Was ist da los? Astralreisen?

Sunny7

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27. Oktober 2021
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Halli Hallo,

Ich habe mich heute angemeldet, weil mir- mal wieder- seltsames passiert ist und ich es nicht einordnen kann.

Vorab Info:
Ich hatte in jüngeren Jahren dolle Probleme mit ungewollten Schlafparalysen und Wesenheiten die mich auch oft angegriffen haben. Ich hatte lange Angst vor dem Schlafen gehen aber seit Jahren ist es mir nicht wieder passiert.
Zwei Dinge haben sich geändert: Ich bin seit 4 Wochen wieder in dem Haus, in dem damals die Schlafparalysen angefangen haben. Ich habe 2 Jahre wo anders gelebt, in zwei unterschiedlichen Wohnungen und dort passierte sowas nie. Ich habe vor kurzem wieder mit "Magie" angefangen. Was mache ich da? Nicht viel. Vor allem reinige ich wortwörtlich und mit Räuchern. Ich habe ein paar Edelsteine, die ich um Unterstützung bei meinen persönlichen Problemen bitte (Stress, Unruhe). Ich interessiere mich für Kräuterkunde und habe bei Vollmond ungeliebtes aufgeschrieben und verbrannt. Hier waren es persönliche Themen a la "Meine Unruhe in der Bauchgegend, bei Stress, ist Vergangenheit". Ansonsten bete ich niemanden an. Ich habe vereinzelt Jesus um Hilfe gebeten, als ich das Gefühl hatte, ausversehen etwas aus dem Wald mitgenommen zu haben, was ich von alleine nicht mehr gänzlich zurück schicken konnte. In dem ich ein Kreuz (imaginär) an die Stelle malte, die sich negativ anfühlte.

Soweit so gut. Über meiner Tür befindet sich ein Selenitstein, da er meines Wissens gegen negatives abschirmt.

Heute Nacht begann es mit einem harmlosen Traum, der zunächst nicht luzid war.
Situation: Ich fand rituelle Gegenstände, die ich naiv einfach anfasste. Ab da träumte ich luzid und ärgerte mich darüber, ohne mich zu schützen, fremde rituelle Gegenstände angefasst zu haben. Ich war nicht alleine. Es war ein Schulfreund, doch ich merkte immer mehr, dass er mir doch nicht wohlgesonnen war.

Danach wachte ich auf und schlief anschließend weiter. Ich wachte auf, dachte ich zumindest, und sah etwas an meiner Wand. Ich wollte es wie gewöhnlich (in der Realität) anfassen, damit ich mich versichern kann, dass da nichts ist. Diesmal tat ich es nicht, es fühlte sich irgendwie anders an. Ich wollte lieber das Licht anmachen, Überraschung, es ging nicht an. Ich hatte immer noch nicht verstanden, dass ich nicht wirklich wach war, öffnete die Tür, um im Flur Licht anzumachen und zack! Da stand etwas, sehr groß gewachsen und dürr. Ehe es etwas sagen konnte ging ich auf es zu, es lief rückwärts von mir weg. Ich stotterte meine Aussage, dass es hier nicht erwünscht ist und verschwinden soll. Ich konnte nicht richtig reden.
Ehe ich es ganz hinausbegleiten konnte, wachte ich wirklich auf.

