Sunny7
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- 27. Oktober 2021
- Beiträge
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Aktuell habe ich immer mehr von diesen Träumen.
Heute Nacht hat es sich angefühlt wie eine Mischung aus meinen Standard luziden Träumen (denen ich keine Beachtung schenke) und denen die sich für mich so besonders anfühlen. Bei ersteren kann ich mich einige Minuten nach dem Aufwachen nich mehr daran erinnern, die letzteren sind so, als hätte ich sie wirklich in echt erlebt und wenn ich an sie denke, ist es so, als könnte ich wieder alles vor meinem inneren Auge sehen.
Ich bin wieder in meinem Zimmer aufgewacht. Aber mein Bett stand wieder wo anders, auch in eine andere Blickrichtung. Es war auch ein anderes Bett. Es war nur 90cm breit. (Bezug zur Kindheit?) Ich war zuerst lange verwirrt, warum ich plötzlich andere Möbel habe und nicht meinen gewohnten Blickwinkel.
Ich ging zu meiner Ma, sie lag im Bett und sie war mit massiven Ketten an das Bett gefesselt. Sie verschmolz teilweise mit der Matratze. Ich wollte sie aus dem Bett ziehen ("befreien") und sie wollte mich ins Bett ziehen, so dass auch ich gefesselt werde "Ich weiß, es sind qualvolle Schmerzen aber komm zu mir, dann können wir für immer beieinander bleiben". Ich wollte meinen Papa um Hilfe rufen. Er hat sich im Badezimmer fertig gemacht und er hat gewirkt, wie ausgebrannt. Er war abgestumpft. Hat sich wohl damit abgefunden, wie die Situation ist. Es kam keine Reaktion.
Als meine Mama sich vom Bett löste aber nicht von den Ketten löste, rannte ich weg. Ich wollte nicht mitreingezogen werden.
Ich wollte raus rennen. Zu meiner Überraschung war die Haustür nicht zugesperrt. Ich konnte direkt flüchten.
Ich rannte die Straße entlang, sprang über riesige Mülltonnen drüber, rannte an welchen vorbei die Müll spuckten und ich blieb zu meiner Überraschung sauber. Am Ende gab es sogar ein sauberes Becken mit flachem Wasser, zum Schuhe reinigen.
Während ich weiter die Straße entlang rannte, rannte ich an einem tanzenden Pärchen vorbei. Sie waren von meiner Hektik nicht beeinflusst.
Am Ende der Straße kam ich an einem sicheren Ort an. Ich wachte auf.
Heute Nacht hat es sich angefühlt wie eine Mischung aus meinen Standard luziden Träumen (denen ich keine Beachtung schenke) und denen die sich für mich so besonders anfühlen. Bei ersteren kann ich mich einige Minuten nach dem Aufwachen nich mehr daran erinnern, die letzteren sind so, als hätte ich sie wirklich in echt erlebt und wenn ich an sie denke, ist es so, als könnte ich wieder alles vor meinem inneren Auge sehen.
Ich bin wieder in meinem Zimmer aufgewacht. Aber mein Bett stand wieder wo anders, auch in eine andere Blickrichtung. Es war auch ein anderes Bett. Es war nur 90cm breit. (Bezug zur Kindheit?) Ich war zuerst lange verwirrt, warum ich plötzlich andere Möbel habe und nicht meinen gewohnten Blickwinkel.
Ich ging zu meiner Ma, sie lag im Bett und sie war mit massiven Ketten an das Bett gefesselt. Sie verschmolz teilweise mit der Matratze. Ich wollte sie aus dem Bett ziehen ("befreien") und sie wollte mich ins Bett ziehen, so dass auch ich gefesselt werde "Ich weiß, es sind qualvolle Schmerzen aber komm zu mir, dann können wir für immer beieinander bleiben". Ich wollte meinen Papa um Hilfe rufen. Er hat sich im Badezimmer fertig gemacht und er hat gewirkt, wie ausgebrannt. Er war abgestumpft. Hat sich wohl damit abgefunden, wie die Situation ist. Es kam keine Reaktion.
Als meine Mama sich vom Bett löste aber nicht von den Ketten löste, rannte ich weg. Ich wollte nicht mitreingezogen werden.
Ich wollte raus rennen. Zu meiner Überraschung war die Haustür nicht zugesperrt. Ich konnte direkt flüchten.
Ich rannte die Straße entlang, sprang über riesige Mülltonnen drüber, rannte an welchen vorbei die Müll spuckten und ich blieb zu meiner Überraschung sauber. Am Ende gab es sogar ein sauberes Becken mit flachem Wasser, zum Schuhe reinigen.
Während ich weiter die Straße entlang rannte, rannte ich an einem tanzenden Pärchen vorbei. Sie waren von meiner Hektik nicht beeinflusst.
Am Ende der Straße kam ich an einem sicheren Ort an. Ich wachte auf.