Was ist das Endziel?

im grunde haben wir bereits alles gesagt
wenn ich dich recht verstanden habe, sind wir uns darin einig, dass materie = verdichtete energie ist
(das bestätigt meine eingangs erwähnte ansicht, dass der körper teil der seele ist)
du folgerst daraus, dass materie nicht existiert, weil du sie durch den begriff "verdichtete energie" ersetzt
ich folgere daraus, dass materie existiert, weil ich den begriff "materie" mit dem begriff "verdichtete energie" gleichsetze
deshalb sagte ich, ob materie existiert oder nicht, ist nur eine frage der betrachtungsweise (bzw. definiton)
dass energie in gegensätzlichen erscheinungsformen auftritt (verdichtet - unverdichtet), ist charakteristisch für eine polarität
deshalb kann man gemäß meiner definition sagen, dass materie und geist gegensätzliche pole derselben einheit und somit eins sind
ich denke, soweit sind wir gar nicht voneinander entfernt, wir betrachten das ganze lediglich von verschiedenen standpunkten
Energie ist aber kein Gegenstand sondern eine Eigenschaft, eine Messgrösse, man kann Energie also mit "viel" oder "wenig" beschreiben, nicht aber mit verdichtet und unverdichtet (ausser man meint mit "verdichtet" dass viel Energie in einem kleinen Volumen vorhanden ist). Alles was wir so an Energieformen angeben ist keine Energie sondern hat welche. Wir sagen zwar Strom wäre Energie, und wir hätten welche (oder auch gerade mal eben keine) und teilen Energie in eigenartige Kategorien ein wie "subtil" und "feinstofflich" - aber ein Joule Energie ist eben ein Joule Energie egal ob wir sie Strom, Wärme, Bewegung, Materie, feinstofflich grobstofflich gar positiv oder negativ nennen.
 
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Der Mensch kann sich nur innerhalb seines Intellekts (mittels Verstand) erfahren. Wie sollte er sich sonst erkennen können?
Bewusstes Erkennen ist die Basis und nicht der Intellekt, der Intellekt ist eine Ebene der bewussten Erfahrung. Diese wirkt sich vor allem im physischen Sein aus in den rationalen Erkenntnissen, die ich im Umgang mit Physis erwerben kann (Wissen über die Natur der Dinge). @urany sprach die Gefühle an und da ist es nicht der Intellekt, dem da etwas bewusst wird, der Intellekt versucht nur im Nachhinein Ordnung zu schaffen und Interpretationen des Geschehens abzugeben. Aber die bewussste Erfahrung im Gefühlsberich ist eine ganz anders geartete Wahrnehmung als z.B. im physischen Umfeld. Dann gibt es noch die geistige Ebene des Denkens, wo ich logische Schlüsse ziehen kann, ohne auch nur in einem Punkt die Physis miteinzubeziehen oder aber die Gefühle mitzuberücksichtigen. somit haben wir da schon drei Ebenen der bewussten Erkenntnis, die sich unterscheiden. Und meiner Meinung nach gibt es noch mehr, zwei davon wären z.B. Inspiration und Intuition. Kann man wohl als das bezeichnen was urany als Unterwusstes bezeichnet.

LGInti
 
Bewusstes Erkennen ist die Basis und nicht der Intellekt, der Intellekt ist eine Ebene der bewussten Erfahrung. Diese wirkt sich vor allem im physischen Sein aus in den rationalen Erkenntnissen, die ich im Umgang mit Physis erwerben kann (Wissen über die Natur der Dinge). @urany sprach die Gefühle an und da ist es nicht der Intellekt, dem da etwas bewusst wird, der Intellekt versucht nur im Nachhinein Ordnung zu schaffen und Interpretationen des Geschehens abzugeben. Aber die bewussste Erfahrung im Gefühlsberich ist eine ganz anders geartete Wahrnehmung als z.B. im physischen Umfeld. Dann gibt es noch die geistige Ebene des Denkens, wo ich logische Schlüsse ziehen kann, ohne auch nur in einem Punkt die Physis miteinzubeziehen oder aber die Gefühle mitzuberücksichtigen. somit haben wir da schon drei Ebenen der bewussten Erkenntnis, die sich unterscheiden. Und meiner Meinung nach gibt es noch mehr, zwei davon wären z.B. Inspiration und Intuition. Kann man wohl als das bezeichnen was urany als Unterwusstes bezeichnet.

