zum Thema:
wenn ich Dich richtig verstehe ist der Mensch analog zu einem sich entwickelndem und dann auch nun vergehendem Kosmos eben auf dem Weg in seinen Untergang.
das Thema ist eigentlich viel zu umfangreich, um es zum besseren Verständnis nur kurz umschreiben zu wollen. Darin liegt nach meiner Auffassung auch der Fehler, dass der Mensch halt dazu neigt, alles zu zerbröseln zu wollen und somit das große Ganze auch schnell aus den Augen verliert.

habe Termindruck, ich melde mich später...lg
 
so, ich versuch mal ne Kurzfassung hinzubekommen(n)

Der Mensch befindet sich in einer Blase, das er Universum nennt. Hier war am Anfang das Wort und das Wort war bei Gott :rolleyes: (puh, ein Bibelzitat... was ist los mit mir, werde ich krank?o_O;)) ... ach ja, ich wollte mich kurzfassen, fast vergessen..

das Zitat finde ich eigentlich für den Anfang ganz passend, denn es bedeutet ja nichts anderes als das der Anfang aus pure gebündelte geistige Information bestand. Somit resultiert all das, was sich danach entwickelt hat, aus dieser geistigen Information = restlos ALLES.

habt ihr euch schon mal gefragt, warum das Universum expandiert, was die Ursache dafür ist?... = was, wenn Raum und Zeit im Grunde ein Bewusstseinsspeicher besitzt?!.... würde sich damit nicht die dunkle Materie erklären?!... denn = Information geht nicht verloren, ist "gefangen" in dieser Blase Universum und dehnt sich kontinuierlich aus! das ganze Input muss ja irgendwo abgelagert werden(n).... im Raum

ist der universelle Bewusstseinsspeicher ausgeschöpft kollabiert das Universum in Form eines Neustarts und übernimmt/ integriert die Informationen vom vorherigen Zustand. Und das GANZE multipliziert mit der Ewigkeit ergibt die Vielfalt von möglichen Universen. Somit gibt es dich als Mensch auch in allen erdenklichen Möglichkeiten deines Seins.

bedenkt, dass aus geistiger Sicht Zeit etwas ist, dass er in Hülle und Fülle besitzt, denn es ist für ihm nur ein Nebenprodukt, nur ein Mittel zum Zweck. Für uns Menschen bedeutet Zeit fast alles, worüber Geist nur lachen kann. Es kratzt ihm nicht die Bohne.

jetzt zum Thema (puh...:rolleyes::X3:)

das Universum besteht aus Informationen und Schwingungen und Frequenzen = der Mensch ist durch sein Gehirn in der Lage, dieses zu erhaschen und Information für sich zu verarbeiten. Der Mensch besitzt also die Fähigkeit, Bewusstsein für sich zu Nutze zu machen.

Kommt es Geist darauf an, ob ein Mensch gut oder böse ist? = ich tendiere dazu, dass das Eine nicht ohne das Andere kann. (also Geist das Eine sowie das Andere benötigt, so als wenn die Gegensätze zueinander von Bedeutung sind = jedenfalls fällt es mir so auf, wenn ich mir die Naturgesetze betrachte)

Der Mensch ist für mich nur ein geistiger Sklave, sprichwörtlich ein Gefangener zwischen Himmel und Hölle der je nach Bedarf ein Guter ist, oder den Bösen verkörpert.

(das in aller Kürze von mir:oops:)
 
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Huhu und guten Abend @KassandrasRuf
Wie siehst Du die Chancen zu einer Weiterentwicklung für die Gemeinschaft der Lebewesen die Du oben beschreibst??
und
Wie siehst Du die Zukunft dieser Spezies??
Einen schönen Abend Dir und Allen
wünscht
der F.
Wir unterscheiden uns aus meiner Sicht insofern von den anderen Tieren, als wir unsere Umwelt gezielt sehr stark verändern können und unsere fehlende Spezialisierung durch Wissenstransfer und Einsatz von Technik wett machen.
Das bedeutet, dass wir einerseits unter widrigen, schwierigen Bedingungen überleben können, andererseits aber durch die massiven Eingriffe unseren eigen Lebensraum vernichten. Und natürlich den unzähliger anderer Arten gleich mit.
Wir hätten als Gattung das Potential Katastrophen zu überleben.
Aber so wie wir uns in den letzten 150 Jahren gebärdet haben gehe ich eher davon aus, dass wir in (geologisch) überschaubarer Zeit, so wie tausende andere Säugetiere, aussterben werden.

Weiterentwicklung??? Die Evolution ist zu langsam für unser rasantes Zerstörungstempo. Unser Ressourcenhunger bedeutet jetzt schon für zig Millionen Lebewesen den Tod - auch für Menschen.
Und dass Menschen immer seltener Weißheitszähne bekommen (das Unterkiefer und die Auflageflächen haben sich mit dem Aufrechten Gang stark verändert) bringt uns in Sachen Zusammenleben und Erderwärmung auch nicht weiter.
 
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