Allein-sein / menschliche Gesellschaft

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Vielleicht verstellst dich ja, während der Zeit des Besuchs, man könnte ja auch zusammen meditieren.
Beim Buddhismus fand ich das wundervoll.
Beim Alleine leben, vielleicht auch wenn man Introvertiert ist, da ist man ja eh so bisschen hochsensibl für Eindrücke, weniger für Menschen. Es gibt ja auch die sensiblen die sich einfühlen usw.
Aber dann regen einen eher so unkontrollierbare Ereignisse zu Hause auf, da bin ich ja nicht gewohnt, das plötzlich jemand da aufräumt und dort was unordentlich macht oder plötzlich was essen will, und auch noch nach nem Stuhl verlangt und bockig ist, wenn man anfängt ein Bild zu malen.
Das muss man ja erstmal lernen damit klar zu kommen.
Oder das die versuchen irgendwelche Signale zu senden und sich ärgern über nicht Beachtung.
Oder umgekehrt wenn du ne Idee hast, plötzlich verschwunden sind.
Mit Kindern isses ja anders, die liegen nutzlos da und man muss irgendwas machen oder die beziehen einen voll ein, da gibt es noch keine große Trennung zwischen du und ich.
Ab der Jugend kommen dann die ganzen nervigen Verhaltensweisen, die das Zwischenmenschliche so anstrengend machen.
 
@YEMAYAH hat mich für 3 Tage besucht. Sie ist ein sehr liebevoller und angenehmer Mensch. Aber als sie wegfuhr, war ich ein bisschen erleichtert, nicht wegen ihrer Persönlichkeit sondern wegen meiner eigenen Persönlichkeit. Ich lebe seit ca. 30 Jahren alleine und bin das Alleinsein gewohnt. So kann ich auch besser meditieren und eins sein mit der Göttlichen Liebe, mit Gott und meiner Geisterfreundin. Dauerhafter realer Kontakt mit anderen Menschen stresst mich auf Dauer. Seelischen Input bekomme ich ja durch die Musik, Meditation und der Göttlichen Liebe. Geistigen Input bekomme ich durch euch hier im Forum oder durch meine eigenen Inspiriationen.

Mich wirklich entspannen kann ich mich nur wenn ich alleine bin. Sollte ich jemals eine Freundin haben, wird wohl das Zusammenleben in einer gemeinsamen Wohnung nicht möglich sein. Ich bin wohl zu arg ein Mönch geworden. Vermutlich ist es besser für mich, wenn ich mit keinen Menschen eine Liebesbeziehung eingehe sondern nur bei meiner Geisterfreundin bleibe. Mit meiner Geisterfreundin ist es eine Mischung aus Gesellschaft und dem Alleinsein. Bei ihr kann ich mich auch vollständig entspannen und meditieren. Alles ist so cool mit ihr.

Wie seht ihr das und wie ist es bei euch?
Huhu nochmal lieber @Mönch-David
30 Jahre alleine gewesen zu sein sind auch eine gewaltige „Strecke“ auf der in Dir wahrscheinlich die „Anknüpfpunkte“ nach außen verdörrt sind.
Die können aber sicher (wenn Du willst) durch Üben wiederbelebt werden 🤗

Gute Zeiten in und außerhalb Deiner „Zelle“
wünscht Dir
der F.
 
Nach so einer langen Zeit des Allein Lebens sind 3 Tage Gemeinschaft eindeutig zu viel.
Sowas geht man laaaangsam an.
Zuerst einmal kurze Treffen außerhalb der Wohnung (Kaffeehaus, kleiner Ausflug oä) und dann Schritt für Schritt ein wenig verlängern....und zwischendurch immer mal Pausen, damit Dir klar werden kann, ob Du schon reif bist für mehr oder doch nicht.
 
Der Telepathie von wem? Aber stimmt, ich konnte einmal die Hochzeitsgedanken von dem Gompa Leiter sehen, war erst ganz erschrocken.
Ich will keine telepathische Verbindung zu Menschen aufbauen oder ein eins-sein mit anderen Menschen erfahren. Davor habe ich zu großen Respekt / Sorge wegen Nebenwirkungen.
 
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Ich will keine telepathische Verbindung zu Menschen aufbauen oder ein eins-sein mit anderen Menschen erfahren.
Wirst du auch nicht, wenn sie mit dir zusammen meditieren.
Telepathie kennt keine Entfernung, daher dürftest du gar nicht meditieren oder was auch immer tun (Meditation ist ja nicht gleich Telepathie).
 
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