LGInti
kann man so aufteilen in soviele "Ebenen der bewussten Erkenntnis" man will, aber man muss auch feststellen dass es keine Ebene ohne die anderen gibt. Du kannst zwar jetzt sagen "rein geistig logische Schlüsse" ziehen zu können (aber du tust das natürlich mit Hilfe der Physis - dein Gehirn ist beim "logische Schlüsse ziehen" aktiv und: worüber willst du logische Schlüsse ziehen wenn du vorher nicht physisch und/oder gefühlsmässig irgendetwas erlebt hast), und du hast immer eine "Gefühl" dabei. Und Gefühle die du eine "ganz anders geartete Wahrnehmung" nennst haben unmittelbaren Einfluss auf deine Physis und auf deinen Intellekt, genauso wie jede andere der "Ebenen" immer Einfluss auf "alle Ebnenen" hat Du kannst mit dem Körper Gefühle beeinflussen mit den Gefühlen das Denken, mit dem Denken den Körper oder Gefühle oder beides (und eigentlich "kannst du nicht nur" sondern du "kannst nicht nicht beinflussen", egal auf welcher Ebene du gerade "bewusst aktiv" bist, du beeinflusst immer die anderen Ebenen mit, auch wenn dir das vielleicht nicht immer bewusst ist).
 
kann man so aufteilen in soviele "Ebenen der bewussten Erkenntnis" man will, aber man muss auch feststellen dass es keine Ebene ohne die anderen gibt.
Wir sind ein Ganzes, klar das sollte man im Bewusstsein haben, aber das sollte einen nicht daran hindern einzelnes im Ganzen zu erkennen. Das Ganze ist kein Mischmasch, es hängt halt zusammen und ist an so vielen Punkten miteinander verbunden. Und manche Bereiche sind halt stärker getrennt als andere. Die Karosserie des Autos umfasst alles, die Bremsen haben vor allem mit den Rädern zu tun, auch wenn ihre Funktion sich auf das ganze Auto auswirkt. Und die Räder haben die wesentlichste Aufgabe für die Funktion des gesamten Autos, auch wenn die elektronische Steuerung die Leitung des Ganzen hat.

und du hast immer eine "Gefühl" dabei.
nicht immer - und vor allem nicht immer bewusst - und was sagt uns das? Ist es nun gut unsere Gefühle zu ergünden, oder nicht?

Und Gefühle die du eine "ganz anders geartete Wahrnehmung" nennst haben unmittelbaren Einfluss auf deine Physis und auf deinen Intellekt, genauso wie jede andere der "Ebenen" immer Einfluss auf "alle Ebnenen" hat Du kannst mit dem Körper Gefühle beeinflussen mit den Gefühlen das Denken, mit dem Denken den Körper oder Gefühle oder beides (und eigentlich "kannst du nicht nur" sondern du "kannst nicht nicht beinflussen", egal auf welcher Ebene du gerade "bewusst aktiv" bist, du beeinflusst immer die anderen Ebenen mit, auch wenn dir das vielleicht nicht immer bewusst ist).
Ich bin mir nicht so ganz sicher, was du mir nun damit sagen willst?
Soll man sich nicht mit den einzelnen Funktionen beschäftigen - weil sie hängen ja alle irgendwie miteinander zusammen?