Ich schlief ein. "Wachte" wieder auf. Diesmal befand sich ein Spiegel an meiner Wand und ich war zu sehen, wie ich mich selbst angreifen wollte. Als wäre hinter dem Spiegel mein böses Ich. Ich sagte: Guter Versuch, in diesem Zimmer existieren aber keine Spiegel und riss den Spiegel Stück für Stück ab.
Ich wachte in der Realität auf und bat meinen schwarzen Turmalin Stein, der sowieso unter meinem Kopfkissen liegt, für mich die negative Energie aufzunehmen, die sich offensichtlich als Reste noch hier befand.
Ich schlief mit dem Stein in der Hand ein, "wachte" auf.
Diesmal konnte ich einfach nicht richtig in der Realität wach werden (gewollt). Also sah ich mich um. Auf meiner Türkante lag nicht nur der Selenit, sondern auch mehrere Tigeraugen (der Stein) und ein gelber mit dunkleren Kristallspitzen. Außerdem noch unnötiger Kram. Es war wieder ein Spiegel da...ich riss ihn wieder runter, mit eindringlicheren Worten, damit nicht nochmal sowas aufgebaut wird. Draußen sah es wunderschön aber sehr, sehr fake aus.
Ich wachte in der Realität auf und schlief wieder ein...
Und "wachte" wieder auf.
Diesmal ging es mir richtig auf den Sack und ich wollte es im Haus suchen, um es endgültig aus dem Haus rauszuschmeißen. Ich fand es nicht. Im Gegensatz zu den ersten zwei Malen gab es übrigens Licht, sehr warmes, angenehmes Licht. Auf dem Balkon sah es wunderschön aus, der Tisch war mit reichlich Essen gedeckt und ich dachte mir nur "Hell no, das hab ich nicht aufgestellt! Ich muss es weiter suchen." Bevor ich in den Keller konnte, wachte ich leider in der Realität auf.

Meine Frage: Was war da los?
Befand ich mich in einer Welt in mir oder war es Astralreisen? Wie habe ich das ganze einzuordnen?
Ich arbeite aktuell daran, meine Gefühlswelt nicht mehr zu unterdrücken und mich von meinen alten seelischen Wunden zu heilen. Deshalb kann ich mir auch vorstellen, dass das negative Wesen eine Metapher war?

Liebe Grüße und danke fürs Lesen,
Sunny
 
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Keine Astralreise.
Dein böses/negatives Ich im Spiegel zeigt dir nur deine Haltung. Mit einem Wort du bist zu negativ eingestellt, du solltest das nächste mal mit dem Wesen kommunizieren. Ein negatives Wesen geht nicht rückwärts, es steht oder greift dich an. Es hat deine Einstellung erkannt und ist gewichen weil es sieht das es so mit dir nicht kommunizieren kann. Es ist nicht alles böse, du sollst neutraler fühlen/denken und nicht vergleichen. Das Licht hast du nicht aufdrehen können weil du eben dazu zu wenig neutral in dieser Richtung (gedanklich) auf bestimmte Ereignisse eingestellt bist. Selbst mit Licht hast du es nicht finden können, du willst es vertreiben. Ich denke du bist ein Mensch mit sehr viel Selbstdisziplin, wenn du deiner Meinung etwas nicht richtig gemacht hast, suchst du gleich um Richtigstellung. Lass etwas mehr zu, lass etwas mehr Licht rein, kommuniziere und lass die Vielfalt zu.:)
 
@Sabine_
Vielen Dank, für deine Antwort.

Sehr interessant.
Als ich vor Jahren Hilfe in einem Forum wie diesem Suchte, weil ich wegen Begegnungen so viel Angst hatte, dass ich kaum mehr schlafen konnte, wurde mir gesagt, ich sei einfach sehr schwach. Deshalb gibt es kein Licht, deshalb werde ich angegriffen. Quasi, dass ich wie ein gefundenes Fressen wäre. Schwach und ohne Schutz. Und wenn mir ein Wesen mal helfen würde, dann nur aus Eigennutz/Hinterlist und nicht weil es positiv/neutral wäre.
Ich habe einmal (wie damals so oft) Panik bekommen, dass ich schon wieder dort bin und ein Wesen war im Raum. Ich bat es um Hilfe, damit ich wieder aufwachen kann. Es hat mich beruhigt und aufwachen war dann ganz leicht.
Damals wurde die Situation von anderen negativ gedeutet (und alle anderen Situationen auch). Ganz ehrlich, von alleine wär ich nie wieder darauf gekommen, dass es vielleicht nicht der Fall sein könnte.

Bis jetzt kenne ich nur Wesen, die schwarz aussehen. Sind sie schwarz, weil ich eine negative Assoziation habe oder sehen sie wirklich so aus?

