Niflheimr
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Wir sind sehr vom Schulwissen und den schulischen Methoden des Denkens beeinflusst. Über die Jahre hinweg hat man kaum den Mut, ja, man kommt ja gar nicht auf den Gedanken, es anders zu tun oder zu sehen.
Was auf diese Weise bewiesen sein soll, entspricht einer eingeschränkten, die es aber nicht zugibt und wenn man das über Jahre eingetrichtert bekommen hat ...
Wie im Beitrag 28 über Wahrheit gesprochen worden ist, stellt diese sich vor die Seele, solches entzieht sich den üblichen Beweisverfahren, die nämlich materialistische sind. Man muss für ein solches denkerisches Vorgehen einen anderen Begriff finden, wenn etwas denkerisch-seelisch betrachtet wird, so ist es nämlich ein beweisender.
Was hat Mut mit Beweisbarkeit zu tun? Wissenschaft ist keine Glaubensfrage, sie ist beweisbar, durch empirische Forschung. Kein seriöser Wissenschaftler würde seine Forschung durch seine persönliche Befindlichkeit beeinflussen. Er bleibt neutral, egal ob ihm das gefällt oder nicht. Das hat absolut nichts mit Gehorsamkeit oder Mutlosigkeit zu tun.
Ja, solche Messverfahren sind eben nur materialistische und es werde ihre begrenzten Möglichkeiten verschwiegen und es erhält so den Eindruck der Absolutheit. Ein Freund hat epileptische Anfälle und bei einem konnte sogar ein EEG, weil er zufällig in der Praxis einen bekam, gemacht werden. Was zeigte es? Wie auch sonst nix!
Bitte informiere dich über Epilepsie...
Mir ist durchaus bewusst, dass ich hier gegen Resistenzen anrede und das es eigentlich vergebens ist. Dennoch, es gibt Menschen die haben die einzigartige Gabe,Wissenschaft und "Esoterik" zu verbinden. Die laufen nicht blind, von "Heiler" zu "Heiler" und lassen sich zum einen ausnehmen und zum anderen krank machen. Denn darum geht es auch, Bauernfängerei! Eine Geschäftemacherei mit Menschen, die so gutgläubig sind und schwer das akzeptieren können, was eben einfach so ist. Manchmal werden Menschen nämlich krank, oder sterben durch tragische Unfälle, dahinter gibt es keine größere Macht oder eine Logik die irgendeinem Karmagesetz folgt.
Das hat auch die Natur so nicht vorgesehen. Kein Tier im Wald würde im Anblick seines eigenen Todes denken :" Das muss an mein schlechtes Karma liegen..."
Der Mensch ist ein Sinnsucher. Und egal wo er es findet, man sollte es respektieren. Allerdings ihr, mit euren "tieferen Verständnis" seit mindestens genauso engstirnig und in eurem Weltbild beschränkt.
So, und nun könnt ihr euch weiterhin in den Armen liegen und über die bösen Kritiker weinen, oder euch eben freuen, wie höher entwickelt, euer Ego doch ist.