LGInti
 
Vergesse nur nicht bei deinem ganzen rumgeforsche, analysieren und suchen, den Moment zu erleben...
Suchen erlaubt dir nicht im Moment zu sein!
Du verschwendest dein Leben damit zuviel nachzudenken!
Woher willst du wissen, ob ich mein Leben mit nachdenken verschwende und nicht im Moment lebe? Du kennst mich doch gar nicht, um das beurteilen zu können.
Ich suche nicht, ich finde. Die Informationen und Erfahrungen fallen mir zu.
Ja zu dessen du nicht fähig bist, du bist nichts weiter als eine Wiederholerin die nur glaubt zu wissen.
Genau wie dieser @Alvin01 nur glaubt zu wissen!
Wenn ihr euch einig seid die Wahrheit zu kennen.
Dann begreift das ihr wisst, das ihr glaubt und nicht glaubt das wir wisst!
Eure inneren "Beweise" wie auch immer, sind nur verlässlich, unter der Bedingung das euer Verstand es ist!

Und ja bin da ein funky Agnostiker!
Mit meinem Wissen wächst der Zweifel... und ich lass mich zwar auf irgendwelche Theorien oder Hirngespinste ein und würde mir niemals anmaßen eure Ansichten zu verleugnen oder grundsätzlich abzustreiten. Jedoch stell ich euch trotzdem ein großes ? Hinter eure Sätze!

Das Ding ist doch du und Alvin, habt Angst, an euren Zweifeln zu verzweifeln... daher meint ihr auch auf alles eine Antwort zu haben!
Das sind alles deine Zweifel, deine Unwissenheit und ich frage dich: was hat das mit mir zu tun? Du flüchtest dich hier ins "argumentum ad hominem", da dir schlicht thematische Argumente fehlen. Alles, das ich hier beschrieb, hat mit Gnosis nix zu tun und müßte, da du dich als Agnostiker bezeichnest, eigentlich voll in deinem Interesse liegen. Gnosis beschreibt ein Paradigma und ein Agnostiker zweifelt an Diesem. Trotzdem ist Gnosis und Agnostizismus eng miteinander verknüpft. Das Paradoxon ist dabei, dass in der Regel Agnostiker mehr über die Existenz eines Gottes nachdenken als Gnostiker. Ein Mensch, wie du, der Alles anzweifelt, auch wenn es nix mit Gnosis zu tun hat, ist demnach nix anderes als ein DauerAlles-AnZweifler. AllesDauer-AnZweifler gibt es zwei Sorten. Der Eine beschäftigt sich ebenso mit vielen Thesen und bezieht die Stellung der zweifelnden Antithese und der Andere ist schlicht zu faul, zu oberflächlich oder zu dumm, um über irgend Etwas nachzudenken/dabei Erfahrungen zu machen und flüchtet sich in Scheinfragen, wie du hier sehr schön zeigst.
Der Weise Narr, weiß das über das Ziel hinauszuschießen ebenso schlimm ist, wie nie das Ziel zu erreichen!
Ein Schmetterling bemüht sich doch auch nicht, und veranstaltet irgendwelche Turnübungen,
um zu Schmetterling zu werden!
Nicht mal das weißt du oder du kannst dein Wissen nicht umsetzen. Wie auch immer, vllt. willst du ja nur besonders cool sein. Ist mir auch egal. Der weise Narr hat kein Ziel. Der weise Narr lebt im Hier und Jetzt und weiß, was wann er tut und über die Folgen seines Handelns bescheid. Trotzdem lebt er die Leichtigkeit des Seins. Und der Schmetterling war davor eine Raupe und erst durch Metamorphose wird er zum Schmetterling. Dieser Akt ist natürlich aber nicht minder. Metamorphose kann man in vielen Bereichen oft beobachten. Ständig eigentlich. Der Geist kann transzendieren, somit kann der Mensch eine Transzendenz durchleben, Die erfolgreich abgeschlossen, einen ganz anderen Menschen mit anderen Eigenschaften hervorbringt.
 