Ich dachte, Wesen kann man nur treffen, wenn man astral reist. Weißt du, wo ich sie treffe? Wo ich lande?
Meine Mama landet auch oft "dort". Meine Oma tat es auch. So wie ich verstanden habe, wusste meine Oma Bescheid, was es ist oder wo und wie man damit umzugehen hat aber sie hat meiner Mama nie etwas in die Richtung beigebracht und wir tappen also eigentlich beide im Dunkeln.
 
@Sabine_
Vielen Dank, für deine Antwort.

Sehr interessant.
Als ich vor Jahren Hilfe in einem Forum wie diesem Suchte, weil ich wegen Begegnungen so viel Angst hatte, dass ich kaum mehr schlafen konnte, wurde mir gesagt, ich sei einfach sehr schwach. Deshalb gibt es kein Licht, deshalb werde ich angegriffen. Quasi, dass ich wie ein gefundenes Fressen wäre. Schwach und ohne Schutz. Und wenn mir ein Wesen mal helfen würde, dann nur aus Eigennutz/Hinterlist und nicht weil es positiv/neutral wäre.
Ich habe einmal (wie damals so oft) Panik bekommen, dass ich schon wieder dort bin und ein Wesen war im Raum. Ich bat es um Hilfe, damit ich wieder aufwachen kann. Es hat mich beruhigt und aufwachen war dann ganz leicht.
Damals wurde die Situation von anderen negativ gedeutet (und alle anderen Situationen auch). Ganz ehrlich, von alleine wär ich nie wieder darauf gekommen, dass es vielleicht nicht der Fall sein könnte.

Bis jetzt kenne ich nur Wesen, die schwarz aussehen. Sind sie schwarz, weil ich eine negative Assoziation habe oder sehen sie wirklich so aus?

Ich dachte, Wesen kann man nur treffen, wenn man astral reist. Weißt du, wo ich sie treffe? Wo ich lande?
Meine Mama landet auch oft "dort". Meine Oma tat es auch. So wie ich verstanden habe, wusste meine Oma Bescheid, was es ist oder wo und wie man damit umzugehen hat aber sie hat meiner Mama nie etwas in die Richtung beigebracht und wir tappen also eigentlich beide im Dunkeln.

Hi liebe Sunny7,

es ist alles gut! du brauchst vor nichts und niemanden Angst haben. Es war alles eine Astralreise was du gemacht hast. Zuerst unbewusste später bewusste. Die Wesenheiten sind wohl deine eigenen negativen Anteile, ist auch egal, fürchten musst du dich nicht. Hast eine angeborene Veranlagung zu Astralreisen und als du dich wieder angefangen hast damit zu beschäftigen fing es wieder an. Arbeite an dir selbst an deiner Angst, treffe diese bösen Wesen öfter, rede mit ihnen. Du bist beschützt und behütet. Viel Gück auf deinem weiteren Weg!
 
@Sabine_
Vielen Dank, für deine Antwort.

Sehr interessant.
Als ich vor Jahren Hilfe in einem Forum wie diesem Suchte, weil ich wegen Begegnungen so viel Angst hatte, dass ich kaum mehr schlafen konnte, wurde mir gesagt, ich sei einfach sehr schwach. Deshalb gibt es kein Licht, deshalb werde ich angegriffen. Quasi, dass ich wie ein gefundenes Fressen wäre. Schwach und ohne Schutz. Und wenn mir ein Wesen mal helfen würde, dann nur aus Eigennutz/Hinterlist und nicht weil es positiv/neutral wäre.
Ich habe einmal (wie damals so oft) Panik bekommen, dass ich schon wieder dort bin und ein Wesen war im Raum. Ich bat es um Hilfe, damit ich wieder aufwachen kann. Es hat mich beruhigt und aufwachen war dann ganz leicht.
Damals wurde die Situation von anderen negativ gedeutet (und alle anderen Situationen auch). Ganz ehrlich, von alleine wär ich nie wieder darauf gekommen, dass es vielleicht nicht der Fall sein könnte.

