Was ist da los? Astralreisen?

Aktuell habe ich immer mehr von diesen Träumen.
Heute Nacht hat es sich angefühlt wie eine Mischung aus meinen Standard luziden Träumen (denen ich keine Beachtung schenke) und denen die sich für mich so besonders anfühlen. Bei ersteren kann ich mich einige Minuten nach dem Aufwachen nich mehr daran erinnern, die letzteren sind so, als hätte ich sie wirklich in echt erlebt und wenn ich an sie denke, ist es so, als könnte ich wieder alles vor meinem inneren Auge sehen.

Ich bin wieder in meinem Zimmer aufgewacht. Aber mein Bett stand wieder wo anders, auch in eine andere Blickrichtung. Es war auch ein anderes Bett. Es war nur 90cm breit. (Bezug zur Kindheit?) Ich war zuerst lange verwirrt, warum ich plötzlich andere Möbel habe und nicht meinen gewohnten Blickwinkel.
Ich ging zu meiner Ma, sie lag im Bett und sie war mit massiven Ketten an das Bett gefesselt. Sie verschmolz teilweise mit der Matratze. Ich wollte sie aus dem Bett ziehen ("befreien") und sie wollte mich ins Bett ziehen, so dass auch ich gefesselt werde "Ich weiß, es sind qualvolle Schmerzen aber komm zu mir, dann können wir für immer beieinander bleiben". Ich wollte meinen Papa um Hilfe rufen. Er hat sich im Badezimmer fertig gemacht und er hat gewirkt, wie ausgebrannt. Er war abgestumpft. Hat sich wohl damit abgefunden, wie die Situation ist. Es kam keine Reaktion.

Als meine Mama sich vom Bett löste aber nicht von den Ketten löste, rannte ich weg. Ich wollte nicht mitreingezogen werden.

Ich wollte raus rennen. Zu meiner Überraschung war die Haustür nicht zugesperrt. Ich konnte direkt flüchten.

Ich rannte die Straße entlang, sprang über riesige Mülltonnen drüber, rannte an welchen vorbei die Müll spuckten und ich blieb zu meiner Überraschung sauber. Am Ende gab es sogar ein sauberes Becken mit flachem Wasser, zum Schuhe reinigen.

Während ich weiter die Straße entlang rannte, rannte ich an einem tanzenden Pärchen vorbei. Sie waren von meiner Hektik nicht beeinflusst.
Am Ende der Straße kam ich an einem sicheren Ort an. Ich wachte auf.
 
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Es haben sich alte, verschlossene Türen noch einmal geöffnet. Ich werde wohl mit anderen Studenten eine WG eröffnen, fürs Dritte Studienjahr. Wir studieren alle das gleiche, sind alle im gleichen Jahr. Das bedeutet für mich, es wird eine andere Stadt als geplant aber das ist okay. Wir ziehen dann alle nah an die Hochschule. Jeder hat seinen Arbeitgeber in einer anderen Stadt, um die Hochschule herum.

Ich kann mir gut vorstellen, dass das der Grund war. Ich wollte eigentlich wieder in die Stadt meines Arbeitgebers. Zusammen mit den andern zu wohnen, das könnte einen großen Unterschied für meine Studienleistungen bedeuten. Gerade da alles online stattfindet, macht das doch nochmal einen erheblichen Unterschied, wenn man sich miteinander austauschen kann.
das machst du schon, viel Glück dabei ;)
 
Es haben sich alte, verschlossene Türen noch einmal geöffnet. Ich werde wohl mit anderen Studenten eine WG eröffnen, fürs Dritte Studienjahr. Wir studieren alle das gleiche, sind alle im gleichen Jahr. Das bedeutet für mich, es wird eine andere Stadt als geplant aber das ist okay. Wir ziehen dann alle nah an die Hochschule. Jeder hat seinen Arbeitgeber in einer anderen Stadt, um die Hochschule herum.

