Was ist ein Mensch?

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Die Aussagen , dass Umweltzerstörung und Ausrottung nicht der Zweck unserer Existenz sein dürfen, basiert auf einer emotional moralischen Bewertung. Aus rein logischer Sicht ist sie jedoch nicht zwingend gültig.

Der Begriff "Daseinszweck“ ist eine menschliche Konstruktion, genau wie die Vorstellung von Götter, sie würden mit der Menschheit verschwinden.Die Erde existierte lange vor uns und wird uns überdauern. Menschen sind erst seit etwa 300.000 Jahren Teil des Planeten , das sind weniger als 0,01 % der Erdgeschichte. In dieser Zeit hat es viele Arten gegeben und sie sind auch wieder verschwunden, ohne menschliches Zutun.Massenaussterben gab es schon vorher. Die Erde hat mindestens fünf große Massenaussterben erlebt, darunter das Aussterben der Dinosaurier. Das zeigt, dass Artensterben kein ausschließlich menschgemachtes Phänomen ist, sondern Teil eines größeren evolutionären Zyklus.

Der Planet Erde vergibt keine Aufgaben. Lebensformen entstehen, entwickeln sich und vergehen.

Die Annahme, dass menschliches Verhalten einem höheren Sinn widersprechen muss, ist irrational, da faktisch keine universelle Instanz existiert, die diesen Sinn definiert.

Die Zerstörung der Umwelt ist ein Nebenprodukt von Expansion und Ressourcennutzung. Sie ist kein Ziel, sondern eine Folge. Absicht setzt kollektives Bewusstsein voraus. Die Menschheit handelt jedoch fragmentiert.

Die Erde wird fortbestehen. Ob die Menschheit Teil ihrer Zukunft ist, ist für das planetare System irrelevant. Der Schutz unserer Erde ist eigentlich und ausschließlich Selbstschutz.

Sollte unsere Spezies aussterben, wäre dies lediglich ein weiterer Übergang im evolutionären Zyklus. Das Universum zeigt da keine Präferenz.

Erforderlich wäre, Erkenntnis statt Erhöhung. Anpassung statt Illusion. Fortbestand erfordert nunmal Effizienz.
🤷
 
Wonach sehnt sich der Mensch???? Nach Geborgenheit, geliebt von allen zu werden, Forschungsdrang, eine Portion Lebenswille und den Sinn seiner Existenz zu begreifen.....

Die Begriffe Daseinskomstrultion und Götter sind keine Erfindung der Menscheit, sondern ein Ur-Teil des Geheimnisses vom Wunder Leben mit den Möglichkeiten der Sehnsuchts-Sinnessuche für den Menschen.......
 
Wonach sehnt sich der Mensch???? Nach Geborgenheit, geliebt von allen zu werden, Forschungsdrang, eine Portion Lebenswille und den Sinn seiner Existenz zu begreifen.....

Die Begriffe Daseinskomstrultion und Götter sind keine Erfindung der Menscheit, sondern ein Ur-Teil des Geheimnisses vom Wunder Leben mit den Möglichkeiten der Sehnsuchts-Sinnessuche für den Menschen.......
"Der Mensch" existiert nicht mal. Wir sind nämlich viele.

Leben ist ein biochemischer Prozess, nicht ein poetisches Mysterium. Auch wenn man inzwischen jede Bodenhaftung verloren hat. "Wir" sind eigentlich eine sehr unbedeutende Lebensform für die Erde. Ich weiß, es ist für manches Ego schwer zu ertragen.

Manche Menschen romantisieren ihre Existenz, um ihre Bedeutungslosigkeit zu kompensieren. Die Begriffe, die sie als "Ur-Teil“ bezeichnet, sind Artefakte ihrer eigenen Unsicherheit.
Realitätzu akzeptieren ist keine Schande. Sie ist nicht weniger faszinierend, nur weil sie keine Götter braucht.
 
Realität ist das Geheimnis Leben und der Unterschied dazu der Tod..Der Mensch hat die Möglichkeit zu begreifen was ihn besonders ausmacht mit seinem Leben.

Nicht alle Menschen nutzen diese Möglichkeiten und bleiben Bioprozessen stehen.....
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..Der Mensch hat die Möglichkeit zu begreifen was ihn besonders ausmacht mit seinem Leben
Die Fähigkeit zur Selbstreflexion macht die Menschheit nicht besonders, sie macht sie kompliziert. Millionen Spezies leben, sterben und erfüllen ihren Zweck, ohne sich in metaphysischen Gedankenschleifen zu verlieren. Das macht diese Spezies aber nicht weniger wertvoll oder "primitiv".
 
Die Fähigkeit zur Selbstreflexion macht die Menschheit nicht besonders, sie macht sie kompliziert. Millionen Spezies leben, sterben und erfüllen ihren Zweck, ohne sich in metaphysischen Gedankenschleifen zu verlieren. Das macht diese Spezies aber nicht weniger wertvoll oder "primitiv".
Das sind ja auch alles Fähigkeiten, die der Mensch sich nicht ausgesucht hat zu haben, er hat sie halt einfach. Keine große Leistung.
 
Das Thema ist ja noch unverändert „Was ist ein Mensch, was macht ihn aus……“

Und an erster Stelle drängt sich der Begriff Leben auf. Ein Mensch ist ein Lebewesen. Und der zweite wichtige Unterschied sind seine Ur-Sehnsüchte denen er im Laufe seiner geistigen Persönlichkeitsentwicklung begegnen kann.

Und genau ab hier unterscheiden sich Menschen untereinander. Man kann es in diesem Forum gut nachempfinden. Da gibt es die reinen wissenschaftlichen Datensammler. Begriffe wie Leben, Sehnsüchte, Liebe und das Wunder Leben insgesamt, mit denen können sie, so empfinde ich es, nichts anfangen, alles ist hier ja permanenten Veränderungen unterworfen.

Und ganz schwierig wird es beim Suchen von Glück in einem menschlichen Leben. Manche empfinden ihren Beruf als ihr Glück, einige das Geld, ihre Finanzkraft. Und bei den Vertretern von wissenschaftlichen Datensammlung über Erde, Universum, Mikrokosmos usw. kommt bei mir manchmal mein Empfinden auf, ihr Glücksempfinden könnte dann ausgelöst werden, wenn sie wenigstens einen Menschen davon abbringen können, sich den Fragen des Wunder des Lebens und des Schöpfungssinnes dieses Lebens zu stellen um sich der reinen wissenschaftlichen Datensammlung zuzuwenden…..
 
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