Bis jetzt kenne ich nur Wesen, die schwarz aussehen. Sind sie schwarz, weil ich eine negative Assoziation habe oder sehen sie wirklich so aus?

Ich dachte, Wesen kann man nur treffen, wenn man astral reist. Weißt du, wo ich sie treffe? Wo ich lande?
Meine Mama landet auch oft "dort". Meine Oma tat es auch. So wie ich verstanden habe, wusste meine Oma Bescheid, was es ist oder wo und wie man damit umzugehen hat aber sie hat meiner Mama nie etwas in die Richtung beigebracht und wir tappen also eigentlich beide im Dunkeln.

Wie Chaosmagie schon gesagt hat, war das eine Astralreise, um aber noch mal auf die dunklen Wesen einzugehen: diese sind ein bekanntes Phänomen bei Anfängern und können als eine Art Mutprobe deines Unterbewusstseins gedeutet werden (bzw. werden tatsächlich so gedeutet, in der OBE-Literatur).
„Hüter der Schwelle“ ist eine von den üblichen Bezeichnungen.
Oft erscheint „er“ als Schwarzer Mann direkt am Bett oder als spindeldürre Gestalt in deiner Nähe, kann sich aber auch als Geräusch manifestieren (Schreie oder Geräusche, die dich zum Aufwachen drängen sollen, etwa die Illusion, dein Lebenspartner rufe nach dir, oder die Polizei würde die Tür aufbrechen etc.)

Du hast genau das getan, was „erwartet“ wird: dich mutig entgegengestellt.
Die Belohnung / Bestätigung war dann auch die plötzlich helle, freundliche Atmosphäre.
Du kannst daher davon ausgehen, dass du ab jetzt frei und freudig deine Astralreise-Praxis ausbauen und genießen wirst.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Nein, es kommt nicht von dir. Es ist den alten und teilweise den neuen Gesellschaftsformen zuzuordnen. Es wurde uns über mehrere inkarnierte Leben vorgeführt. Deine Seele ist aber immer die gleiche. Wir haben aus dem Urgedanken Angst, weil es gewollt ist. Eingeschüchterte Menschen, Tiere und Wesen sind leichter zu manipulieren wenn die Wesen die wir sehen schwarz sind. Deshalb wird alles schwarz und dunkel suggestiert, somit siehst du alles dunkel und schwarz wenn dir etwas begegnet das du nicht kennst oder nicht verstehst. Löse dich davon und bleibe neutral, lasse die unbekannten Wesen und Ereignisse mit dir kommunizieren. Ja ich kenne diesen Ort und du kennst ihn auch. Dieser Ort findet in deinem psychischen Zentrum statt. Denn die Seele hat keine Angst, im Gegenteil, das merkst du wenn du schon einmal kurz vor dem Tode gestanden bist, so wie ich und viele andere werden dir das gleiche sagen. Deine Seele hilft dir sogar diesen Prozess in Ruhe vorzubereiten, denn es ist einer der wenigen Momente wo deine Seele zu dir spricht, du nimmst sie als Schutzgeist wahr und sie zeigt in deinen Gedanken ein Licht und einen schönen ruhigen Weg, denn Schmerzen werden dabei völlig abgeschaltet wenn du an der Schwelle stehst und alles um dich wird klar und ruhig und du entfernst dich total vom momentanen Geschehen. Dadurch wird dir auch einiges klar und du siehst vieles anders, wenn du es dann doch überlebst. Wesen triffst du auch an diesem Ort der wie ein Raum in uns erscheint, doch er ist neutral und dir droht dort keine Gefahr. Ich verwende dafür absichtlich keinen Namen, weil es für diesen Ort viele Namen gibt und jeder soll seine Sicht behalten. Auch Träume werden durch dein Energiefeld, dein Energiesystem und deine Seele an dem gleichen Ort getragen. Der Unterschied zwischen Astralreise und diesem Ort in uns ist, das wenn du in einer Astralreise eine Lampe aus machst und du nachher wieder in deinem physischen Körper bist, die Lampe auch aus ist. Wenn du aber in deinem psychischen Ort eine Lampe ausmachst, brennt sie nach dem verlassen trotzdem. Dieser Ort in dir selbst ist eine Projektion von deiner Seele mit vielen Informationen auch aus deinem Energiefeld. Deswegen können auch andere Wesen darin zu sehen sein,die dir aber nichts tun können, doch lasse Respekt und Neutralität forcieren. Deswegen passiert dir auch nichts, auch wenn du an diesem Ort getötet wirst oder der Teufel dir persönlich gegenüber steht und du sogar den Schwefelgeruch wahr nehmen kannst. Hier schützt uns auch die Schlafparalyse, wobei der Geist wach ist und dein Körper/Bewegung weggeschalten ist. Mit deinem Geist/Gedanken bist du dann an diesem Ort. Du kannst auch beruhigt sein, du bist nicht schwach, lasse dir das nicht einreden. Du bist am richtigen Weg, erforsche es und kommuniziere.
 