Ich kann mir gut vorstellen, dass das der Grund war. Ich wollte eigentlich wieder in die Stadt meines Arbeitgebers. Zusammen mit den andern zu wohnen, das könnte einen großen Unterschied für meine Studienleistungen bedeuten. Gerade da alles online stattfindet, macht das doch nochmal einen erheblichen Unterschied, wenn man sich miteinander austauschen kann.
So wie du empfindest ist es sicher gut, mit anderen in eine WG zu ziehen. Auch hast du für dich erkannt das es dir viele Vorteile bringt, weil ihr auch im gleichen Studienjahr seit. Natürlich ist jeder Umzug auch mit Existenz verknüpft und keine leicht Entscheidung. Eine Wohnung oder Wohnraum stellt immer den Ausgangspunkt unseres Lebens dar, ein wichtiger 100% Sicherheitsort, auch Rückzugspunkt. Deswegen ist es nie ein leichtes einfach diese Sicherheit neu zu suchen. Denn wenn alle Stricke reißen, dann gehen wir nach Hause, dort wo wir uns zu 100% verlassen können das es passt. Mich wundert es gar nicht das dein Energiesystem versucht dich durch Träume auf den richtigen Weg zu leiten. Das sind also keine einfachen Verarbeitungsträume sondern das ist Hellsicht, Informationen Richtungsweisend für die Zukunft. Deine Seele kennt den Weg und zeigt dir die Richtung die gut ist für dich. Deswegen siehst du dich auch immer in einem Zimmer, weil das richtige Zimmer/Wohnung ein wichtiger Ort sein wird.
 
Ich würde näher ziehen.
Ich habe diese Träume seitdem ich wieder in mein altes Kinderzimmer gezogen bin. Mittlerweile habe ich es auch, wenn ich auswärts übernachte aber ohne Informationen bekommen zu haben.

Gestern Nachmittag/Abend gab es wieder eine Information. Ich wusste ehrlich gesagt nicht, ob ich sie teilen soll. Sie war so kurz. Ich bin wie immer in meinem Zimmer aufgewacht. Ich habe einen riesigen, offenen Kleiderschrank und es stand eine Schaufensterpuppe davor. Sie war aus dem gleichen Material (Metall, schwarz) und ca. 2m groß (tendenziell größer). Bevor die Angst so richtig in mir aufkam - ich hatte das Gefühl, die Puppe würde mich bestimmt gleich angreifen - habe ich an deinen Satz gedacht und mich auch nicht mehr darauf fokussiert etwas erkennen zu wollen (oft versuche ich meinen Blick zu lenken). Die Schaufensterpuppe hat sich "aufgelöst"/ist wieder mit dem restlichen Material verschmolzen und ich bin aufgewacht.
Ein Kleiderschrank stellt unser persönliches Eigentum/Besitz/zu Hause dar, der Ort und die persönlichen Dinge die uns sehr wichtig sind, die uns nahe sind. Schwarzes Metall, also Härte und eine Puppe sind Symbole die auf Beziehung in der Erziehungsphase zu sehen sind. Jetzt gleich meine erste Fragen... deine Eltern versuchen dir ihren 'richtigen' Weg zu zeigen? Haben Angst das du dich falsch entscheidest? Oder du selbst hast das Gefühl das sie dich beeinflussen wollen?
 
Aktuell habe ich immer mehr von diesen Träumen.
Heute Nacht hat es sich angefühlt wie eine Mischung aus meinen Standard luziden Träumen (denen ich keine Beachtung schenke) und denen die sich für mich so besonders anfühlen. Bei ersteren kann ich mich einige Minuten nach dem Aufwachen nich mehr daran erinnern, die letzteren sind so, als hätte ich sie wirklich in echt erlebt und wenn ich an sie denke, ist es so, als könnte ich wieder alles vor meinem inneren Auge sehen.

