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Das hat was von Hans guck in die Luft.
Jeder gute Haushälter und jede gute Haushälterin sollte einen kleinen Garten haben. Wenn sie keinen haben, dann sind sie schlechte Haushälter. Eine reife Tomate zum selber essen und eine unreife zum Werfen.
Sicher, was immer Junkismus dient den Trübungen, läßt einen sicher fühlen, doch dauert es meist nicht lange, bis man den "Bösen" dann wieder außen sucht, sich beschwert, ungezügelt belassen von den Inneren Gurus, den Kumpeln, Sinnesbegehren, Übelwollen, Zweifel, Faulheit und Rastlosigkeit, Helfer des Konsums... Verweilen im Einklang des Urwalds der Geistestrübungen, ergriffen, was man Haushältergleichmut nennt, oder eben genau: Junk.Wenn man den richtigen Zugang zum inneren Guru gefunden hat, und ich meine damit wirklich den Inneren, da der äussere kein Abgott sein darf, der ständig zu züchtigen versucht und damit eine Umkehrreaktion auslöst, dann spielt es keine Rolle, wo man den Weg zum Samadhi findet, ob nun in einem Garten oder in einer Hütte am Berg.
Der äussere Guru sollte den Inneren spiegeln und nicht zum Verhängnis werden.
Abgesehen davon, daß dieses Junkismus Wurzeln hat, was einen gestillten Geist betrifft, so würde soeiner solche Frage nicht stellen, Hunger gestillt, doch solches liegt für Junkies weit ab von jeder Vorstellung, so wie solch einer eben Sicherheit im Unsicheren sucht und Unsicherheit für Sicherheit hält, fern der Rechtschaffenheit und dafür zu allem Leidbringenden bereit.In einem Satsang sagte mal ein Lehrer, dass man alle Gedanken stillen muss.
Ich fragte ihn, was man im weiteren Verlauf des Lebens dann tun soll?
Die Decke anstarren?
Schrebergärten waren schon immer gute Koder für Konsum- und Arbeitssklaven, sollten sie sich doch stets sicher und wohl fühlen, mit "Rechten" bestückt, im jeweiligen Nationalkommunismus und Marxisch-materieller Befreiung... als spirituell im den Handel getragen.Jeder gute Haushälter und jede gute Haushälterin sollte einen kleinen Garten haben. Wenn sie keinen haben, dann sind sie schlechte Haushälter. Eine reife Tomate zum selber essen und eine unreife zum Werfen.
Sicher, was immer Junkismus dient den Trübungen, läßt einen sicher fühlen, doch dauert es meist nicht lange, bis man den "Bösen" dann wieder außen sucht, sich beschwert, ungezügelt belassen von den Inneren Gurus, den Kumpeln, Sinnesbegehren, Übelwollen, Zweifel, Faulheit und Rastlosigkeit, Helfer des Konsums... Verweilen im Einklang des Urwalds der Geistestrübungen, ergriffen, was man Haushältergleichmut nennt, oder eben genau: Junk.
Abgesehen davon, daß dieses Junkismus Wurzeln hat, was einen gestillten Geist betrifft, so würde soeiner solche Frage nicht stellen, Hunger gestillt, doch solches liegt für Junkies weit ab von jeder Vorstellung, so wie solch einer eben Sicherheit im Unsicheren sucht und Unsicherheit für Sicherheit hält, fern der Rechtschaffenheit und dafür zu allem Leidbringenden bereit.
Einer, der Begehren nach Sinnesvergnügen, Werdenbegehren/Seinsbegehren oder Nicht-Werden/-Sein-Begehren nicht abgelegt hat, nun nicht mal davon gekostet, den Strom zur Ungebundenheit erlangt, selbst wenn gerade im Überfluß gesättigt, oder dem Fuchs und den Sauren Trauben gleicht, mag Rechtens immer noch einer, der an Junk nährt, ein Junky, Abhängiger, Süchtiger, genannt werden, und ja sicherlich nicht sehr rühmend, wenn solch einer, selbst dem unterlegen, vernarrt darin, dem Zugeneigt, solches suchen, über Junkies und deren Dealer herzieht, so dies wohl ehernim Rahmen von Undankbarkeit im Bezug stehend, entspricht, gute Haushälterin. Lobenswärt wäre, wie auch immer, wenn da ein Junky sich mit Anstrengung, Selbstgefälligkeit abgelegt, und Weg erfahren, ersehend, um Drogenfreiheit bemüht. Er wäre würdig auch kostbare Zeit zu opfern und jemand, wo Mitgefühl vielleicht ein Feld der Güte kultivieren könnte. Stänkernde und jammernde Faullänzer in Gemeinschaft mit Sinnesbegehren, Freund Übelwollen, Gefährte Zweifel und Kamerad Rastlosigkeit, fordernd und beanspruchend den inneren "Gurus" Erlöser von ihren Schulden außen suchend, mögen Dinge der Güte empfangen, doch wissen Geberum deren üblichen Verbleib.Ist ein satter Junk kein Junk?
Einer, der Begehren nach Sinnesvergnügen, Werdenbegehren/Seinsbegehren oder Nicht-Werden/-Sein-Begehren nicht abgelegt hat, nun nicht mal davon gekostet, den Strom zur Ungebundenheit erlangt, selbst wenn gerade im Überfluß gesättigt, oder dem Fuchs und den Sauren Trauben gleicht, mag Rechtens immer noch einer, der an Junk nährt, ein Junky, Abhängiger, Süchtiger, genannt werden, und ja sicherlich nicht sehr rühmend, wenn solch einer, selbst dem unterlegen, vernarrt darin, dem Zugeneigt, solches suchen, über Junkies und deren Dealer herzieht, so dies wohl ehernim Rahmen von Undankbarkeit im Bezug stehend, entspricht, gute Haushälterin. Lobenswärt wäre, wie auch immer, wenn da ein Junky sich mit Anstrengung, Selbstgefälligkeit abgelegt, und Weg erfahren, ersehend, um Drogenfreiheit bemüht.