lazpel schrieb:
Der Einspruch gegen die fehlende Definition eines Objektes bringt die Argumentation in keinem Falle zum Erliegen.
Na, aber eine solch merkwürdige und jeglicher Vernunft widersprechende Logik habe ich ja noch nie gehört!
A: "Ich habe ein Perpetuum Mobile gebaut."
B: "Das ist gemäss den bekannten Gesetzen der Physik nicht möglich."
A: "Doch, mein Perpetuum Mobile funktioniert. Ich werde dir nicht sagen, was ein Perpetuum Mobile ist."
Person A kann buchstäblich alles behaupten. Gemäss deiner Behauptung muss sie sich niemals darauf festlegen, was sie wirklich meint, denn das ist gemäss deiner Aussage im andern Post vernachlässigbar. Die Aussage von Person A ist somit nie falsifizierbar. Person A versucht sich auf illegitime Weise dadurch in eine nicht angreifbare Position zu manövrieren.
Weisst du, Lazpel, ich kann einen drei Tonnen schweres graues Tier mit einem Rüssel mit blossen Armen aufheben. Ich sage dir aber nicht, um welches Tier es sich handelt...
Darüberhinaus wendest du erneut einen rhetorischen Trick an und redest an der Sache vorbei: Ich fragte, ob Subjekt = Objekt gültig sei oder nicht. Du antwortetest, dass das Objekt nicht definiert zu werden brauche. Das ist keine Antwort auf die gestellte Frage.