Ich bin wieder in meinem Zimmer aufgewacht. Aber mein Bett stand wieder wo anders, auch in eine andere Blickrichtung. Es war auch ein anderes Bett. Es war nur 90cm breit. (Bezug zur Kindheit?) Ich war zuerst lange verwirrt, warum ich plötzlich andere Möbel habe und nicht meinen gewohnten Blickwinkel.
Ich ging zu meiner Ma, sie lag im Bett und sie war mit massiven Ketten an das Bett gefesselt. Sie verschmolz teilweise mit der Matratze. Ich wollte sie aus dem Bett ziehen ("befreien") und sie wollte mich ins Bett ziehen, so dass auch ich gefesselt werde "Ich weiß, es sind qualvolle Schmerzen aber komm zu mir, dann können wir für immer beieinander bleiben". Ich wollte meinen Papa um Hilfe rufen. Er hat sich im Badezimmer fertig gemacht und er hat gewirkt, wie ausgebrannt. Er war abgestumpft. Hat sich wohl damit abgefunden, wie die Situation ist. Es kam keine Reaktion.

Als meine Mama sich vom Bett löste aber nicht von den Ketten löste, rannte ich weg. Ich wollte nicht mitreingezogen werden.

Ich wollte raus rennen. Zu meiner Überraschung war die Haustür nicht zugesperrt. Ich konnte direkt flüchten.

Ich rannte die Straße entlang, sprang über riesige Mülltonnen drüber, rannte an welchen vorbei die Müll spuckten und ich blieb zu meiner Überraschung sauber. Am Ende gab es sogar ein sauberes Becken mit flachem Wasser, zum Schuhe reinigen.

Während ich weiter die Straße entlang rannte, rannte ich an einem tanzenden Pärchen vorbei. Sie waren von meiner Hektik nicht beeinflusst.
Am Ende der Straße kam ich an einem sicheren Ort an. Ich wachte auf.
Ja das passt auch genau zum Kasten mit Puppe, aber diesmal hast du es direkter gesehen(ich sage absichtlich gesehen und nicht geträumt) Du siehst deine Mutter auf dem Bett gefesselt, also du sieht deine Mutter in der Funktion der Erziehung. Deine Mutter mit all dem was sie selbst gelernt hat und versucht dir weiter zu geben damit es dir gut geht, nach ihrem Glauben. Du scheinst eigene Wege zu gehen mit dem deine Mutter nicht ganz im Einklang ist oder eine andere Meinung hat. Selbst dein Vater will sich nicht dazwischen stellen oder ist sich seiner Meinung nicht ganz sicher. Er möchte es beiden Recht machen. Deine Mutter möchte dich aus Fürsorge wieder aug ihren Weg bringen, weil sie denkt das es das beste für dich ist. Jetzt kommt die Information deiner Seele in Richtung Zukunft. Du laufst weg.....du willst deinen eigenen Weg gehen....(jetzt Zukunft)..deine Seele zeigt dir das die Türe offen ist..(also kein Problem du kannst nein sollst deinen Weg gehen)..auch die Müllspucker (die normalen Probleme in der Selbstständigkeit, wenn wir unsere eigenen Wege gehen)....machen dich nicht schmutzig..(wirst du meistern)...selbst das flache Wasser zum reinigen zeigt dir das es richtig ist deinen Weg zu gehen..(du wirst es meistern)... das Pärchen das tanzt ist der 3 Hinweis das deine Entscheidung die richtige ist. Und die weitere Hellsicht...wenn du deinen Weg weiter gehst, brauchst du nie Bedenken haben. Auch wenn es schwer ist und sich ab und zu Probleme zeigen die wir alle haben und sie durch unseren Weg bereinigen, ist es richtig das du deinen Weg gehst. Denn du kommst am Ende der Straße an einen sicheren Ort an.
 
