Da Bewusstsein nicht denselben Größenordnungen unterliegt, wie die Raumzeit, kann sich Bewusstsein nur in der Raumzeit manifestieren, wenn diese bestimmte, lebensfreundliche Energiezustände aufweist, was nicht bedeutet, dass Bewusstsein nicht vorhanden wäre, da wo es sich nicht manifestiert.
Ich behaupte, das Universum ist voller Kontakte zu Bewusstseinsinhalten und es ist z.B. möglich, dass an bestimmten Orten bestimmte Inhalte bevorzugt wahrgenommen werden, aber es sind wie in einem Hologramm jederzeit überall alle Informationen vorhanden, sich ein vollständiges Universum zu denken.
Etwas viel? Etwas groß? Wer sagte denn, dass es einfach und klein wäre?
Wenn man sich zum besseren Verständnis auf die Elementarteilchen konzentriert, sollte man nicht vergessen, am Ende alle wieder zu verbinden, die man analysiert hat.
Sehr angenehm deine Sichtweise.
Sie tut richtig gut.
Bewegung ist eine
Seins-
Form. Wir sind hier, auf der Erde ständigen Veränderungen geradezu ausgeliefert. Wir können keinen Stillstand herbeiführen.
Vielleicht glauben deshalb so viele Menschen, dass der Tod so etwas wie Stillstand sein könnte.
Aber das ist IMO völlig unlogisch, da es den Wandel IMMER gibt.
Also macht es Sinn,
Bewusstsein in jedem Falle als eine "
Bewegung" zu erkennen, die sich fortsetzt in
Alle Ewigkeit.
Die Inkarnation im Körper ist eine großartige IDEE, Emotionen und Sexualität zu begreifen und zu leben.
Dabei geht es nicht um Lernziele!
Wir wollen hier auf der Erde nichts lernen, da wir ein theoretisches
Wissen von allem in uns tragen.
Der Schleier des
Vergessens, der sich über uns gelegt hat, indem wir in einem Körper als Seelenwesen Erfahrungen machen, kann durch uns selber beiseite geschoben werben.
Dann ist es uns möglich zu "
sehen" welch phantastisches Spiel wir hier aufführen...
Es ist so komplex und so unergründlich vielgestaltig, dass wir schier vor unserer eigenen Größe kapitulieren und ständig herumlaufen und meinen wir würden nicht verstehen können...
Aber wir können verstehen... wenn wir lernen auf Gefühle und Kommunikation
mit den Gefühlen zu achten.
Die Gefühle (Emotionen) aus unserem Leben auszuklammern zu versuchen, und nur dem "Denken" zu huldigen, ist sehr armselig, weil es der Intension unserer Herkunft widerspricht.
Das Denken ist wundervoll.
Ein Werkzeug, um in klarer Weise sich über die Gefühle, die in all den vielen Situationen, denen wir begegnen, zum Ausdruck kommen,
Klarheit zu verschaffen.
Diese Emotionen einfach zu verdrängen oder mit Hilfe des Verstandes zu unterdrücken ist absolut fehlgeleitet.
Bewusstsein ist das
WO wir herkommen, und
WOHIN wir wieder gehen ...
Deshalb auch "Bewegung"...
Laila