Ich denke das ist kein Widerspruch, ich bin ein Mensch und habe einen Körper zu sagen weil es ja nicht nur der Körper ist, der einen Menschen ausmacht. Und ich mache es mir auch nicht so leicht zu sagen ich bin "in erster Linie Geist". Es ist aber eventuell leichter Aussagen darüber zu treffen "was man denn nun wirklich ist", wenn man versucht es an etwas anderem festzustellen anstat an sih selbst.
Nehmen wir ein Auto (und nehmen wir an das Auto hätte Bewusstsein und könnte denken und sogar mit uns diskutieren). Das Auto fragt sich wer oder was bin ich eigentlich tatsächlich und stellt fest es hat eine Karosserie und einen Bordcomputer mit Software. Jetzt sagt es ich habe eine Karosserie, aber die Karosserie ist nicht alles was mich ausmacht und die bleibt ja auch über wenn ich kein Auto mehr bin sondern Schrott. Also bin ich in erster Linie Software und Bordcomputer.
Jetzt wollen wir dem Auto helfen und machen es darauf aufmerksam dass erstens nachdem dass Auto zu Schrott wird normalerweise auch der Bordcomputer mit entsorgt wird und dass es zweitens der Idee eines Konstrukteurs entsprungen ist. Ok, meint das Auto, wenn ich der Idee eines Konstrukteurs entsprungen bin, dann bin ich im Grunde die Idee und da die Idee ja von einem Konstrukteur stammt ist die Teil des Konstrukteurs, also kann ich auch gleich sagen ich wäre der Konstrukteur.
Wir - nachdem wir das Ganze von aussen betrachten - können aber auch zum tatsächlichen Konstrukteur des Autos gehen, da werden wir dann feststellen dass die Idee kein sichtbarer Teil des Konstrukteurs ist und man auch das Auto nicht als Teil von ihm findet, er wird die Idee vielleicht irgendwo arhiviert haben aber wenn man ihn fragen würde ob er - wenn das Auto einmal zu Schrott geworden ist - die Idee zurück haben will oder muss, damit er daraus eine neue Idee machen kann, wird er vermutlich sagen dass das nicht nötig ist, weil er sie ja sowieso nocht irgendwo arhiviert hat und sie schon zu "Lebzeiten des Autos" weiterentwickeln kann.
Ich schliesse daraus dass ich soviel oder so wenig Geist bin wie jeder und alles andere auch und teile den Geist nicht in "meinen" (der Geist der ich bin) und "andere", das mache ich allerdings mit meinem Körper und mit meinen "Applikationen des Geistes" (Ideen, Gefühlen) und ich versuche nicht festzustellen welcher Teil von mir ich denn jetzt tatsächlich "in erster Linie bin" - ich bin eben "alles zusammen" und ich kann ja immer nur der (oder das) sein als den(oder das) ich mich gerade wahrnehme.
Ganz einfach geschrieben bedeutet es nix anderes wie ich kurz schrieb und mit deiner langen Beschreibung sagst du selbst Dasselbe. Der Mensch IST die Summe seiner Teile, ebenso wie das Auto die Summe seiner Teile ist. Somit IST Mensch Körper, Geist und Seele/Gemüt enstanden aus einer Idee/Möglichkeit, ebenso wie das Auto. Eine Idee/Möglichkeit ist in ihrem Ursprung geistig.
 
Wir sind ein Ganzes, klar das sollte man im Bewusstsein haben, aber das sollte einen nicht daran hindern einzelnes im Ganzen zu erkennen. Das Ganze ist kein Mischmasch, es hängt halt zusammen und ist an so vielen Punkten miteinander verbunden. Und manche Bereiche sind halt stärker getrennt als andere. Die Karosserie des Autos umfasst alles, die Bremsen haben vor allem mit den Rädern zu tun, auch wenn ihre Funktion sich auf das ganze Auto auswirkt. Und die Räder haben die wesentlichste Aufgabe für die Funktion des gesamten Autos, auch wenn die elektronische Steuerung die Leitung des Ganzen hat.
Die Bremsen haben zunächst einmal gar nichts mit den Rädern zu tun (du kannst Bremsen auch ohne Räder kaufen) sondern erst wenn man sie im Zusammenhang des Ganzen betrachtet.

nicht immer - und vor allem nicht immer bewusst - und was sagt uns das? Ist es nun gut unsere Gefühle zu ergünden, oder nicht?
so gut oder so schlecht wie man meint. Nur geht Gefühle ergründen nunmal nicht wenn man dafür nicht Körper und Intellekt zu Hilfe nimmt.