Mein Rat...Studium durch ziehen, auch wenn es schwer fällt. Du sagst selbst das es besser für dich ist die neue/alte Option WG zu beziehen, weil du dabei auch Kollegen aus dem gleichen Studienjahr hast. Mit deinen Eltern weiter guten Kontakt halten, aber du brauchst keine Bedenken haben wenn du dein eigenes Ding durch ziehst. Gegen Hilfe bis zu einer gewissen Grenze sind wir auch dankbar und es muß ja auch nicht im Unbehagen enden. Achtung bei neuen/alten Bekanntschaften auf alte Muster die dir nicht liegen. Auch kann die WG noch offene Fragen zeigen oder doch eine andere WG werden. Sei hier ganz offen und sehe nach was besser für dich ist. Der Wohnort wird noch Thema sein oder zum Thema werden. Deine Sicht wird dir dabei sicher weiter helfen und du wirst noch sehr viele Informationen bekommen die dir den Weg zeigen. Und das wichtigste glaube an dich, du schaffst das.:)(y)
 
Und ganz wichtig, immer auf Neues einstellen, nie sich selbst im Weg stehen nur weil wir schon eine Entscheidung getroffen haben und unbedingt diese durchziehen wollen. Das heißt deswegen nicht das wir uns nicht selbst Treu sind und auf unsere eigenen Entscheidungen keinen Wert legen, sondern das wir Anpassungsfähig bleiben. Die Zeiten ändern sich, also auch unsere Entscheidungen wenn sie nicht mehr passen. Es ist immer schwierig, weil wir denken das wir keine Fehler machen wollen, weil Fehler in unserer Gesellschaft Schwäche bedeuten. Aber wenn du weiter sehen willst, dann lasse sie zu und Fehler sind keine Schwäche sondern wir haben nur bemerkt das wir uns neu anpassen müssen und alte Einstellungen überdenken sollten. Es ist ein wichtiger Faktor um weiter zu gehen. Einen Fehler zu bemerken und nicht die Stärke haben ihn zuzugeben und noch alles zu verteidigen, erst das lässt uns stehen bleiben.
 
Ich hatte schon länger keine intensiven Träume mehr. Heute Nacht waren sie dafür besonders unangenehm, weil ich sie nicht von der Realität unterscheiden konnte und ich immer wieder aufgewacht bin, um in einem anderen intensiven Traum zu landen.
Zuerst befand ich mich in meinem Elternhaus. Die Tatsache immer da aufzuwachen, wo ich mich gerade befinde ist somit Geschichte, ich war nämlich wo anders. In einem der Träume gab es meine Mama zweimal, beide redeten gleichzeitig auf mich ein. Ich konnte nichts davon behalten außer: wenn du nicht aufpasst, bleibst du für immer hier stecken.

Ich hatte mich daran erinnert, dass ich gar nicht in meinem Elternhaus sein kann. Ich habe versucht eine Verbindung zu meinem Körper herzustellen bzw wieder zu ihm zurück zu finden. Das klappte soweit auch. Ich träumte zwar weiter aber war wieder dort, wo auch mein Körper schlief. Während ich zu meinem Körper "reiste" hörte ich eine männliche Stimme brummen, im linken Ohr. Es klang melodisch und half mir. Beim finalen Aufwachen hörte ich es auch wieder.

Bevor ich aufwachte verließ ich die Wohnung, in der ich mich befand. Änderungen: es gab zwei Türen, durch die ich hindurch ging, anstatt einer Haustür. Als ich zurück blickte, sah ich mich im Spiegel. Meine Gesichtszüge waren angelehnt an meine und ich hatte plötzlich ganz kurzes Haar. Ich blickte mich an, erkannte, dass irgendwas anders war aber ich war mir immer noch nicht sicher, ob es die Realität ist oder nicht.

Warum fällt es mir so schwer, zu unterscheiden? Ich dachte, ich hätte die Unterschiede verinnerlicht aber heute war ich mir sehr unsicher, was echt ist oder nicht. So richtig weiß ich es erst, wenn ich tatsächlich aufgewacht bin, also im Nachhinein.
 
Halli Hallo,

Ich habe mich heute angemeldet, weil mir- mal wieder- seltsames passiert ist und ich es nicht einordnen kann.

