xyto schrieb:Es ist so, dass es eben um nichts Bestimmtes geht, also auch nicht um irgendwelche spezifischen "Zustände". Auch hier kann man ja ganz leicht das eigene Leben beobachten und schaun wie es sich zeigt: Es ist ja dauernd alles im Wandel. Mal ist man glücklich, mal traurig, mal hat man Schmerzen, mal schläft man, mal ist man betrunken usw... Es gibt da nichts Bestimmbares, was immer gleich wäre.
Bis vor ein paar Tagen war ich auch noch der irrigen Meinung, ich müsste mich mit anderen vergleichen, müsste das gleiche erfahren und wissen. Jetzt ist das so ziemlich weg. Möglicherweise kommt es aber auch wieder, wer weiß. Bei mir herrscht zur Zeit Leere im Kopf vor. "Ich" fühle mich hohl, wie eine leere Konservendose.
Allerdings kam heute wieder ein Schub, als Wyrm mich fragte, ob ich ein anderes Textverständnis erworben hätte.