Ich bin mir nicht so ganz sicher, was du mir nun damit sagen willst?
Soll man sich nicht mit den einzelnen Funktionen beschäftigen - weil sie hängen ja alle irgendwie miteinander zusammen?

LGInti
Wenn man eine Formel verstehen will ist es zunächst nicht ganz abwegig zu verstehen was die einzelnen "Buchstaben und Zahlen" in der Formel bedeuten (das ist aber dann eben einfach nur die Frage nach der Definition der "einzelnen Teile"), verstehen kann man sie aber nur wenn man die Zusammenhänge zwischen den einzelnen "Buchstaben und Zahlen" begreift.
 
Ganz einfach geschrieben bedeutet es nix anderes wie ich kurz schrieb und mit deiner langen Beschreibung sagst du selbst Dasselbe. Der Mensch IST die Summe seiner Teile, ebenso wie das Auto die Summe seiner Teile ist. Somit IST Mensch Körper, Geist und Seele/Gemüt enstanden aus einer Idee/Möglichkeit, ebenso wie das Auto. Eine Idee/Möglichkeit ist in ihrem Ursprung geistig.
eben, aber weil ein Mensch eben alles zusammen ist - heisst das nicht automatisch dass er "in erster Linie Geist" ist (und auf diese deine Aussage, dass "ich in erster Linie Geist" sei bezog sich meine lange Beschreibung :)). Mit der Aussage wir hätten alle einen geistigen Ursprung wäre ich vollinhaltilich einverstanden gewesen. Dass ich in erster Linie Geist bin werde ich aber erst behaupten wenn ein Einstein 3.0 auftaucht und z.B beweist dass nicht nur Energie=Masse (x Lichtgeschwindigkeit zum Quadrat) ist sondern auch Geist=Masse (vielleicht mal Lichtgeschwindigkeit hoch 8) ist. Solange das nicht der Fall ist, ziehe ich es vor "alles zusammen" zu sein (also ein wenig Geist mit ein wenig Energie, die von anderen Menschen zu einem Gutteil als - in der Form eigentlich nicht existente - Materie wahrgenommen wird).
 
Zuletzt bearbeitet:
eben, aber weil ein Mensch eben alles zusammen ist - heisst das nicht automatisch dass er "in erster Linie Geist" ist (und auf diese deine Aussage, dass "ich in erster Linie Geist" sei bezog sich meine lange Beschreibung :)). Mit der Aussage wir hätten alle einen geistigen Ursprung wäre ich vollinhaltilich einverstanden gewesen. Dass ich in erster Linie Geist bin werde ich aber erst behaupten wenn ein Einstein 3.0 auftaucht und z.B beweist dass nicht nur Energie=Masse (x Lichtgeschwindigkeit zum Quadrat) ist sondern auch Geist=Masse (vielleicht mal Lichtgeschwindigkeit hoch 8) ist. Solange das nicht der Fall ist, ziehe ich es vor "alles zusammen" zu sein (also ein wenig Geist mit ein wenig Energie, die von anderen Menschen zu einem Gutteil als - in der Form eigentlich nicht existente - Materie wahrgenommen wird).
:) deine Einstellung gefällt mir.

Vllt. kannst du meine auch nachvollziehen. Wenn ich davon ausgehe (und das tue ich), das Materie nicht existiert, sondern in Wirklichkeit Energie ist, deren Wirkung man beobachten und erfahren kann (und sogar mit unseren begrenzten Mittel messen kann-mehr kann man eh nicht) und ich den Geist als "Etwas" betrachte das belebt, so kannst du vllt. nachvollziehen, warum ich sage: wir sind in erster Linie Geist.
 
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***Diskutieren ist eigentlich der Sinn dieses Forums und der jeweiligen Themen und die entstehen auch nur bei gegenteiligen Meinungen!;)
Es wäre schön, wenn Ihr währenddessen dann auch wertschätzend beim Gegenüber bleibt und keinen Wettkampf betreibt! Ich habe diese Auseinandersetzungen gelöscht und hoffe, dass es dann auch dabei bleibt!***

Siriuskind
 
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