Vorab Info:
Ich hatte in jüngeren Jahren dolle Probleme mit ungewollten Schlafparalysen und Wesenheiten die mich auch oft angegriffen haben. Ich hatte lange Angst vor dem Schlafen gehen aber seit Jahren ist es mir nicht wieder passiert.
Zwei Dinge haben sich geändert: Ich bin seit 4 Wochen wieder in dem Haus, in dem damals die Schlafparalysen angefangen haben. Ich habe 2 Jahre wo anders gelebt, in zwei unterschiedlichen Wohnungen und dort passierte sowas nie. Ich habe vor kurzem wieder mit "Magie" angefangen. Was mache ich da? Nicht viel. Vor allem reinige ich wortwörtlich und mit Räuchern. Ich habe ein paar Edelsteine, die ich um Unterstützung bei meinen persönlichen Problemen bitte (Stress, Unruhe). Ich interessiere mich für Kräuterkunde und habe bei Vollmond ungeliebtes aufgeschrieben und verbrannt. Hier waren es persönliche Themen a la "Meine Unruhe in der Bauchgegend, bei Stress, ist Vergangenheit". Ansonsten bete ich niemanden an. Ich habe vereinzelt Jesus um Hilfe gebeten, als ich das Gefühl hatte, ausversehen etwas aus dem Wald mitgenommen zu haben, was ich von alleine nicht mehr gänzlich zurück schicken konnte. In dem ich ein Kreuz (imaginär) an die Stelle malte, die sich negativ anfühlte.

Soweit so gut. Über meiner Tür befindet sich ein Selenitstein, da er meines Wissens gegen negatives abschirmt.

Heute Nacht begann es mit einem harmlosen Traum, der zunächst nicht luzid war.
Situation: Ich fand rituelle Gegenstände, die ich naiv einfach anfasste. Ab da träumte ich luzid und ärgerte mich darüber, ohne mich zu schützen, fremde rituelle Gegenstände angefasst zu haben. Ich war nicht alleine. Es war ein Schulfreund, doch ich merkte immer mehr, dass er mir doch nicht wohlgesonnen war.

Danach wachte ich auf und schlief anschließend weiter. Ich wachte auf, dachte ich zumindest, und sah etwas an meiner Wand. Ich wollte es wie gewöhnlich (in der Realität) anfassen, damit ich mich versichern kann, dass da nichts ist. Diesmal tat ich es nicht, es fühlte sich irgendwie anders an. Ich wollte lieber das Licht anmachen, Überraschung, es ging nicht an. Ich hatte immer noch nicht verstanden, dass ich nicht wirklich wach war, öffnete die Tür, um im Flur Licht anzumachen und zack! Da stand etwas, sehr groß gewachsen und dürr. Ehe es etwas sagen konnte ging ich auf es zu, es lief rückwärts von mir weg. Ich stotterte meine Aussage, dass es hier nicht erwünscht ist und verschwinden soll. Ich konnte nicht richtig reden.
Ehe ich es ganz hinausbegleiten konnte, wachte ich wirklich auf.

Ich schlief ein. "Wachte" wieder auf. Diesmal befand sich ein Spiegel an meiner Wand und ich war zu sehen, wie ich mich selbst angreifen wollte. Als wäre hinter dem Spiegel mein böses Ich. Ich sagte: Guter Versuch, in diesem Zimmer existieren aber keine Spiegel und riss den Spiegel Stück für Stück ab.
Ich wachte in der Realität auf und bat meinen schwarzen Turmalin Stein, der sowieso unter meinem Kopfkissen liegt, für mich die negative Energie aufzunehmen, die sich offensichtlich als Reste noch hier befand.
Ich schlief mit dem Stein in der Hand ein, "wachte" auf.
Diesmal konnte ich einfach nicht richtig in der Realität wach werden (gewollt). Also sah ich mich um. Auf meiner Türkante lag nicht nur der Selenit, sondern auch mehrere Tigeraugen (der Stein) und ein gelber mit dunkleren Kristallspitzen. Außerdem noch unnötiger Kram. Es war wieder ein Spiegel da...ich riss ihn wieder runter, mit eindringlicheren Worten, damit nicht nochmal sowas aufgebaut wird. Draußen sah es wunderschön aber sehr, sehr fake aus.
Ich wachte in der Realität auf und schlief wieder ein...
Und "wachte" wieder auf.
Diesmal ging es mir richtig auf den Sack und ich wollte es im Haus suchen, um es endgültig aus dem Haus rauszuschmeißen. Ich fand es nicht. Im Gegensatz zu den ersten zwei Malen gab es übrigens Licht, sehr warmes, angenehmes Licht. Auf dem Balkon sah es wunderschön aus, der Tisch war mit reichlich Essen gedeckt und ich dachte mir nur "Hell no, das hab ich nicht aufgestellt! Ich muss es weiter suchen." Bevor ich in den Keller konnte, wachte ich leider in der Realität auf.