Vielen Dank für all eure Antworten. Ich bin sehr beruhigt und sehe alles aus einem anderen Blickwinkel. Ich lasse erstmal alles sacken. War doch irgendwie viel und ich habe trotzdem noch gefühlte 1000 Fragen aber vielleicht kriege ich nochmal die Gelegenheit und kann sie dann stellen, wenn ich wieder an diesem Ort bin.

@Sabine_
Tatsächlich wäre es mir lieber, wenn ich es nicht Astralreise nenne. Ein Ort in mir - dieser Blickwinkel fühlt sich einerseits richtiger an, andererseits nimmt es mir nochmal mehr die Angst, dass mir dort nichts passiert. Und da ich sowieso Probleme habe, denen ich auf den Grund gehen möchte, wäre es eine gute Chance. Ich weiß, dass ich teile von mir so weit von mir verdrängt habe, dass ich gar nicht mehr bewusst darauf zugreifen kann.
Wie du schon beschrieben hast, sehr viel Selbstdisziplin, viel Handeln nach Logik aber ich lasse nicht zu etwas anderes als wahr oder für mich persönlich als besser gelten zu lassen, wenn es von der Logik abweicht. Dadurch komme ich immer wieder zu inneren Konflikten.
 
Du kannst auch ohne Bedenken das Prinzip, richtig oder falsch ruhig langsam etwas lockern. Denn das Spektrum der Vielfalt lässt viel mehr zu ohne mit den Ergebnissen in Konflikt zu kommen. Leider wurde in unserer Gesellschaft dieses 0 und 1 System zu sehr forciert um vieles leichter zu gestalten, doch dabei berauben wir uns selbst vieler Möglichkeiten und der Vielfalt, machen es uns teilweise dadurch selbst schwer. Es ist für jeden einen Versuch wert, eine fixe Lade einmal anders zu gestalten und den eigenen Weg trotzdem nicht zu verlassen. Wenn du es dann auch noch teilen kannst, dann bereichert es uns auch viel mehr. Ein Beispiel, das streben nach Macht ist in vielen Menschen sehr stark als wichtigste Eigenschaft verankert. Dabei übersehen diese Menschen das sie sich permanent selbst berauben. Denn Macht ist nicht teilbar und auf der 2ten Treppe wartet schon der nächste der dich von der Spitze stoßen will um selbst dort Platz zu nehmen ohne zu verstehen das hinter ihm schon der nächste wartet.. Liebe oder Nächstenliebe dagegen lässt sich unendlich oft teilen und bereichert in diesem Moment oder wirkt auch noch viel länger. Deswegen sollten wir viel offener sein und mehrere Möglichkeiten zulassen die uns Schlussendlich auch bereichern weil wir uns selbst nicht in dieses 0/1 System quetschen müssen und wir lernen viel neues kennen. Das geht aber nur ganz langsam. Deswegen will ich auch nie bei irgendwas die erste oder einzige sein, weil es nur Unruhe und Stress bringt und zusätzlich müsste ich diese Position permanent verteidigen. Weiter hinten ist es viel ruhiger und wir haben viel mehr Zeit für die schöne Dinge im Leben. :)
 
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