Meine Frage: Was war da los?
Befand ich mich in einer Welt in mir oder war es Astralreisen? Wie habe ich das ganze einzuordnen?
Ich arbeite aktuell daran, meine Gefühlswelt nicht mehr zu unterdrücken und mich von meinen alten seelischen Wunden zu heilen. Deshalb kann ich mir auch vorstellen, dass das negative Wesen eine Metapher war?

Liebe Grüße und danke fürs Lesen,
Sunny

Hallo,

ich finde das Thema sehr spannend und schließe mich der Frage an, wie man Astralreisen erkennen kann bzw. woran. Und diese Träume, in denen ich denke, ich wäre wach, aber sich dann rausstellt, dass man träumt und denkt, JETZT wäre man aber aufgewacht usw.... habe ich seit meinem Erlebnis auch öfter gehabt. Ich dachte, dass es am Stress liegt. Oder öffnet sich etwas im Bewusstsein und diese Phänomene sind normal?
 
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Ich hatte schon länger keine intensiven Träume mehr. Heute Nacht waren sie dafür besonders unangenehm, weil ich sie nicht von der Realität unterscheiden konnte und ich immer wieder aufgewacht bin, um in einem anderen intensiven Traum zu landen.
Zuerst befand ich mich in meinem Elternhaus. Die Tatsache immer da aufzuwachen, wo ich mich gerade befinde ist somit Geschichte, ich war nämlich wo anders. In einem der Träume gab es meine Mama zweimal, beide redeten gleichzeitig auf mich ein. Ich konnte nichts davon behalten außer: wenn du nicht aufpasst, bleibst du für immer hier stecken.

Ich hatte mich daran erinnert, dass ich gar nicht in meinem Elternhaus sein kann. Ich habe versucht eine Verbindung zu meinem Körper herzustellen bzw wieder zu ihm zurück zu finden. Das klappte soweit auch. Ich träumte zwar weiter aber war wieder dort, wo auch mein Körper schlief. Während ich zu meinem Körper "reiste" hörte ich eine männliche Stimme brummen, im linken Ohr. Es klang melodisch und half mir. Beim finalen Aufwachen hörte ich es auch wieder.

Bevor ich aufwachte verließ ich die Wohnung, in der ich mich befand. Änderungen: es gab zwei Türen, durch die ich hindurch ging, anstatt einer Haustür. Als ich zurück blickte, sah ich mich im Spiegel. Meine Gesichtszüge waren angelehnt an meine und ich hatte plötzlich ganz kurzes Haar. Ich blickte mich an, erkannte, dass irgendwas anders war aber ich war mir immer noch nicht sicher, ob es die Realität ist oder nicht.

Warum fällt es mir so schwer, zu unterscheiden? Ich dachte, ich hätte die Unterschiede verinnerlicht aber heute war ich mir sehr unsicher, was echt ist oder nicht. So richtig weiß ich es erst, wenn ich tatsächlich aufgewacht bin, also im Nachhinein.
Hallo

Ich habe dazu einige Fragen.... lebt deine Mutter noch?.... besitzt du einen Spiegel im Schlafzimmer?... kennst du dich mit der Wahrnehmung von Träume und ihre Bedeutung aus und hast du damit schon Erfahrungen gesammelt, kannst sie somit voneinander unterscheiden?
 
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